Literatur aus der örtlichen Presse
Es gibt Anweisungen von ganz oben
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Journalist und Publizist Wolfgang Herles, der jahrelang für das ZDF in leitenden Positionen tätig war, hat konstatiert, dass es im Sender „Anweisungen von oben“ gebe. „Auch im ZDF sagt der Chefredakteur, gibt es Anweisungen von ganz oben. Wir durften z.B. nichts Negatives über die neuen Bundesländer sagen. Es gab sogar eine schriftliche Anweisung, dass das ZDF der Einheit Deutschlands zu dienen habe.
Ein Reporter der FAZ sagte in einer Talkshow, dass die Medien gleich nach der Wiedervereinigung von der Politik indoktriniert wurden, nicht über die Gräueltaten in Ostdeutschland zu berichten. Die Steuerzahler im Westen könnten sonst womöglich unangenehme Fragen stellen, für was die täglichen Milliarden in die Zone dann gut wären, wenn man den Charakter dieser Leute mit Geld nicht zum Guten wenden könnte.
Und wenn man als Betroffener in den Foren über diese Gräueltaten berichtet, die einer Zivilisation nicht würdig sind, dann wurde und wird man von Auftragsschreibern der CDU als Lügner denunziert, der Kommentar gelöscht und im Wiederholungsfall der Account gesperrt.. Die Lügenpresse gibt es also nicht erst seit 2015 mit der Flüchtlingswelle, sondern schon seit 1990!
Gewalt gegen Kinder: 124 sächsische Todesopfer seit 1998
Und aus einem Mord wird nicht selten ein "Unfall". Das wahre Ausmaß der Massaker wird so verharmlost.
Jan
Dreßler, Rechtsmediziner an der UNI Leipzig am 25.06.2009 in der LVZ: "40% der Totenscheine sind falsch, weil sich die Angaben auf den Totenscheinen nicht mit den Befunden bei der Autopsie decken".
(Dieser Artikel wurde von der LVZ vom Server genommen).
Ich trauere immer noch um den kleinen Joseph aus Sebnitz. Er hatte nicht die geringste Chance. Als Belohnung gab es damals sogar noch einen Scheck vom MP.
+++ Der
Rechtsstaat hat schon lange vor diesen Massen an asozialem Gewaltpotential kapituliert und wird durch die Wiedervereinigung besudelt +++
“Mielkes perverse Stasi-Kinder – zum Töten erzogen“, kommentierte BILD.
Der Hallesche Universitätsprofessor Marneros schreibt in seinem Buch (Blinde Gewalt): „Wenn aus purer Lust an sinnloser Gewalt getötet wird". Er schreibt nicht über Kampfhunde, Hyänen oder Kojoten, nein, er schreibt über DDR-ler.
Baut wieder eine Mauer um die DDR und beschützt die zivilisierten Menschen.
Treue schützt vor Kindsmord
Monogamie hat sich bei Menschen und einigen anderen Primaten im Verlauf der Evolution möglicherweise entwickelt, um Kindstötungen zu vermeiden. In einer festen Zweierbeziehung kümmerten sich die männlichen Partner nämlich nicht nur mit um den Nachwuchs, sondern beschützten ihn auch vor anderen Männchen, berichten Forscher in den Proceedings der Nationalen Akademie der Wissenschaften der USA.
Die Forscher fanden heraus, dass die Kindstötungen in einer Population der stärkste Motor für die Entwicklung von Monogamie zu sein scheinen. Dort, wo Männchen den Nachwuchs anderer Männchen töten, sind die Weibchen schneller wieder mpfängnisbereit. Die Kindsmörder können dann hoffen, sich selbst mit den Weibchen zu paaren. Bekannt ist dieses Phänomen etwa von Löwen, wo ein Männchen, das ein Rudel übernimmt, die ganz jungen Tiere tötet. Oder bei DDR-lern.
Ausbildungsmarkt
So viele offene Lehrstellen wie noch nie
172.000 freie Plätze, viel weniger Bewerber: Daten der Arbeitsagentur zeigen, dass die Lage auf dem Ausbildungsmarkt besser ist als je zuvor. Zumindest für die Suchenden.
Schon seit Monaten sucht eine Firma in Brandenburg einen Lehrling als Zerspanungsmechaniker. Das Arbeits- und Sozialamt haben bereits über 100 Bewerber geschickt, doch niemand erfüllt die Mindestanforderungen.
Auszug aus einem typischen Bewerbungsgespräch.
Frage an den Bewerber: Berechnen Sie den Umfang eines Hauses, das 10m lang und 10m breit ist.
Laaaaaaaaanges Schweigen, dann die Antwort:
Als in der Schule das Prozentrechnen dran war, da habe er gefehlt.
Neonazis
In Jamel-Deutschland
Seit Jahren bestimmen Nazis das Dorf Jamel. Nun ist ein Brandanschlag auf die letzten Demokraten (Wessis) dort verübt worden. Höchste Zeit, solche Orte zurückzuerobern.
Vor allem der sächsischen Landesregierung kann man den Vorwurf machen, den Rechtsextremismus im Land zu verniedlichen und zu unterstützen. Mitten in Deutschland verfügen die Nazis über Regionen, in denen sie nahezu ungestört brandschatzen, rauben, plündern und morden können. Und sie erziehen ihre Kinder ganz in ihrem Sinne, unter ihresgleichen nicht erst seit 1990.
Jamel zeigt, was auch an vielen anderen Orten im Osten alltäglich ist, in denen es Nazis schaffen, so viel Angst zu verbreiten, dass Demokraten dort verstummen oder verschwinden müssen und das Gras nur noch von unten wachsen sehen. Nicht erst seit Pegida sind die Grenzen zwischen der gesellschaftlichen Mitte und dem Rechtsextremismus verschwommen. Seit der Aufdeckung des NSU hat sich die Einsicht verbreitet, dass der Rechtsextremismus auch eine terroristische Gefahr ist.
Trotzdem: Wären die Reaktionen wohl genauso verhalten, wenn Islamisten ganze Orte besetzen und ihre Gegner mit Brandanschlägen einschüchtern, oder sogar kaltblütig ermorden würden? Es gibt großflächige Räume in Ostdeutschland, die den Nazis gehören und mit einem Rechtsstaat nichts am Hut haben. Und keiner weiß, ob es gelingen wird, sie ihnen wieder zu nehmen. Deshalb ist Jamel nicht nur ein kleines, grauenhaftes Dorf in einer abgehängten Region, es ist Kultur in Ostdeutschland.
"Ein Ende der Welle rassistischer Gewalt ist in Ostdeutschland nicht absehbar"
Die Zahl rassistisch motivierter Gewalttaten stieg im Jahr 2014 um mehr als 30 Prozent an. Er stieg 2014 auf einen Anteil von 60% aller registrierten Angriffe.
Unabhängige Opferberatungsprojekte veröffentlichen gemeinsame Statistik für 2014. Der Anstieg rassistischer Gewalt ist Besorgnis erregend. Im Vergleich der ostdeutschen Bundesländer und Berlin weist Sachsen mit 257 Fällen die meisten Angriffe auf (15% mehr als in 2013).
Gewalttaten in der DDR - Attacken auf der Straße
Wehrlose Westbürger und andere Ausländer werden von DDR-lern ohne irgend einen erkennbaren Grund auf offener Straße angefallen und schwerst verletzt!
Nicht wenige überleben diese Attacken nicht. Ihre Schandtaten werden kollektiv noch beklatscht. Die DDR-ler sind sich zu siegessicher weil sie juristisch nichts zu befürchten haben. Leider gibt es nicht genug Gefängnisse und Klapsmühlen.
Die meisten Übergriffe kommen nicht von Skinheads, sondern von scheinbar „ganz normalen Menschen“, sagt Herr Endrias vom Verein gegen rechte Gewalt. Allgemein erwartet man ja unter einem "normalen" Menschen etwas anderes. Große internationale Reiseführer warnen sogar eindringlich vor einem Besuch in Ostdeutschland - aus verständlichen Gründen.
Normal ist in der DDR, wenn einer der größten Verbrecher im Sachsen-Sumpf sogar Bundesinnen/Verteidigungsminister wird.
Aber woher kommt dieser erbärmliche kollektive Neid und Hass auf Westbürger und andere Ausländer?
Hier werden Sie geholfen:
http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/leserbriefe.html Ein interessantes Video über die Bildung in der DDR http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/ddr-schule.html#bildung Kindererziehung in der DDR
http://www.poolalarm.de/kindersuchdienst/kindermorde.html Kindermorde in der DDR
http://www.lehrfilme.eu/wahl/ddr-ruinen.htm Hightech DDR
Nur wenn man die DDR kennt, weiß man über die Ursachen der berechtigten Minderwertigkeitskomplexe
Gewalt, nur weil es Spaß macht - entweder gegen Schwächere, z.B. alte Leute, oder in großen Gruppen gegen Einzelpersonen. Und die Polizei schaut seelenruhig zu. Da fragt man sich, welches der größere Abschaum ist. Wenn aus purer Lust an sinnloser Gewalt getötet wird, schreibt der Hallesche Universitätsprofessor Marneros in seinem Buch "Blinde Gewalt". Er schreibt nicht über Kampfhunde, Hyänen, oder Kojoten, nein, er schreibt über DDR-ler! Eine Ethnie, jenseits der Zivilisation! Nicht mal Tiere töten nur so aus Spaß!
Alltäglicher Rassismus in Ostdeutschland, 10.04.2008
Die dunkelhäutige Familie eines Geistlichen wird beleidigt, beschimpft und bespuckt - bis sie schließlich von Thüringen zurück nach Nordrhein-Westfalen zieht. "Nigger" sollen die Mitschüler zu Jannik gesagt haben, "Geh doch zurück in den Urwald!" Und zu seiner Schwester Fenja: "Ich weiß, warum Du braune Haut hast. Du schmierst Dich mit Scheiße ein".
So erzählt es Reiner Andreas Neuschäfer, der 40-jährige evangelische Pfarrer und Schulbeauftragte im thüringischen Rudolstadt. Miriam Neuschäfer, seine Frau, sei angespuckt, beschimpft, nicht bedient worden. Die 32-jährige hat eine indische Mutter; sie und ihre fünf Kinder haben eine dunklere Haut als Durchschnittsthüringer. Im November 2007 zog die Familie nach Nordrhein-Westfalen, von wo sie 2000 gekommen war. "Meine Frau hat das nicht mehr ausgehalten", sagt Neuschäfer.
Die Geschichte der Pfarrersfamilie ist eine furchtbare Geschichte über den alltäglichen Rassismus in Ostdeutschland. Nicht bei Skinheads - sondern bei scheinbar "ganz normalen?" Menschen!!
Herr Neuschäfer war weitsichtiger, als die Familie Abdulla in Sebnitz. Der kleine 6-jährige Joseph hatte nicht die geringste Chance!! Und als Belohnung hat man die Familie Abdullah dann mit Morddrohungen aus Sebnitz hinausgeekelt!
Alles mit Wissen und Tolerierung von Schäuble und Zypries. Nicht mal mit den jährlichen Geldgeschenken kann man die DDR-ler zu Anstand und Toleranz erziehen. Westbürger und andere Ausländer abmurksen gehört schon zum täglichen Ritual.
Unterstützt und gefördert von einer kriminellen und korrupten Justiz - die so viel Dreck am Stecken hat, dass sie von der STASI-Nostra, vormals MfS, zu diesem Verhalten, z.B. mit Videos beim Kinderficken, erpresst wird!! Die moderne Gestapo.
Ein Beispiel aus meiner Chemnitzer Nachbarschaft, geschehen Anfang 2004:
Ca. 1 Dutzend Zwerghasen wurden bestialisch gequält und dann ermordet, indem ihnen bei lebendigem Leibe die Gliedmaßen herausgerissen und sie dann ertränkt hat.
Angestachelt durch Freisprüche, als man Westbürger abmurksen wollte. Da wünscht man sich doch, das mal so ein Richter, oder dessen Kinder, mal Opfer dieser frustrierten und perversen Jungs wird - den Bumerang-Effekt!!
Auszug aus dem Kommentarbereich im Handelsblatt: 03.12.2011, 12:32 Uhr Anonymer Benutzer: Siesindunteruns
42. Karl Sidon, 45 (A), geriet am 18. Januar 1993 in Arnstadt (Thüringen) mit rechten
Jugendlichen in einen Streit, und wurde bewusstlos geschlagen. Danach zogen ihn die Jugendlichen auf die Straße, wo er überfahren wurde.
43. Mario Jödecke, 23, wurde bei einer Schlägerei zwischen Punks und rechten Heavy Metal Fans am 24. Januar 1993 in Schlotheim (Thüringen) von einem 17-jährigen Skinhead durch einen Messerstich ins
Herz getötet.
44. Mike Zerna, 22 (A),wurde am 19. Februar 1993 in Hoyerswerda (Sachsen) beim Überfall von Skinheads auf linke Musiker zusammengeschlagen. Er starb sechs Tage später.
45. Mustafa Demiral, 56 (A), wurde am 9. März 1993 in Mülheim/Ruhr (Nordrhein-Westfalen) Deutschen rassistisch angepöbelt. Als er sich zur Wehr setzte, zielten sie mit einer Gaspistole auf seinen
Kopf. Er erlitt einen Herzanfall.
46. Hans-Peter Zarse, 18, Skinhead stritt am 12. März 1993 mit einem Freund bei Uelzen (Niedersachsen). Der fühlte sich in seiner „Ehre beeinträchtigt“ und erstach den 18-Jährigen.
47. Matthias Lüders, 23, wurde bei einem Überfall von 40 Skinheads auf eine Diskothek in Obhausen (Sachsen-Anhalt) am 24. April 1993 zusammengeschlagen. Er erlag seinen Verletzungen.
48. Belaid Baylal, 42, starb am 4. November 2000 an den Folgen eines Angriffs von Skinheads am 8. Mai 1993 in einer Gaststätte in Belzig (Brandenburg).
49. Jeff Dominiak, 25 Jahre, wurde am 26. Mai 1993 bei Waldeck von einem betrunkenem 17-jährigen Neonazi mit einem gestohlenen Auto überfahren.
50. Gürsün Inçe, 27 Jahre (A)
51. Hatice Genç, 18 Jahre (A)52. Hülya Genç, 9 Jahre (A)
53. Saime Genç, 4 Jahre (A) Sie starben am 29. Mai 1993 bei einem Brandanschlag auf das von der Familie Genç bewohnte Haus in Solingen (Nordrhein-Westfalen).
55. Horst Hennersdorf, 37, wurde am 5. Juni 1993 in Fürstenwalde (Brandenburg) von zwei
jungen Rechtsextremisten zu Tode gequält. Mehrere Zeugen beobachteten die Tat.
56. Obdachloser, 33 Jahre (A), wurde am 16. Juli 1993 in Marl (Nordrhein-Westfalen) als „Judensau“ beschimpft und von einem Skinhead mit Schlägen und Tritten bewusstlos geschlagen. Er starb drei
Monate später.
57. Hans-Georg Jakobson, 35 Jahre, schlief am 28. Juli 1993 als er von drei rechten Skinheads in einer S-Bahn nahe Strausberg (Brandenburg) geschlagen und getreten wurde. Anschließend warfen sie ihn
aus der fahrenden S-Bahn.
58. Bakary Singateh, 19, wurde am 7. Dezember 1993 im Eilzug von Hamburg nach Buchholz (Niedersachsen) von einem 54-jährigen Deutschen durch einen Messerstich tödlich verletzt.
59. Ali Bayram, 50, wurde am 18. Februar 1994 in seiner Wohnung in Darmstadt von seinem Nachbarn, einem Neonazi, erschossen.
60. Eberhart Tennstedt, 43, wurde am 5. April 1994 in Quedlinburg (Sachsen-Anhalt) von einer Clique im Alter von 21 bis 23 Jahren geschlagen und mit Schüssen aus einer Gaspistole in einen Fluss
getrieben, wo er ertrank.
61. Klaus R., 43, geriet am 28. Mai 1994 mit einer Gruppe von sechs Skinheads, die eine Wohnung in einem Mietshaus in Leipzig (Sachsen) besetzt hatten, in einen Streit und wurde von diesen zu Tode
geprügelt.
62. Beate Fischer, 32, wurde am 23. Juli 1994 von drei Skinheads vergewaltigt, erwürgt und vor Mülltonnen in Berlin-Reinickendorf gelegt.
63. Jan W., 45, wurde am 26. Juli 1994 von einer Gruppe junger Deutscher in die Berliner Spree getrieben, gewaltsam daran gehindert ans Ufer zurückzuschwimmen und ertrank.
64. Gunter Marx, 42, wurde am 6. August 1994 in Velten (Brandenburg) von einer Gruppe von Rechten vom Fahrrad getreten und mit einem Schraubenschlüssel erschlagen.
Hessen) mit Bundeswehrrekruten. Nach Zeugenaussagen war einer der Soldaten eindeutig
als Rechter erkennbar, weswegen ihn Kania als „Nazischwein“ bezeichnete. Der Rekrut rammte ihm einen Dolch ins Herz.
66. Michael Gäbler, 18, stritt am 20. November 1994 in einem Jugendklub in Zittau (Sachsen) und wurde von einem Neonazi erstochen.
67. Horst Pulter, 65, wurde im Februar 1995 auf einer Parkbank im Stadtpark von Velbert (Nordrhein-Westfalen) von sieben rechtsextremistischen Jugendlichen durch Tritte verletzt und
erstochen.
68. Peter T., 24 , (A), wurde am 25. Mai 1995 bei einem Ausflug an einen Stausee bei Hohenstein/Ernstthal (Sachsen) von etwa zwanzig Skinheads zusammengeschlagen. Er starb neun Tage
später.
69. Dagmar Kohlmann, 25, wurde am 16. Juli 1995 in Altena (Nordrhein-Westfalen) vom vorbestraften und per Haftbefehl gesuchten Neonazi Thomas Lemke und seiner Freundin stundenlang auf das Schwerste
misshandelt und nach ihrem gewaltsamen Tod in einem Wald verscharrt.
70. Klaus-Peter Beer, 48, wurde in der Nacht zum 7. September 1995 von zwei Skinheads in Amberg (Bayern) in die Vils geworfen und ertrank.
71. Maiamba Bunga
72. Nsuzana Bunga
73. Françoise Makodila
74. Christine Makodila
75. Miya Makodila
76. Christelle Makodila
77. Legrand Makodila
78. Jean-Daniel Makodila
79. Rabia El Omari
80. Sylvio Amoussou. Alle zehn verbrannten in der Nacht zum 18. Januar 1996 beim Anschlag auf ein Flüchtlingsheim in Lübeck.
03.12.2011, 12:35 Uhr Anonymer Benutzer: DasDickeEnde
81. Patricia Wright, 23 (A), wurde am 3. Februar 1996 in Bergisch Gladbach von dem
Neonazi Thomas Lemke misshandelt, vergewaltigt und anschließend erstochen.
82. Sven Beuter, 23 (A), wurde am 15. Februar 1996 in Brandenburg/Havel von einem Skinhead so schwer verprügelt, dass er fünf Tage später starb.
83. Martin Kemming, 26 (A), Aussteiger aus der rechten Szene wurde am 15. März 1996 in Dorsten-Rhade (Nordrhein-Westfalen) von dem Neonazi Thomas Lemke erschossen.
84. Bernd G., 43, wurde am 8. Mai 1996 in Leipzig-Wahren nach einer Zechtour mit Rechtsextremisten von ihnen zusammengeschlagen und erstochen.
85. Boris Morawek, 26, wurde am 11. Juli 1996 auf einem Platz in Wolgast (Mecklenburg-Vorpommern) von zwei Skinheads mit Tritten und Schlägen traktiert, weil er als „Kinderschänder keine Rechte mehr
habe“.
86. Werner Weickum, 44, wurde am 19. Juli 1996 am Bahnhof von Eppingen (Baden-Württemberg) von einer rechtsgerichteten Jugendbande überfallen, ausgeraubt und zu Tode geprügelt.
87. Andreas Götz, 34, starb an den Folgen eines Überfalls durch sechs rechte Jugendliche am 1. August 1996 in Eisenhüttenstadt (Brandenburg).
88. Achmed Bachir, 30, wurde am 23. November 1996 in Leipzig mit einem Messerstich ins Herz getötet, als er zwei deutschen Kolleginnen zu Hilfe kommen wollte, die von zwei Skinheads attackiert worden
waren.
89. Phan Van Toau, 42, wurde am 31. Januar 1997 am Bahnhof Fredersdorf (Brandenburg) von einem 30-Jährigen und einem 36-Jährigen auf Grund ihres Ausländerhasses mehrfach geschlagen und mit dem Kopf
auf den Betonboden geworfen.
90. Frank Böttcher, 17 (A), wurde am 8. Februar 1997 in Magdeburg von einem Gleichaltrigen mit Springerstiefeln getreten. Anschließend stach dieser dem am Boden Liegenden mit einem Butterfly-Messer mehrfach in den Rücken.
+++ Das sind keine Menschen, aber auch keine Tiere, sondern nur DDR-ler. Nicht mal Tiere töten nur zum Spaß +++
In der DDR werden auch nur noch die Getöteten gezählt, nicht die Schwerstverletzten, die solche Massacker überlebten und noch verurteilt wurden, weil sie sich wehrten und diesen perversen Jungs den Spaß am Abmurksen verdorben haben!!
!!Das große Warten auf den Bumerang-Effekt!! Behandelt Menschen und Tiere so, wie ihr selbst behandelt werden möchtet!!!
Betrunkener schlägt afghanisches Mädchen
Schneeberg. Ein sechsjähriges afghanisches Mädchen ist am Freitagmorgen von einem 63-jährigen Betrunkenen in einem Linienbus in Schneeberg im Erzgebirge grundlos geschlagen worden. Es wurde der Notarzt gerufen, das Kind blieb aber unverletzt, teilte die Polizei mit. Der Mann war plötzlich aufgesprungen und hatte der vor ihm sitzenden Kleinen einen Hieb versetzt. Fahrgäste gingen dazwischen und stoppten den Täter. Der Fahrer rief die Polizei.
15-Jährige Asylbewerberin auf offener Straße in Oschersleben stundenlang misshandelt. Zwei Frauen und ein Mann haben eine Jugendliche mehrere Stunden lang auf offener Straße getreten, geschlagen und gequält. Erst nach Stunden kam ein Passant dem Opfer zur Hilfe. Ein Beispiel von Tausenden!
Der Tod des sechsjährigen Joseph Abdulla in Sebnitz
Ein Lehrstück über die Ursachen rechter Dominanz in Ostdeutschland. Unabhängig von den letztendlich tatsächlichen Umständen seines Todes zeigt dieser Fall, wie weit fortgeschritten die Dominanz der rechten Banden in Ostdeutschland ist - mit Unterstützung der staatlichen Behörden und der CDU. Als Belohnung gab´s sogar noch einen Scheck vom Bundespräsidenten!!! Na wenn diesen perversen Jungs da keiner abgeht, wann dann?
Rassistische Gewalt protegiert von Uniform und Robe
Wie Polizei und Justiz Rechtsradikale schützt
Jagd auf Ausländer in Rostock mit Polizeiunterstützung
Tod in der Zelle – kein Rechtsstaat mehr
Erich Mielkes perverse Stasi-Kinder.
Verlogen, hinterfotzig und pervers, mit nur ganz ganz wenigen Ausnahmen
Im Krieg haben die Opfer wenigstens die Chance, sich zu wehren. In der DDR werden die Opfer, die sich wehren noch bestraft!!!
+++ Wer Wind sät wird Sturm ernten +++
Wer nach einem Übergriff oder gar Überfall weiterarbeitet, als sei nichts gewesen, gerät schnell in seelische Not. Die Folgen reichen bis zur posttraumatischen Belastungsstörung, die sogar bei einem kerngesunden und sportlichen Menschen zu einem psychisch bedingtem Schlaganfall führen kann.
Wenn sich die Übermächtigkeit der Täter aber hinter einer grünen Uniform und schwarzen Robe versteckt und das zuständige Justiz- und sogar Innenministerium alles als Bagatelle verharmlosen, der Generalstaats- und Generalbundesanwalt, ja sogar Schäuble vor so viel Mafia in der Justiz resigniert, wie bekommt die Geschichte dann ein Ende?
Null Toleranz
Sie sieht vor, gegenüber ausländerverachtender Gewalt und Aggression null Toleranz zu zeigen, Bürger zu schützen, Betroffene zu betreuen, Straftaten konsequent zu verfolgen.
Doch in der DDR ist man davon meilenweit entfernt. Die Realität sieht ganz anders aus. Wenn jeder zweite nicht mal einen Hauptschulabschluss schafft und dieser erbärmliche Neid, der von den Eltern noch geschürt wird, die ja bereits 45 Jahre lang aus allen Rohren gegen den Staatsfeind Nr.1 und andere Ausländer beschossen wurden, wie sollen sich aus solchen Wesen normale Menschen entwickeln?
Wie die Opfer mit den schrecklichen Folgen leben:
Na ja, zuerst versucht man sich mit dem Staat, der sogar Morde protegiert, friedlich zu einigen. Im Grundgesetz Artikel 34, Haftung bei Amtspflichtverletzungen, ist sogar alles geregelt.
Wichtig ist, dass diese Geschichte ein Ende hat!
09.08.2009
http://www.lvz-online.de/aktuell/content/106128.html (Link deaktiviert)
Mehr rechtsextreme Straftaten in Sachsen - Leipzig mit den meisten Gewaltdelikten
Dresden. Die Zahl von Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund ist in Sachsen gestiegen. 2008 wurden 2425 entsprechende Delikte verzeichnet, ein Jahr zuvor waren es 2154, teilte das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen auf Anfrage mit. Die Dunkelziffer ist um das hundertfache höher. Von meinen 35 Anzeigen, die ich erstattete, wurde keine einzige bearbeitet. Sie wurden alle mit der Begründung eingestellt, dass kein öffentliches Interesse an einer Strafverfolgung bestehen würde. In den regionalen Hochburgen rechtsextremer Kriminalität verzeichnete das LKA fast durchgehend mehr Gewaltpotenzial. Bei den Gewalttaten - überwiegend Formen von Körperverletzung - lag die Stadt Leipzig ganz vorne.
Foto: Wie erklärt man einem 5-Jährigem, dass immer wieder und immer wieder Steine auf das Haus seiner Eltern fliegen?
17.07.2009
http://www.lvz-online.de/aktuell/content/104104.html (Link deaktiviert)
Angriff auf Mosambikaner in Chemnitz war ausländerfeindlich
Chemnitz. Der Angriff auf einen aus Mosambik stammenden Mann vor zwei Tagen in Chemnitz war ausländerfeindlich motiviert. Das ergaben die bisherigen Ermittlungen des Staatsschutzes, teilte die Polizei am Freitag mit. Der 46-jährige Mann, der seit 26 Jahren in Deutschland lebt, war seiner eigenen Aussage zufolge von zwei unbekannten Männern im Beisein einer Frau geschlagen und getreten worden. Alle drei sollen ihn zudem beleidigt haben.
Eine Zeugin habe die Schilderungen des Opfers zum Teil untermauert, sagte eine Polizeisprecherin. Der Mann wollte am Mittwochabend Zigaretten holen, als er attackiert wurde. Die Verletzungen wurden ambulant behandelt.
07.07.2009
http://www.lvz-online.de/aktuell/content/102944.html (Link deaktiviert)
Noch Hunderte Lehrstellen in Sachsen unbesetzt
Dresden. In Sachsen sind noch Hunderte Lehrstellen offen. Für Jugendliche gibt es nun zwei Wege, im Ausbildungsjahr 2009/2010 zum Zuge zu kommen. Auf "www.ich-bin-einfach-zu-blöd-dazu.de" bietet der Sächsische Handwerkstag einen Überblick, welche Ausbildungsplätze noch frei sind. So sind zum Beispiel in den Bereichen Elektronik, Friseurhandwerk und Gebäudereinigung noch Stellen zu haben, sagte Pressesprecher Frank Wetzel am Dienstag auf Nachfrage. Interessierte Jugendliche können sich bei den Kammern in Dresden, Leipzig und Chemnitz beraten lassen. Insgesamt gibt es im Handwerk noch mehr als 300 offene Lehrstellen - vereinzelt sogar in selten gewordenen Berufen wie Keramiker, Buchbinder und Müller.
Ein Beispiel aus der Praxis:
In Oschersleben sucht eine Metallfirma schon seit Monaten händeringend nach einem Azubi. Das Arbeits- und Sozialamt hat schon über 100 Bewerber geschickt, doch kein einziger erfüllt die Mindestvoraussetzungen.
Auszug aus einem Bewerbungsgespräch, die Kamera war dabei:
Frage: "Berechne den Umfang eines Hauses, das 10m breit und 10m lang ist".
Laaaaaaanges Schweigen, dann die Antwort: "Als in der Schule das Prozentrechnen dran war, da habe er gefehlt".
Kein Wunder also, dass diese geistig impotenten Schulabbrecher Angst davor haben, dass ihnen ein Afrikaner, der des Schreibens und Lesens nicht mächtig ist – ihren Arbeitsplatz wegnehmen könnte!
NEONAZIS QUÄLTEN 10-JÄHRIGEN AUF DAS SCHLIMMSTE
Freiberg - Ein widerliches Verbrechen erschüttert den 2.200-Einwohner-Ort Rechenberg-Bienenmühle: Zwei stadtbekannte Neonazis quälten wochenlang ein behindertes Kind (10). Jetzt wurde der Fall vor dem Amtsgericht Freiberg verhandelt.
Was die Zuschauer im Prozess besonders erschütterte - der Vater des Jungen sah bei den Quälereien tatenlos zu.
Ermittlungen 01.07.2009 (Link deaktiviert)
Angst im Asylbewerberheim
Ungeklärte Verletzung eines Irakers bringt Flüchtlinge in Möhlau auf
MÖHLAU/MZ. Es wirkt ruhig und einsam da draußen. Ein ehemaliges russisches Kasernengelände, umgeben von Wald und Wiesen, durch eine schmale Straße mit dem mehr als zwei Kilometer entfernten Ort verbunden. Die meisten Gebäude sind nicht bewohnt. In einem Plattenbau sind die 180 Menschen untergebracht, die im Asylbewerberheim in Möhlau (Landkreis Wittenberg) leben. Die Stimmung ist aufgebracht, seit einer ihrer Mitbewohner in der Nacht zum Dienstag mit schweren Verbrennungen im Heim auftauchte.
"Die Nazis haben mich fertig gemacht", schildert Vian H., was ihr Mann sagte, bevor Freunde ihn in der Nacht zum Dienstag gegen 2 Uhr ins Krankenhaus fuhren. In einer Spezialklinik wurde er später ins künstliche Koma versetzt.
Im Heim herrscht unterdessen Angst. "Wie soll ich noch meine Kinder draußen spielen lassen?", fragt ein Palästinenser. "Die ganze Nacht haben wir nicht geschlafen", sagt die 16-jährige Serbin Miradije. Immer wieder wird erzählt, dass sich jüngst mehrfach Fremde auf dem löchrig umzäunten Gelände versteckt hätten - angeblich sogar mit Benzinkanistern. Anfang Mai seien Jugendliche unberechtigt in das Objekt eingedrungen, einer gehörte zum rechten Spektrum, so Sprecher Ralf Moritz.
http://www.lvz-online.de/aktuell/content/102084.html (Link deaktiviert)
Vorsicht auf dem Heimweg - Mehrere Leipziger nach Partys geschlagen und ausgeraubt
Leipzig. Am Wochenende wurden mehrere junge Leute nach Partybesuchen auf dem Weg Richtung Heimat überfallen. Dabei kamen laut Polizeiangaben nicht nur die Wertsachen weg. Die Opfer wurden außerdem von den Tätern geschubst, geschlagen und getreten.
Zwei junge Frauen liefen in der Nacht zum Sonnabend in Richtung Haltestelle Angerbrücke. Eine Freundin begleitete sie mit dem Rad. Kurz vor Mitternacht wurden sie von vier unbekannten Männern angesprochen. Die 16- und 17-Jährigen reagierten nicht, da verlangten die Männer Geldbörsen, Handys und MP3-Player. Einer der Unbekannten stieß die 17-Jährige vom Rad, sie stürzte. Die anderen drei hielten die Mädchen fest und durchsuchten Hand- und Jackentaschen. Die Täter raubten daraus alle Wertgegenstände und flüchteten stadteinwärts.
Ebenfalls beraubt wurde ein 22-Jähriger am frühen Sonntagmorgen. Nach einer durchfeierten Nacht sprach ihn ein Fremder gegen 5.30 Uhr auf der Berliner Brücke an. Kurz darauf versetzte ihm der Unbekannte zwei Schläge ins Gesicht. Er fiel zu Boden, der Täter stahl ihm Handy und Zigaretten.
25.06.2009
http://www.lvz-online.de/aktuell/content/101732.html (Link deaktiviert)
Leipziger Rechtsmediziner: 40 Prozent der Totenscheine sind falsch
Leipzig. Beim Ausfüllen von Totenscheinen machen Ärzte Fehler zuhauf. Wissenschaftliche Studien hätten ergeben, „dass über 40 Prozent der Angaben auf Totenscheinen sich nicht mit den Befunden bei der Autopsie decken“, sagte der Direktor der Rechtsmedizin in der Universität Leipzig, Jan Dreßler, am Donnerstag.
12.06.2009
Zur Einheit gehört auch gleicher Lohn für gleiche Arbeit
Von Wolfgang Tiefensee am 12.06.2009.
Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr und Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Länder. Der SPD-Politiker kritisiert, dass die soziale Einheit in Deutschland auch 20 Jahre nach dem Fall der Mauer noch nicht vollendet ist.
Gleicher Lohn? Wie soll ein Arbeiter in Ost-Deutschland aber mit 5.- auskommen? Die Löhne müssen noch über Jahrzehnte subventioniert werden, so lange die Produktivität bei nur 70% des West-Niveaus liegt.
Bei der selbstverschuldeten Arbeitslosigkeit kann eine Wende am Arbeitsmarkt nur durch Anstand und Toleranz erfolgen.
Und das dauert ....
So lange man im Osten Jagd auf Investoren macht, Zitat von DDR-lern: "rüberkommen und groß abkassieren, mit solchen machen wir hier kurzen Prozess", wird sich an der selbstverschuldeten Arbeitslosigkeit nichts ändern. Den Investoren ist ihr Leben wichtiger, trotz Milliardensubventionen, als ein paar Millionen auf dem Konto.
Vielleicht haben Polizisten jetzt weniger Nebenverdienst in der Tasche. Die Banden hatten jegliche logistische Unterstützung der Chemnitzer Grünuniformierten, um meine Baustellen zu plündern. Die Beteiligung am Hehler-Erlös wurde schon fast direkt von ebay ausbezahlt. Diese goldenen Zeiten sind natürlich ohne Investoren auch vorbei. Und mit Schutzgeld erpressen ist auch nicht mehr, die Armen.
12.06.2009
Ost-Regierungschefs: Aufbauhilfe weiter nötig
Gerswalde - Trotz aller Fortschritte in Ostdeutschland bleibt die Aufbauhilfe aus Sicht der neuen Bundesländer in den nächsten zehn Jahren unverzichtbar.
Werfen wir mal einen Blick über die Grenze, zu den Tschechen und Slowaken. Nach dem Ende des kalten Krieges sind die Tschechen und Slowaken mit rasantem Tempo an der DDR vorbeigezogen - ohne Milliardengeschenke aus dem Westen!! Man sollte sich vielleicht darüber mal Gedanken machen, ob die Milliardengeschenke nicht nur dazu verleiten, auf Kosten der anderen zu leben, bzw. jegliche Kreativität, falls vorhanden natürlich, bereits im Keim erstickt wird.
Die Trümmerfrauen würden sich im Grabe herumdrehen, die haben in einem Jahr mehr erreicht, als die DDR-ler in 20 Jahren, seit dem Beitritt ins Schlaraffenland.
12.06.2009
1.300.000 Tonnen illegaler und hochgiftiger Müll aus Süditalien müssen in Sachsen und Sachsen-Anhalt entsorgt werden, noch bevor die Recherchen vom ZDF weitere Skandale zum Vorschein bringen.
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/THEMA_DES_TAGES_REGIONAL/1524520.html (Link deaktiviert)
Schwere Brände in sächsischen Entsorgungsanlagen
29. Mai 2003, Ottendorf-Okrilla, Firma Recycling Dr. Sickert Dresden, Brand von Recyclingmaterial in einer Lagerhalle, Schaden 70.000 Euro, Ursache: Brandstiftung.
21. Oktober 2003, Großpösna, Firma RWE Umwelt Sachsen, Brand von Recyclingballen aus Plaste- und Blechteilen, Brandursache unklar.
04. November 2003, Großpösna, OT Störmthal, Firma Parentin, Brand von Recyclingmaterial, Brandursache unklar.
12. Dezember 2003, Chemnitz, OT Furth, Firma B+ R Baustoff-Handel und Recyclinggesellschaft Chemnitz, Brand von Mischabfällen, Ursache: Brandstiftung.
05. Dezember 2004, Delitzsch, Firma Kreiswerke Delitzsch, Brand im Granulator in der Maschinenhalle, Schaden 200.000 Euro? Brandursache nicht klar.
14. Februar 2005, Dresden, Firma Cleanaway Süd, Brand von in Ballen gepressten Reststoffen, Schaden: 178.000 Euro? Ursache: Selbstentzündung.
05. März 2005, Schkeuditz, OT Klein Firma Radmer Bau Kießwerk, Brand einer Halle für Holz- und Restmaterialien. Ursache: Brandstiftung.
02. April 2005, Lampertswalde, OT Quersa, Firma REMONDIS, Brand in der Abfallsortieranlage, Schaden 2,5 Millionen Euro? Ursache: Brandstiftung.
23. April 2005, Dresden, Scholz Recycling, Brand in Altreifenlager, Entsorgung von etwa 20 Tonnen Altreifen, Ursache: Brandstiftung.
16./17. Juni 2005, Thümmlitzwalde, OT Ostrau, Firma Ostraer Recycling und Abfallwirtschafts GmbH, Brand einer Abfallschredderanlage, Schaden: 750.000 Euro? Ursache: technischer Defekt.
28. Juni 2005, Radeberg, Firma Ostrauer Recycling und Abfallwirtschaft, Brand von 800-1000 Altreifen, Schaden 20.000 Euro? Ursache: Brandstiftung.
09. Juli 2005, Espenhain, Firma SRW Sächsische Recyclingwerke, Brand der Schredderschwerfraktion im Freilagerbereich, Ursache: Selbstentzündung.
21. August 2005, Niederau, OT Gröbern, Firma Nehlsen GmbH Dresden, Brand mehrerer Abfalltonnen, Schaden 400 Tonnen (64.620 Euro), Ursache: Brandstiftung.
23. November 2005, Espenhain, Firma SRW Sächsische Recyclingwerke, Brand der Schredderleichtfraktion, Ursache: Selbstentzündung.
28. August 2006, Großpösna, OT Störmthal, Firma Parentin, Brand der Restmüllschüttung, Brandursache unklar
12. November 2006, Ottendorf-Okrilla, Firma Recycling Dr. Sickert Dresden, Brand von gepressten Recyclingmaterial, Schaden 4 Millionen Euro? Ursache: Selbstentzündung.
16. Januar 2007, Reichenbach, OT Schneidenbach, Firma Glitzner EntsorgungsGmbH, Kreis-Entsorgungs-GmbH Vogtland, Brand einer Lagerhalle für Kunststoff- und Holzabfälle, Schaden 5,5 Millionen, Ursache: Kurzschluss.
22. Juli 2007, Dresden, Firma BauCom, Baugrund, Nehlsen Recycling Dresden GmbH, Brand von 30-40 Lkw-Ladungen Müll, Ursache: Brandstiftung.
23. Juli 2007, Chemnitz, Firma Entsorgungsdienst Chemnitz, Brand einer Lagerhalle für Ersatzbrennstoffe Ursache unbekannt.
20. Januar 2008, Freiberg, Recyclingfirma, Brand eines Containers, in dem Reifen gelagert waren, Schaden: 10.000 Euro, Ursache: Brandstiftung.
09/10. Juni 2008, Neustadt (Vogtland), Recyclingfirma, Brand von Kunststoffteilen und einer Lagerhalle, Schaden 200.000 Euro, Ursache unklar.
27. Mai 2009, Chemnitz, Recyclingfirma an der Kalkstraße, Brandursache: vermutlich technischer Defekt.Erschienen am 11.06.2009
19.Oktober.2011 Großbrand in Recyclingfirma in Großenhain
usw, usw, usw.
So werden in der DDR schon seit Jahren Millionäre am Fließband produziert
Importe von Giftmüll: Sachsen wird zur Mülltonne Europas
Millionen Tonnen Müll importiert Sachsen jedes Jahr aus Europa. Vor allem gefährlicher Abfall ist begehrt. Dies Beseitigung ist äußerst lukrativ und somit ein idealer Nährboden für krumme Geschäfte, dem Geschäftsmodell Sachsens.
Sachsen ist (nach NRW) der größten Importeur von Sondermüll, sagte der Grünen-Fraktionsvorsitzende in Sachsen Volkmar Zschocke. Die Darstellung von Eurostat zeigt, dass es sich bei den Transporten sowohl um große als auch um kleine Mengen gefährlichen Mülls aus anderen EU-Staaten handelt. Darüber hinaus bestehe Bongardt zufolge bei so viel Abfall auch die Gefahr, dass dieser über halblegale Wege wieder das Land verlasse. Wie hoch die Dunkelziffer des importierten Mülls ist, also illegal nach Sachsen importierter gefährlich Müll, weiß Wuttke jedoch nicht. „Selbst die BKA hat keine Dunkelziffer“, so Wuttke zu den Deutschen Wirtschafts Nachrichten. Ausschlaggebend für die illegalen Transporte sind auch die Gewinnspannen, die sich mit gefährlichem Müll erreichen lassen. Wie diese Spannen allein beim legalen Müll sind, ist auch schwer abzuschätzen.
„Die Europäische Kommission sprach vor wenigen Jahren davon, dass bei Abfalltransporten der Anteil illegaler Abfallablagerungen bei mehr als 30 Prozent liegt“, so Zschocke. Der Handel mit Sondermüll verspreche gewaltige Gewinnspannen. Insidern zufolge fast so hoch wie beim Menschenhandel.
02.06.2009
mz-web.de vom 25.03.2009
Rechtsextremismus - Die Angst ist immer da
Viele Migranten fühlen sich nach Neonazi-Angriffen nicht mehr sicher - Umzug ist nicht erlaubt
BURG/MZ. Die Angst lässt ihn nicht mehr los. Sie ist da, wenn er einkaufen geht. Wenn er im Park spazieren geht. Wenn er an der roten Ampel wartet und auf der anderen Straßenseite eine Gruppe junger Männer sieht. Neulich hat jemand aus einem fahrenden Auto heraus eine Bierflasche in seine Richtung geworfen. Zum Glück hat das Geschoss ihn verfehlt. "Waren sie das?" hat er sich gleich gefragt.
Zehn Monate ist es her, dass François (Name geändert) und ein Freund aus Saudi-Arabien vor einer Diskothek in Burg (Jerichower Land) überfallen worden sind. Der 24-Jährige aus Burkina Faso wird am Auge verletzt, sein Begleiter am Knie. Die Polizei spricht von einem rechten Hintergrund der Tat.
Doch aus Sicht der Opferberatung fängt das Problem nicht erst bei abgelehnten Anträgen an. Viele Angriffe würden gar nicht erst angezeigt, erklärt Hanne Schirrmacher. "Und nicht alles ist dem Innenministerium bekannt." In jedem Fall aber müssten sich Überfall-Opfer am Ort der Tat immer wieder neu mit ihren traumatischen Erlebnissen auseinandersetzen. Und liefen Gefahr, erneut angegriffen zu werden.
Doch der "alltägliche Rassismus", so ihre Erfahrung, sei weniger ausgeprägt als in kleineren Orten. "In Burg werden wir ständig angestarrt, wenn wir zusammen in der Stadt unterwegs sind." Ist François allein, erzählt er, wird er regelmäßig beleidigt. "Sie sagen Scheißneger, sie haben auch schon deutsche Freunde von mir angepöbelt."
28.03.2009
http://www.lvz.de/aktuell/content/92547.html
Mord am Schwanenteich
Acht Jahre und drei Monate Haft für 19-jährigen. Erschütternd: Nur weil er sich abreagieren wollte, brachte ein Jugendlicher im Sommer 2008 mitten in der Leipziger City einen auf einer Parkbank schlafenden Obdachlosen um. Er trat und schlug so oft und brutal auf Karl-Heinz T. ein, dass der 59-Jährige an den Misshandlungsfolgen starb.
Zumindest kann man den 59-jährigen nicht wegen Körperverletzung verurteilen, da er sich nicht wehrte. Auch nicht wegen unterlassener Hilfeleistung, weil er nicht geschrieen hat. "Das Opfer hatte nichts gemacht - außer im Park nachts zu schlafen", sagte der Staatsanwalt. Eine Verurteilung war somit nicht möglich.
Und nach sechs Jahren kann der frustrierte Michael H. (19) schon wieder die nächsten wehrlosen Opfer anfallen. No risk, no fun. Das sind keine Menschen, aber auch keine Tiere, Tiere töten nicht aus Spaß. Aber bei so viel Unterstützung? Wer kann es den frustrierten Jungs da schon übel nehmen, wenn die Opfer, die sich wehren, auch noch wegen Körperverletzung verurteilt werden!! So nicht!!
02.06.2009
Die Ursache für so viele "Gestörte" in der DDR liegt in der Vergangenheit:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=15960
Korruptionsskandal Von Amtsmissbrauch bis Mord
16. Mai 2007[ngo/ddp] Medienberichten zufolge reichen die in den Akten geäußerten Vorwürfe im sächsischem Korruptionsskandal von Amtsmissbrauch, Kinderprostitution, Bandenkriminalität und Geldwäsche bis hin zu Verstrickungen höchster Kreise in zwei Morde und einen Mordversuch in Leipzigs Immobilienbranche.
Tatorte der Geschehnisse seien Leipzig, Plauen und Chemnitz. In den Unterlagen soll zudem eine Reihe von zweifelhaften Entscheidungen der Justiz aufgelistet sein.
01.06.2009
http://www.sueddeutsche.de/politik/724/470275/text/
US-Präsident Obama - Zwischenstopp Europa
Besuche eines früheren K Z und der Normandie sind wichtig - doch er hätte weiter denken müssen.
So lange sich in der DDR auf Polizeirevieren (Dessau) Ausländer "selbst" abfackeln, die an gestreckten Armen und Beinen auf einer nicht entflammbaren Matratze gefesselt sind und bei der Aufklärung auf einmal Handschellen verschwinden und ein noch intaktes Feuerzeug auf der total verkohlten Leiche "zufällig gefunden" wird.
Mister Präsident, so lange würde ich den Besuch auf Asylberwerber-Heime beschränken, wo sich die Asylbewerber schon lange nicht mehr auf die Strasse trauen.
Das würde ihre Meinung auf das, was heute nicht weniger schlimm ist als Buchenwald, sicher beeinflussen. Wir in der DDR haben viele "Guantanamos", getarnt als Asylberwerber-Heime, oder einfach in vielen Innenstädten, oder Freibäder wie Sebnitz.
Da wird ganz legal, sogar mit Unterstützung der Ordnungshüter, Jagd auf Ausländer und West-Bürger gemacht.
Der einzige Unterschied zum Süden der USA anno 1900: Die Jungs müssen sich heute nicht mal mehr Kapuzen überziehen.
Nicht unbemerkt, sondern unter den Augen vieler vermeintlich Unbeteiligter. Die Tat zeugt von einer Situation, die nicht mehr nur --- Gäste und Investoren ---abschreckt, sondern in der letztlich jeder von Gewalt bedroht ist.
----- DDR 2009 - nicht Alabama um 1900 -----
Magdeburg, 28.05.09
Gedenkstein für getöteten Abiturienten
Landeshauptstadt erinnert an Schüler, der von Rechtsextremen zu Tode geprügelt wurde
MAGDEBURG/DPA. Für einen vor einem Jahr getöteten 20 Jahre alten Abiturienten aus Magdeburg wird ein Gedenkstein aufgestellt. Oberbürgermeister Lutz Trümper (SPD) wird das Mahnmal an diesem Dienstag (2.6.) unweit des Tatorts enthüllen, wie die Mobile Opferberatung am Donnerstag mitteilte. Ein 21 Jahre alter Rechtsextremer hatte den Abiturienten im August 2008 zu Tode geprügelt. Er wurde am 19. Mai wegen Totschlags und Diebstahl vom Landgericht Magdeburg zu einer achtjährigen Jugendstrafe verurteilt. Der Gedenksteins sei ein wichtiges Zeichen, die Dimension rechter Gewalt nicht länger zu verschwiegen, so die Opferberatung.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2163389
Schneeberg (DDR) 23.05.2009
Grausiges Drama am Himmelfahrtstag: Am helllichten Tag prügelte ein betrunkener Lehrling auf einen Spaziergänger ein - so lange, bis der Mann tot war.
Er griff brutal den erstbesten (60-jährigen) Passanten an, der ihm begegnete: Minutenlang prügelte und trat Marcel R. auf ihn ein, ließ erst von ihm ab, als sich sein Opfer nicht mehr rührte - dann rannte er weg. "Das Opfer erlag seinen Verletzungen".
Oberstaatsverbrecher Bernd Vogel von der kriminellen, korrupten und erpressbaren Chemnitzer Staatsanwaltschaft (50): "Er hat die Tat gestanden". Und das Motiv? Nach eigenen Angaben leide Marcel R. an einer krankhaften Aggressionsstörung. Er habe eben "einen Schub" gehabt, erzählte er dem Richter.
OSt.A Vogel kann sich in die Lage dieses Mörders hineinversetzten. Auch er und seine Kollegen leiden an krankhaften Aggressionsstörungen gegen erfolgreiche Investoren.
Fingierte Prozesse einleiten, die auf Falschaussagen und Meineiden aufbauen, entlastende Unterlagen aus den Gerichtsakten verschwinden lassen und Beweismaterial fälschen.
Als ich mehreren Meineidschwörern den Meineid nachweisen konnte und Anzeige erstatte, wurde die Anzeige mit der Begründung eingestellt, da ich den Meineidschwörern erst mal nachweisen müsste, dass diese sich dessen bewusst waren, dass sie mich durch einen Meineid strafrechtlich belasten.
Dazu Herrn Endrias vom Verein gegen Rechte Gewalt: "Die meisten Übergriffe kommen nicht von Skinheads, sondern von scheinbar "ganz normalen" Menschen.
Nicht umsonst warnen große internationale Reiseführer vor einem Besuch in der DDR.
Zitate von DDR-lern: "Rüberkommen und groß abkassieren, mit solchen machen wir hier kurzen Prozess".
"Du Wessi-Schwein. Wir werden schon noch dafür sorgen, dass Du eines Tages im Straßengraben liegst".
"Ausländer raus aus OST-Deutschland".
----- ihr Dreckskerle, ich habe überlebt -----
mz-web.de vom 10.06.2007
Unbeteiligte gibt es nicht - Rechte Gewalt im Harz
Halle/MZ. Wieder ist es der Harz, der mit rechtsextremer Gewalt für Schlagzeilen sorgt. Die rechte Szene hat sich in dieser Region eingenistet. Nicht unbemerkt, sondern unter den Augen vieler vermeintlich Unbeteiligter.
Dabei zeigt der Überfall auf Theaterleute in Halberstadt, dass es in dieser Sache keine Unbeteiligten gibt. Wer glaubte, Gewalt und Einschüchterung würde sich auf Fremde und Linke beschränken, sieht sich getäuscht. Die Polizei muss schon eine auffällige Frisur bemühen, um überhaupt einen Anlass für den Überfall zu finden. Das heißt: Eigentlich braucht es keinen mehr.
Die Tat zeugt von einer Situation, die nicht mehr nur --- Gäste und Investoren ---abschreckt, sondern in der letztlich jeder von Gewalt bedroht ist. Das sollen auch jene klar vor Augen haben, die der NPD bei der Kommunalwahl ihre Stimme gaben. Denn die Partei unterhält laut Verfassungsschutz enge Verbindungen zu gewaltbereiten Kameradschaften.
Dass auch die Polizei offenbar erneut ihrer Aufgabe nicht gewachsen war, passt leider ins Bild. Wer den einzigen Schläger, der noch zu greifen war, wieder laufen lässt, der ist sich der Tragweite des Problems offensichtlich nicht bewusst. Autor Torsten Kleditzsch.
Herr Endrias vom Verein gegen rechte Gewalt: "Die meisten Angriffe komme nicht von Skinheads, sondern von scheinbar ganz normalen Menschen". Die Wahrscheinlichkeit dort angegriffen zu werden ist viel höher als im Westen. Nicht nur äußerlich erkennbare Rechtsextremisten seien dafür verantwortlich.
Von denen tragen nicht wenige eine grüne Uniform oder sogar eine schwarze Robe.
24.05.2009
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2163220
"Sachsensumpf": Ex-Prostituierte bald vor Gericht
In dem Prozess wegen Verleumdung könnte der Präsident des Amtsgerichts, Norbert Röger, ein wichtiger Zeuge sein.
Einer der besten Kunden im Leipziger Kinderbordell bezichtigt seine damals minderjährige Prostituierten der Lüge. Ganz klar, ein Fall für die Staatsanwälte, die auch Angst vor Entdeckung haben.
So geht das nicht. Wo käme man da hin, wenn man gegen Politiker, Juristen und Polizeichefs ermitteln muss?
Jetzt werden die Opfer zum Täter sterilisiert. Frau Hennig, die ehemalige leitende Oberstaatsanwältin im nicht vorhandenen Sachsen-Sumpf wurde zwischenzeitlich gesundheitlich und finanziell ruiniert. Nur weil sie ihre Arbeit machte und die Drohungen ihrer Vorgesetzten ignorierte, die Ermittlungen einzustellen.
Frau Zypries, schlafen Sie weiter.
23.05.2009
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2162598
Der Technologietransfer in Sachsen stockt
Der Freistaat droht Millionen Euro Fördergelder zu verschenken.
Dresden. Der Technologietransfer, also die Übertragung von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen in konkrete Produkte, scheint in Sachsen nicht so recht zu funktionieren. Diesen Eindruck hat man beim Blick in die Bilanz der Technologietransferförderung des Freistaats. Seit 2007 hat die Sächsische Aufbaubank (SAB) 16 Transferprojekte bewilligt. Dafür wurden nach Angaben des Wirtschaftsministeriums insgesamt rund 600 000 Euro gewährt. Angesichts der 57 Millionen Euro, die in der Förderperiode 2007 bis 2013 aus EU-Töpfen zur Verfügung stehen, ist das spärlich. „Wenn das so weitergeht, verschenken wir am Ende der Förderperiode 56 Millionen Euro“.
Na ja, das einzige, was in Sachsen anscheinend reibungslos funktioniert, sind die zig Bordelle mit zwangsprostituierten Kindern. In Leipzig war ein Kinderbordell sogar gleich im Rathaus integriert, damit es die Freier in der Mittagspause nicht so weit hatten.
Jahrelang boomte auch das Geschäft mit Baustellen plündern von West-Investoren. Die Banden hatten jegliche Unterstützung der Grün-Uniformierten, die einen Teil des Erlöses der Hehlerware fast schon direkt von ebay ausbezahlt bekamen.
Zum anderen machen Investoren schon seit Jahren einen großen Bogen um die DDR. Denen ist das Leben und das ihrer Familien mehr wert, als ein paar Millionen auf dem Konto.
Ausländer abmurksen scheint schon ein Hobby der DDR-ler zu sein. Juristisch protegiert. Da sperrt man lieber einen Unschuldigen ein, der sich nicht abmurksen lassen möchte, als tausend Schuldige DDR-ler.
Die STASI-Nostra hat ihr Ziel erreicht. Sie zweigen ganz ungeniert Jahr für Jahr Milliarden aus dem Solidarpakt ab und leben in Saus und Braus. Dank des Staatfeinds Nr.1. Und der Pöbel vollzieht auf der Straße die Massaker gegen West-Bürger. Was will man mehr.
24.05.2009
Bund lehnt Beteiligung an Qimonda strikt ab
Der Bund wird sich nicht an dem insolventen Chiphersteller Qimonda beteiligen. Dies hatte die Bundesregierung am Montag in einer Mitteilung deutlich gemacht.
Keine Bank sei bereit gewesen, auch nur einen Euro-Cent zur Rettung des Dresdner Chip-Herstellers Qimonda auszugeben, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eineAnfrage der Linksfraktion. Dabei habe es eine grundsätzliche staatliche Unterstützungsbereitschaft gegeben.
Inzwischen haben im Dresdner Qimonda-Werk weitere 80 Beschäftigte ihre Kündigung zum Monatsende bekommen, berichtet die 'Sächsische Zeitung' in ihrer Dienstagsausgabe. Ursprünglich war vom Insolvenzverwalter Michael Jaffé angedacht, dass diese Mitarbeiter in der Fabrik verbleiben, um bei einem möglichen Investor, die Produktion schnell wieder hochfahren zu können. Doch von Investoren aus China oder Russland gibt es keinerlei Nachrichten, hieß es am Montag aus sicherer Quelle.
Keine Investoren? Mehr als verständlich. Trotz Milliarden-Subventionen machen die Investoren einen großen Bogen um die DDR. Denen ist ihr Leben lieber.
Da springt mein Herz vor lauter Freude in die Lüfte
Zitate von DDR-lern:
" Rüberkommen und groß abkassieren, mit solchen machen wir hier kurzen Prozess".
"Du Wessi-Schwein. Wir werden schon noch dafür sorgen, dass Du eines Tages im Straßengraben liegst".
Halleluja. So viel Dummheit ist eigentlich strafbar. Ich hatte mehr Glück als der kleine Joseph aus Sebnitz. Ich habe mehrere Mordanschläge überlebt. Wohlstand kommt von ARBEITEN, nicht von dumm daher labern und Ausländer abmurksen. Das müssen die DDR-ler erst noch lernen.
22.05.2009
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2162025
Der MZ-Neustart verzögert sich
Die neuen Eigentümer des Motorradbauers wollen kleine, preiswerte Maschinen herstellen. Doch bislang ist die Finanzierung nicht gelungen.
Die Geschäftsführer werden aus ihren Träumen gerissen. Man könnte ja produzieren, aber dafür benötigt man Kredite.
Dann müssen diese Fahrzeuge auch noch über ein Händlernetz vertrieben werden, das noch aufgebaut werden muss. Und natürlich warten alle Länder darauf, sogar die ganze Welt, dass Zschopau endlich wieder produziert und man wieder ein Motorrad kaufen kann.
Dazu ein Auszug von Spiegel-online am 01.06.2007: Bevölkerungsdichte und Intelligenzquotient sinken in Ostdeutschland dramatisch. Der Grund: Fast alle Schlauen gehen in den Westen. Oder anders gesagt: Fast alle Frauen sind weg. Die zurückgelassenen Männer greifen in ihrer Verzweiflung zu allen Mitteln. Um eine der wenigen verbliebenen Frauen anzulocken fahren die Männer gegen Bäume, betrinken sich unablässig und werden rechtsradikal. Der gewünschte Erfolg bleibt häufig aus. Bestes Beispiel MZ.
Die Polizei erprobt eine andere Taktik. Sie wollen mit schlauen Schäferhunden das Bildungsniveau im Osten heben. Na dann viel Erfolg. Vielleicht hilft´s- anstatt Ausländer abmurksen mal was Sinnvolles.
mz-web.de am 20.05.2009
Bewährungsstrafen nach Anschlag auf Erntehelfer
MERSEBURG/MZ. Vier junge Männer sind am Mittwoch vom Amtsgericht Merseburg zu Bewährungsstrafen verurteilt worden, weil sie versucht hatten, eine Unterkunft polnischer Erntehelfer in Lodersleben (Saalekreis) in Brand zu stecken. Der Brandsatz wurde im Innern des Hauses deponiert, in dem die Polen untergebracht waren. Sie waren zur Hopfenernte nach Querfurt gekommen, schon jahrelang. Als der Molotow-Cocktail in ihrem Haus nicht zündete, kletterte einer der vermummten Männer nochmals durch ein Fenster in das Haus, verschüttete die brennbare Flüssigkeit und zündete sie an. Ein Bett fing Feuer, der Brand konnte jedoch von den Erntehelfern rasch gelöscht werden, so dass niemand zu Schaden kam.
Na ja, könnte man als Fortschritt werten. Sonst steht das halbe Dorf kreischend und grölend daneben, incl. "Polizisten und Feuerwehrleute", wenn Ausländer-Heime abgefackelt werden.
Das sind keine Menschen, aber auch keine Tiere. Tiere töten nicht zum Spaß.
Da hilft nur ein antifaschistischer Schutzwall, 5m höher als der alte, mit nur einem Ausgang, zur Ostsee: für Nichtschwimmer.
21.05.2009
Armut in OST-Deutschland
Ich kam mir oft wie im Krieg vor, nur ohne Kriegserklärung wurde ich von diesen Tieren mehrmals heimtückisch aus dem Hinterhalt angefallen. Diese Tiere hatten keinerlei Hemmungen mich abzumurksen. Ich konnte mich wehren. Wurde deswegen allerdings mehrmals wegen Körperverletzung verurteilt.
"Rüberkommen und groß abkassieren, mit solchen machen wir hier kurzen Prozess", oder "Du Wessischwein, wir werden schon noch dafür sorgen, dass Du eines Morgens im Straßengraben liegst" waren übliche Sprüche der DDR-ler.
Zu Dumm zum Scheißen, aber immer eine große Klappe. Dumm geboren, nichts dazu gelernt und immer in gleicher Gesellschaft. Hier wäre ein Schutzwall zwingend erforderlich. Allerdings fünf Meter höher als der Alte und ohne Grenzübergänge. Höchstens einen in die Ostsee: Für Nichtschwimmer!!
Und fast alle intelligente Mädels sind ja bereits geflüchtet.
In meinen 13 Jahren DDR habe ich fast niemanden getroffen, der sein Geld mit ehrlicher Arbeit verdient hatte. Na ja, so lange die Milliarden aus dem Westen fließen ..... und sich jeder zweite Hartz IV-ler durch Diebstahl und Versicherungsbetrug seinen M3, S4 oder AMG65 leisten kann ist die Welt in Ordnung.
mz-web.de vom 23.04.2009
Unis machen Lust auf den Osten - Neue Kampagne soll Studenten aus dem Westen anlocken
Im Westen platzen die UNI´s aus allen Nähten - im Osten stehen die UNI´s leer, obwohl sie moderner ausgestattet und oft kostenlos sind. Aber fast alle intelligente Mädels sind schon in den Westen geflüchtet.
Nicht selten sind die Prüfungsfragen und -ergebnisse schon mehrere Tage vor den Prüfungen im Internet verfügbar. Die Zugangsdaten werden gegen eine kleine Gebühr vergeben (ohne Quittung natürlich).
Die Städte im Osten vergeben zusätzliche OST-Kennzeichen. Damit verspricht man sich weniger Sachbeschädigungen an West-Fahrzeugen.
Für Dunkelhäutige, sowie sonnengebräunte West-Bürger und andere Ausländer wird kostenlos hellbraune Schuhcreme verteilt. Jetzt kann man beim Verlassen des UNI-Geländes sich so präparieren, dass man nicht sofort als Ausländer und somit als potentionelles Opfer erkennbar ist.
Die Überlebens-Chancen sollen damit laut Statistik um mindestens 25% angehoben werden.
Die eindringlichen Warnungen von großen internationalen Reiseführern vor Besuch in Ost-Deutschland bezieht sich nur auf Besucher, nicht auf Studenten.
Dazu Herr Endrias vom Verein gegen Rechte Gewalt: "Die meisten Übergriffe kommen nicht von Skin-Heads, sondern von scheinbar ganz normalen Menschen".
Gewalt, nur weil es Spaß macht. Der Psychiater Adnreas Mameros hat ein Buch über rechtsradikale Täter geschrieben. Die meisten Opfer von Rechtsextremisten sind nicht Schwarze, Ausländer oder Juden: Es sind (West)-Deutsche!!. Blinde Gewalt kann jeden treffen.
Ich hatte mehr Glück als der kleine Joseph aus Sebnitz. Ich habe mehrere Mordanschläge überlebt. Allerdings wurde ich mehrmals wegen Körperverletzung verurteilt, weil ich mich nicht abmurksen lassen wollte.
mz-web.de vom 19.05.2009
Landgericht verurteilt 21-Jährigen Totschläger zu Jugendstrafe - Opfer hatte ihn Hobby-Nazi genannt
Acht Jahre Jugendhaft hat das Gericht gerade gegen den 21-Jährigen ausgesprochen - wegen Totschlags und Diebstahl. Nach Überzeugung des Gerichts war es der arbeitslose junge Mann, der in der Nacht zum 16. August vergangenen Jahres nahe einer Magdeburger Diskothek so lange auf den angehenden Kunststudenten Rick L. eingetreten und eingeschlagen hat, dass dieser an den schweren Verletzungen starb. Bastian O. flüchtete mit dessen Tasche.
Der Fall hatte auch deshalb für Aufsehen gesorgt, weil Bastian O. ein vorbestrafter Neonazi ist, der ein halbes Jahr zuvor erst aus der Haft entlassen worden war. Im Mai 2006 war er bereits wegen eines ausländerfeindlichen Angriffs auf einen Togolesen verurteilt worden.
Das sind keine Menschen, aber auch keine Tiere. Tiere töten nicht zum Spaß. Aber durch eine großzügige juristische Unterstützung ein Freibrief dafür, Westbürger und andere Ausländer a b z u m u r k s e n. Nach 5 Jahren kann der schon wieder andere a b m u r k s e n.
Erinnert mich an meine Chemnitzer Zeiten, als sich mehrmals solche Tiere zusammen g e r o t t e t hatten und mich anfielen. Weil ich mich wehrte, wurde ich mehrmals wegen Körperverletzung verurteilt.
29.04.2009
http://www.sueddeutsche.de/politik/37/466617/text/
Fahndung nach WC-Deckel
Doch mit der Hausdurchsuchung haben die Mackenroths "überhaupt nichts zu tun", versichert der Minister der Süddeutschen Zeitung: Die Staatsanwaltschaft habe "von sich aus" die Ermittlungen angeordnet.
Wie die Zeiten sich ändern. Bei mir wurde keine einzige meiner 30 Anzeigen wegen Einbruch-Diebstahl bearbeitet. Erst nachdem RTL darüber berichtete, schickten die "Grüne" die Anzeigen an die Sta.schaft. Einer meinte dazu: "Die Jungs holen sich doch nur das, was euer Helmut uns versprochen hat".
Die Banden hatten jegliche logistische Unterstützung von Polizisten, um die Raubüberfälle an unseren Baustellen durchzuführen. Bereits damals meinten schon diese Schmarotzer in grüner Uniform, dass die Raubüberfälle sofort aufhören würden, wenn ich 2 oder 3 Kollegen mit der Bewachung beauftragen würde. Ohne Quittung natürlich.
Weil ich dann selbst dafür sorgte, dass die Banden einen großen Bogen um meine Baustellen machten, bekam ich den größten Ärger mit diesen korrupten, kriminellen und erpressbaren Polizisten. Beim Schutzgeld erpressen versagten diese Schleimer. Beim Meineid-Schwören vor Gericht zeigten sie mir allerdings, was sie bei der STASI alles gelernt hatten.
Die Chemnitzer Sta.schaft hatte dann sämtliche Anzeigen mit der Begründung eingestellt, da kein öffentliches Interesse an einer Strafverfolgung besteht.
28.04.2009
MDR vom 28.04.2009 um 20.30Uhr
Sachsens Justizminister Mackenroth veranlasst einen richterlichen Beschluss für eine Hausdurchsuchung bei einem seiner Mieter.
Gesucht wird ein Klo-Deckel! Fünf Kripo-Beamte und ein neutraler Zeuge vom Land waren an der Hausdurchsuchung beteiligt.
Hier wurden Polizisten sinnvoll eingesetzt. Besser als West-Unternehmer mit Schutzgeld erpressen. In Sachsen tut sich was.
28.04.2009
Den Soli abschaffen - endlich mal ein vernünftiger Vorschlag
Parallel dazu müsste man allerdings auch die Solidarpakt-Mittel reduzieren, die jedes Jahr für den privaten Konsum gen Osten fließen. Der Rechnungshof rügt jedes Jahr die Mittelverwendung der Solidarpakt-Mittel, die nur noch zu einem kleinen Teil für den dafür vorgesehenen Zweck Verwendung finden. Eine Straftat nach der anderen und alles politisch protegiert.
Der Geldstrom aus dem Westen ermöglicht ein Schlaraffenland auf Erden. Was soll´s, die Kohle muss ja ausgegeben werden. Auch wenn schon lange kein Geld für Infrastrukturmaßnahmen und Arbeitsplätze da ist.
Die STASI-Nostra gibt das Geld mit vollen Händen aus. Großzügige Villen in den unzähligen Neubaugebieten, den AMG, RS6 für Sonntags-Fahrten, die Yacht am Mittelmeer, die Harley zum angeben und die E d e l - N u t t e n fürs Wohlbefinden. Und alles vom Staatsfeind Nr.1 bezahlt. Wenn einem da keiner abgeht, wann sonst?
28.04.2009
http://www.lvz-online.de/aktuell/content/95616.html
Hundewelpen mit Zollstock erschlagen - Landgericht Mühlhausen: 20 Euro Geldstrafe
Mühlhausen. Weil er den erst wenige Wochen alten Welpen ?Gonzo? mit einem Zollstock erschlagen hat, hat das Landgericht Mühlhausen einen 40-Jährigen zu einer Geldstrafe von 20 Euro verurteilt.
Die damals neunjährige Stieftochter des Angeklagten hatten den Vorfall vom Fenster aus beobachtet.
Kurze Zeit nach dem Vorfall war auf dem gleichen Grundstück ein zweiter Hund getötet worden. Der Stiefsohn und ältere Bruder des Mädchens hatte Hund ?Rudi? den Hals umgedreht. Das Amtsgericht Heiligenstadt verurteilte den 28 Jahre alten Zeitarbeiter zu einer Geldstrafe von 400 Euro. Seiner Auffassung nach sei ?Gonzo? zu Unrecht gestorben, weil ?Rudi? für das Hühnersterben verantwortlich gewesen sei, dafür aber nicht zur Rechenschaft gezogen wurde.
Wer kann bei solchen Urteilen den Jungs böse seine, die über West-Bürger und andere Ausländer herfallen, um sie abzumurksen.
28.04.2009
(Der Link dazu wird von der SZ-Software zensiert)
Zeugin belastet Juristen im Sachsensumpf-Untersuchungsausschuss
Dresden. Gegen die Staatsanwaltschaft Dresden sind im Zuge der Aktenaffäre schwere Vorwürfe erhoben worden. Konkret geht es um die Vernehmung einer jungen Frau, die nach eigenem Bekunden Anfang der 90er Jahre gewaltsam zur Arbeit in einem Leipziger K i n d e r b o r d e l l gezwungen wurde. Es war Teil der Ermittlungen in der Affäre um Akten des Geheimdienstes, die eine Verquickung von Justiz und Politik in kriminelle Netzwerke der Organisierten Kriminalität belegen sollten. Vor dem Untersuchungsausschuss des Landtages gab die Frau am Dienstag an, bei Vernehmungen der Staatsanwaltschaft 2008 bedrängt worden zu sein. Sie will unter anderen einen hochrangigen Juristen als Kunden des K i n d e r b o r d e l l s erkannt haben. ?Ich wurde in einer Art und Weise behandelt, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte?, sagte die Zeugin. Der Oberstaatsanwalt habe sie immer wieder gedrängt, dass es sich bei den von ihr erkannten Leuten um eine Verwechselung handeln müsse. Ihr sei auch ständig vorgehalten worden, dass ihre Aussagen weniger glaubhaft wären als jene ihres Zuhälters. Sie habe kein Interesse an einer Aufklärung des Falles gespürt.
Welcher Sachsensumpf?? Ob grüne Uniform - oder - schwarze Robe, alles die selben. Die tun alles, damit die Ehrlichen verunglimpft werden. Schließlich werden sie dazu mit V i d e o a u f n a h m e n e r p r e s s t: S e x mit z w a n g s p r o s t i t u i e r t e n Kindern.
26.04.2009
Anne Will-Talk am 26.04.2009 ca. 22 Uhr im ARD.
Das Leben mit der Lüge - Aufarbeitung von 40 Jahre Unterdrückung, denunzieren, bespitzeln, lügen und betrügen.
Lt. einer Umfrage wissen 70% der Jugendlichen in den Neuen Ländern überhaupt nichts mehr aus der DDR. Na ja, sonst ist in der Schule auch nicht viel mehr hängen geblieben. In Brandenburg schafft gerade mal jeder zweite einen Hauptschulabschluss. Firmen suchen händeringend nach AZUBIS. (Auf Deutsch, für DDR-ler: Auszubildende. Das sind Bürger, die einen Beruf erlernen).
Ein Unternehmer in Brandenburg sucht seit einem Jahr einen AZUBI als Zerspanungsmechaniker. Obwohl schon über 100 Bewerber vom Sozialamt geschickt wurden, waren alle mehr als nur ungeeignet, da man als Hartz IV-ler mehr vom Staat absahnen kann, als der Hungerlohn eines Auszubildenden entspricht.
Und wie im Bekanntenkreis ganz normal, eigentlich überall in der DDR heute noch üblich, wird halt ab und zu gepfuscht (DDR-Ausdruck für Schwarzarbeit) und der Rest zusammengeklaut. Mit Diebstahl und Versicherungsbetrug kann sich jeder Hartz IV-ler in der DDR seinen Traum vom M3, S4, RS6, AMG usw. erfüllen.
Zitat eines Chemnitzer Grünuniformierten: "Die Jungs holen sich doch nur das, was euer Helmut uns versprochen hat".
Wäre ja noch schöner, wenn man jeden Morgen um 6Uhr aufstehen soll. Da kommt man gerade mal nach Hause, weil man die ganze Nacht zum Baustellen plündern genutzt hat.
Gewissensbisse hat niemand. Ganz im Gegenteil. Da sind sich alle einig und stehen eisern zusammen. Lügen und Meineide schwören hat man ja ausgiebig gelernt. Die DDR hatte also auch Vorteile.
Geld vom Staat, pfuschen und klauen gehen und abfeiern - und die Welt ist in Ordnung.
25.04.2009
Die Lösung aller Probleme der DDR-ler, die juristisch protegiert Jagd auf West-Bürger und andere Ausländer machen:
Viele Studenten aus Mexiko-City hier in den überall leerstehenden UNI´s studieren lassen.
Die "Schweine-Pest" würde ihrem Namen alle Ehre
machen.
25.+28.04.2009
Das Video des US-Fernsehsenders ABC schockt. Zu sehen ist ein arabischer Prinz, der einen Mann brutal foltert.
Da muss man nicht erst in die Vereinigten Arabischen Emirate fahren, um sich solche Gräueltaten anzuschauen.
Brennende Asylbewerber-Heime in der DDR, wo Hunderte grölend davor stehen und sich beim Anblick aufgeilen, wie sich Kinder aus brennenden Häusern mit Leitern über die Dächer retten!! Polizisten und Feuerwehrleute stehen seelenruhig daneben.
Wenn ich an den kleinen 6-jährigen Joseph in Sebnitz denke, wird mir spei-übel.
Zum Zeichen der Trauer zünde ich heute immer noch jeden Abend eine Kerze an.
Im Jahre 2005 haben couragierte Dresdner Bürger im Elbtal riesige Plakate angebracht mit all den Namen der seit der Wende in der DDR abgemurksten Ausländer darauf.
Ich hatte mehr als nur Glück, dass mein Name nicht darauf stand. Mehrere Mordanschläge habe ich überlebt, wurde aber mehrmals wegen Körperverletzung verurteilt, weil ich mich wehrte.
Zitate von DDR-ler: "Du Wessi-Schwein, wir werden schon noch dafür sorgen, dass Du eines Tages im Straßengraben liegst".
"Rüberkommen und groß abkassieren. Mit solchen machen wir hier kurzen Prozess".
Der Kommentar eines Grünuniformierten, der keine einzige meiner 30 Anzeigen bearbeitete:"Die Jungs holen sich doch nur das, was euer Helmut uns versprochen hat".
Die Banden hatte jegliche Unterstützung der Grünuniformierten, um meine Baustellen zu plündern. Erst eine Reportage im Fernsehen brachte Abhilfe.
Leipzig, die Stadt mit den meisten Kinderbordellen. In den letzten paar Jahren sind über 50 kleine Kinder verschwunden. Doch so lange perverse Richter, Staatsanwälte, Polizeichefs und Politiker die besten Gäste bei den zwangsprostituierten Kindern sind, wird sich daran auch nichts ändern.
Einer der Gründe dafür, weshalb fast alle intelligente Mädels aus der DDR geflüchtet sind. Zu viele impotente und perverse Kinderficker.
20.04.2009
POLITIKER WARNEN VOR VERKLÄRUNG DER DDR
Volker Kauder: Seit Jahren befänden sich "die Zustimmungsraten zur Demokratie im Osten in nicht endender Abwärtsspirale".
Dazu die STASI-Nostra: "Hier gilt unser Gesetz - und sonst nichts!"
In der Praxis heißt das, wie ein Grünuniformierter schwadronierte: "Die Jungs holen sich doch nur das, was euer Helmut uns versprochen hat", nachdem über 30 Anzeigen wegen Einbruch/Diebstahl nicht bearbeitet wurden. Die Jungs hatten sogar jegliche logistische Unterstützung der Grünuniformierten, um meine Baustellen zu plündern.
Auch Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) findet es wenig komisch, "wenn heute fünf Prozent der deutschen Gymnasiasten Walter Ulbricht für einen oppositionellen Liedermacher der DDR halten und mehr als sieben Prozent in Erich Honecker den zweiten Bundeskanzler der Bundesrepublik sehen".
Wie Frau Merkel schon sagte: "Vom Osten lernen". Na dann gute Nacht.
19.04.2009
Neue Zweifel am Solidaritätszuschlag
Eingeführt wurde er, um die deutsche Einheit - zum Beispiel die A73, die Thüringen und Bayern verbindet - zu finanzieren. Heute hat der Soli längst sein Eigenleben.
Nur noch ein kleiner Teil der Solidarpakt-Mittel wird für den dafür vorgesehenen Zweck verwendet.
Schon seit Jahren werden Milliarden aus dem Solidarpakt illegal für private Ausgaben zweckentfremdet. Ohne juristische Konsequenzen.
Dazu Artikel 20 Abs. 3 und 4 des GG der Bundesrepublik Deutschland:
Die Gesetzgebung ist an die verfassungsgemäße Ordnung, die vollziehbare Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
----- Es gibt viel zu tun, packen wir es an -----
17.04.2009
Heute in der www.mz-web.de (lange URL)
"Schwarzarbeit ist Volkssport geworden" - Abschreckung ist nicht groß genug
Geschäftsführer Rogahn sprach sich dafür aus, in Deutschland einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz für personalintensive Handwerksleistungen samt Material einzuführen. Dann wäre schon mal der "Anreiz" für Schwarzarbeit geringer, sagte er. Dies wäre in der Baubranche oder im Friseurhandwerk ein erster Schritt, um die Schattenwirtschaft einzudämmen.
Herr Rogahn, damit ist das Problem auch nicht gelöst. Die Schattenwirtschaft gibt es in der DDR bereits seit 1990.
Das war die Hauptursache für das wirtschaftliche Harakiri in der DDR nach der Wende. Schwarzarbeiter haben den etablierten Firmen mit Dumpingpreisen, sogar ohne MwSt., die Aufträge ausgespannt. Aber weil dies alle so machten, war das juristisch kein Problem. Für Pfusch am Bau ohne Gewährleistung revanchierten sich die Bauherren mit Zahlungseinbehalt. Massive Außenstände fast jeder Baufirma war die Ursache für die horrende Konkurswelle und der massiven Arbeitslosigkeit. Baumaterial und Baugeräte hat man sich auf den Baustellen der Auftraggeber zusammen gestohlen.
Ich habe in meinen 13 Jahren DDR-Aufenthalt noch niemanden kennen gelernt, der sein Geld ehrlich verdient hat.
Aber so lange der Westen Jahr für Jahr 100 Milliarden überweist, kann sich sogar jeder zweite Arbeitslose seinen M3 oder S4 leisten.
Was will man mehr. Relaxen, abfeiern und a bissl pfuschen gehen.
16.04.2009
MDR verzockte unsere Rundfunkgebühren - an der Börse
Und dafür zahlen wir Rundfunkgebühren! Der MDR hat Finanzrücklagen in großem Stil in riskante Wertpapiere investiert und damit möglicherweise Millionen verloren!
Der Sender weigert sich, den aktuellen Wertverlust offen zu legen. Im Prüfbericht steht: "Um welchen Betrag die stillen Reserven zurückgegangen sind, teilte der MDR den Rechnungshöfen trotz Nachfrage nicht mit."
Zur "gängigen Praxis" gehören beim MDR anscheinend auch Fehlspekulationen: Im Jahr 2000 hatte der Sender schon einmal Verluste eingestehen müssen. Damals hatte er mit Ecuador-Anleihen rund 1,3 Millionen Euro in den Sand gesetzt.
Und alles straffrei. Ein Rückblick ins Jahr 2003: Als unser Chemnitzer Stadtkämmerer Zimpel mit gefälschten Unterlagen Fördermittel in Höhe von 21 Millionen Euro ergaunerte und es auf sein privates Konto abzweigte, wurde es ein Totalverlust auf Kosten der West-Bürger.
Nach zwei Tagen stellten die korrupten, kriminellen und erpressbaren Chemnitzer Staatsanwälte fest: "Keine Straftat". Kein Wunder. Da diese Behörde selbst so viel Dreck am Stecken hat, müssten sie sich ja alle selbst einsperren.
In meinen 13 Jahren DDR habe ich niemanden getroffen, der sein Geld mit ehrlicher Arbeit verdient hatte. Banden wurden von Grünuniformierten logistisch unterstützt, um meine Baustellen zu plündern. Grünuniformierte betätigten sich als Schutzgelderpresser für die STASI-Nostra. Usw, usw, usw.
Wen wundert´s. So lange das GG und das Strafrecht der BRD nicht zur Anwendung kommt. "Hier gilt unser Recht - und sonst nichts", meint die STASI-Nostra.
10.04.2009
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,618360,00.html
DUCKMÄUSERTUM IM BUNDESTAG - "Wir haben vor Feigheit gestunken"
... sagte Gauweiler
Es stinkt immer noch. Seit die STASI-Nostra mit den IM´s der Polit-Mafia in der BRD gemeinsam regieren, stinkt es wie alter Fisch. Einfach bestialisch dieser Gestank.
Wen wundert es, dass meine Petitionen alle ins Leere liefen.
05.04.2009
www.mz-web.de vom 03.04.2009 (lange URL)
Eisleben - Randalierer hinterlassen Spur der Verwüstung
Am Sterbehaus Luthers werden historische Lampen zerstört - Schmierereien und Beschädigungen.
Da freut sich mal wieder meine Psyche. Noch vor ein paar Jahren konnten sich diese perversen und frustrierten Jungs ganz ungeniert an den neu sanierten Häusern von West-Investoren austoben, andere beim Plündern der Baustellen. Die Jungs genossen jegliche Unterstützung, sogar bei denen in grüner Uniform, wenn es darum ging, den bösen Wessis jeden Tag neuen Schaden zuzufügen. Wenn sie sich schon nicht abmurksen ließen und auch kein Schutzgeld bezahlten.
Man müsste annehmen, dass 20 Jahre nach der Wende dieser erbärmliche Wessi-Hass zu Ende ist. Jeder zweite Hartz IV-ler fährt doch schon seinen durch Versicherungsbetrug oder Diebstahl ergaunerten M3, S4, S6 und Phaeton, auch ohne Versicherungsschutz und ohne Führerschein.
Falsch gedacht. Sogar ein 16 Jahre alter und gepflegter Opel-Astra mit West-Kennzeichen stellt auf einem öffentlichem Parkplatz eine Provokation für die DDR-ler dar. Es vergeht keine Woche, wo sich diese perversen und frustrierten Wessi-Hasser daran austoben.
Wenn nicht die vielen super nette und scharfe Mädels wären, die einen für diese Schandtaten mehr als nur entschädigen. Ja dann hätte man ein Problem.
04.04.2009
http://www.sueddeutsche.de/politik/9/463615/text/
Untergrundgruppen (in der BRD und DDR) - Danke SZ für diesen Bericht
Man ahnte es zwar, doch beweisen konnte man es nicht. Diese Jungs zogen in Friedenszeiten raubend und mordend durch das Land und Unschuldige wurden dafür in den Knast geschickt.
Diese Kriminellen wurden auch ganz legal auf unliebsame Bürger angesetzt, um sie zu liquidieren. Oder sie zum Krüppel zu machen. Alles mit Wissen von Schäuble und Zypries !!!
Mei libber, spätestens da hört der Spaß auf
!!
04.04.2009
www.mz-web.de vom 03.04.2009 (lange URL)
Deponie Nißma - Illegaler Berg wächst weiter
Die Untersuchung des Müllskandals führt zu 157 000 Tonnen falsch deklarierter Abfälle
Insgesamt sind nach Behördenangaben in Zeuchfeld mittlerweile rund 360 000 Tonnen illegal abgelagerter Müll festgestellt worden. Das Landesverwaltungsamt hat diese Deponie inzwischen de facto stillgelegt.
Abgeordnete sind sich über Parteigrenzen hinweg einig, dass Kontrollbehörden versagt haben. Gerry Kley von der FDP sagte: "Dass die Illegalität so weit begünstigt und ermöglicht wurde, ist das Erschreckende daran."
Siegfried Bauer aus Leipzig sagt dazu: "Seit die STASI-Nostra regiert, wurde das Grundgesetz und das Strafrecht der BRD überhaupt nicht eingeführt, bzw. nicht angewandt". Die "Familie" hat ihre eigene Gesetze. Seit Jahren werden Solidarpaktmittel schamlos zweckentfremdet und Schäuble schaut tatenlos mit offenem Mund zu.
http://www.oekoloewe.de/text.php4?ID=12&textID=713
10.03.2009
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/29/0,1872,7533181,00.html
Giftmüll in der Nachbarschaft - Kommunen machen mit
In ostdeutschen Kiesgruben und Deponien sind Millionen Tonnen Abfall illegal verbuddelt
Der Müllskandal in Ostdeutschland, den Frontal21vor einem Jahr aufgedeckt hat, zieht immer größere Kreise. Fest steht inzwischen, dass kriminelle Müllschieber Millionengewinne gemacht haben. In Sachsen-Anhalt räumen die Kontrollbehörden inzwischen ein, dass Hunderttausende Tonnen Abfall entgegen geltendem Recht entsorgt wurden.
Der sächsische Landtagsabgeordnete Johannes Lichdi von den Grünen hält das für unverantwortlich:
Allein im Jahr 2007 kamen aus Italien rund 150.000 Tonnen. Über dieses Ausmaß war selbst der damalige sächsische Umweltminister nach eigener Aussage nicht informiert.
26.03.2009
http://www.lvz.de/aktuell/content/92362.html
Hund fällt Fußgänger an und wird von Polizei erschossen
Wenn ein Hund einen Menschen anfällt und verletzt, wird er erschossen. Verständlich.
Wenn ein DDR-ler einen Ausländer anfällt und abmurkst, bekommt er Bewährung. Im schlimmsten Fall 5 Jahre Knast um dann wieder seinem Hobby nachgehen zu können - Westbürger und andere Ausländer anfallen und abmurksen. Verkehrte Welt.
24.03.2009
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2110022
Der lange Todeskampf der 84-jährigen Irmgard V.
Am Landgericht Dresden hat gestern der Prozess gegen Mirko S. begonnen. Er soll eine Rentnerin brutal ermordet haben.
Mirko S. wurde nur eine Woche nach der Tat gestellt und sitzt seit dem in U-Haft. Er ist ein Intensivtäter. Im November 1998 hatte ihn das Landgericht Leipzig unter anderem wegen Mordes und Vergewaltigung zu zehn Jahren Jugendstrafe verurteilt. Schon damals hatten Experten vor seiner Gefährlichkeit gewarnt. Zuletzt taten sie dies vor der Entlassung. Therapieerfolge hatten sich nicht eingestellt. S. kam am 25. März 2008, seinem 31. Geburtstag, auf freien Fuß.
Das sind keine Menschen, aber auch keine Tiere. Tiere töten nicht zum Spaß. Wie Herr Endrias vom Verein gegen rechte Gewalt schon sagte: "Die meisten Übergriffe kommen nicht von Skinheads, sondern von scheinbar "ganz normalen" Menschen".
Juristisch und politisch protegiert.
Nicht umsonst warnen internationale Reiseführer vor einem Besuch in Ostdeutschland.
22.03.2009 in der mz-web.de:
Motorradrocker fahren auf den Osten ab - Ermittler sind durch das rasante Wachstum der Szene alarmiert
ERFURT/DPA. Sie erpressen Schutzgeld, sind im Drogen- wie Rotlichtmilieu zu Hause und schrecken auch vor Gewalt nicht zurück. (Die machen also das selbe, wie die Grünunimormierte).
Wir erleben eine enorme Dynamik und Expansion, sagt der Leiter der zentralen Ermittlungsabteilung des Landeskriminalamtes (LKA) Brandenburg, Michael Gellenbeck.
In Sachsen verzeichnet die Polizei einen gewaltigen Zuwachs an Ortsgruppen. Allein in den vergangenen beiden Jahren hat sich die Anzahl dieser sogenannten Chapter von 6 auf 16 fast verdreifacht, sagt LKA-Sprecherin Silvaine Reiche.
Dabei geht es schlicht um die Kontrolle über die Diskothek und damit den Drogenhandel, meint Ermittler Gellenbeck.
Wer kann dies den Jungs verübeln. Sie orientieren sich doch nur an den Machenschaften ihrer Politiker/Justizbeamten. 850.000 Tonnen illegaler Müll im Leipziger Süden bringen der STASI-Nostra mehrere hundert Millionen Euro. Zusätzlich zu den bisher schon entwendeten Milliarden aus den Solidarpakt-Mitteln.
Und Schäuble schaut tatenlos zu .....
Wen wundert es da, dass andere Kriminelle auch von diesen illegalen Milliarden-Einnahmen partizipieren wollen. Nur beim Drogenhandel kommen sie den Grünuniformierten in die Quere. Und die dürfen nicht mal ihre große Klappe aufreißen. Sonst könnte ja Schäuble noch merken, was hier im Osten los ist.
19.03.2009
http://www.lvz.de/aktuell/content/89462.html
Nach Steinwürfen auf A 9 bei Markranstädt: Prozessauftakt gegen zwei Studenten, 28 und 29 Jahre alt.
Leipzig. Rund zwei Jahre nach Steinwürfen auf eine Autobahn stehen seit Freitag zwei Studenten wegen versuchten Mordes und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr vor dem Leipziger Landgericht. Lange Haftstrafen für Steinewürfe auf Autobahn.
Gericht: Männer haben heimtückisch und mit Tötungsabsicht die Steine auf die Fahrbahn geschmissen.
MITTELDEUTSCHLAND 08.01.2010
Betrunkener schlägt afghanisches Mädchen
Schneeberg. Ein sechsjähriges afghanisches Mädchen ist am Freitagmorgen von einem 63-jährigen Betrunkenen in einem Linienbus in Schneeberg im Erzgebirge grundlos geschlagen worden. Es wurde der Notarzt gerufen, das Kind blieb aber unverletzt, teilte die Polizei mit. Der Mann war plötzlich aufgesprungen und hatte der vor ihm sitzenden Kleinen einen Hieb versetzt. Fahrgäste gingen dazwischen und stoppten den Täter. Der Fahrer rief die Polizei.
01.03.2009
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2088044
Steinewerfer attackiert Polizei mit Zaunlatte
Ein 18-Jähriger hat in Mittweida einen französischen Studenten im Wohnheim mit einem Stein beworfen und danach auch die Polizei attackiert.
Mittweida - Den Stein schleuderte er am frühen Samstagmorgen durch ein Fenster in das Zimmer des 20-jährigen Franzosen, der am Kopf eine Platzwunde erlitt, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Der Student und ein Kommilitone riefen die Polizei und rannten danach auf die Straße, um den Steinewerfer und seine Begleiter zur Rede zu stellen. Dort setzten sich die Attacken vor den Augen der Polizei fort. Ein ausländerfeindliches Motiv sei derzeit nicht erkennbar, könne jedoch noch nicht völlig ausgeschlossen werden, hieß es.
Bei Gesinnungsgenossen schauen Grünuniformierte gerne weg. So lange nicht slebst Hand angelegt wird .... in Dessau wurde die Aufklärung trotz 65 Zeugen, vor allem Grünuniformierte, durch Falschaussagen verhindert.
19.03.2009
www.mz-web.de vom 02.03.2009: Sachsen-Anhalt
Immer mehr Angriffe von Extremisten
Die Gewaltbereitschaft bei rechten und linken Straftätern wächst - Verein Miteinander ist besorgt.
Heike Kleffner vom Verein "Miteinander" kritisierte, dass das Innenministerium "über die tödliche Dimension rechter Gewalt lapidar hinweg" gehe. Im vergangenen Jahr seien zwei Menschen von Rechtsextremen getötet worden, das Ministerium spreche aber nur von einem Fall. Und dies, obwohl selbst die Staatsanwaltschaft im Fall eines getöteten Obdachlosen in Dessau die Tat als politisch motiviert einstufe.
Kleffner erklärte zudem, dass immer mehr Betroffene nach Gewalttaten auf Anzeigen verzichteten. Es sei zu befürchten, dass dadurch das "extreme Selbstbewusstsein" der rechten Szene weiter wachse.
Der Bumerang von Sebnitz. Aus Angst vor den Skins keine Zeugenaussagen. Deshalb war es ein Unfall, stellte der Staatsanwalt fest. Ich werde den kleinen Joseph nie vergessen. Er hatte nicht die geringste Chance.
19.03.2009
http://www.lvz.de/aktuell/content/91529.html
20-Jähriger muss wegen Totschlags an Rentnerin acht Jahre in Haft
Dessau-Roßlau. Eine junger Mann aus Greppin (Anhalt- Bitterfeld) muss acht Jahre hinter Gitter, weil er im vergangenen Jahr eine Rentnerin zu Tode getreten hat. Das Landgericht Dessau- Roßlau verurteilte den 20-Jährigen am Mittwoch wegen Totschlags zu der Jugendstrafe, wie ein Gerichtssprecher mitteilte.
Grundlos, aus purer Lust wurde eine 72-Jährige zu Tode getreten. Auf offener Strasse. Der 20-Jährige aus Greppin (Kreis Anhalt-Bitterfeld) soll in der Nacht zum 14. August in seinem Heimatort eine 72-jährige Rentnerin auf offener Straße zu Tode getreten haben. Laut Staatsanwältin hat der wegen Gewaltdelikten vorbestrafte Marcel M. aus einem "Gefühl totaler Überlegenheit" beschlossen, die Rentnerin zu töten. Durch massive Tritte am Kopf verletzt, starb die Frau auf dem Weg zum Krankenhaus an Brüchen im Gesicht und einer Hirnquetschung.
Ein Tier, das eine wehrlose 72-jährige Rentnerin aus purer Lust am Töten massakrierte, kann nach Verbüßung der 2/3 Haft, also nach ca. 5 Jahren schon wieder auf Kinder, Rentner, Westbürger und andere Ausländer losgelassen werden.
usw, usw, usw