Kriegsschuld für beide Weltkriege
Die zwei Weltkriege gingen nicht von Deutschland aus. Wir sind es uns selbst und unseren Kindern schuldig, die Wahrheit zu finden, die ihr den Platz gebührt
Der Kriegseintritt der USA 1917:
Ein Lehrstück für politischen Betrug
Der Erste Weltkrieg – von langer Hand vorbereitet
Auslöser für den Ersten Weltkrieg war der Mord am österreichisch-ungarischen Thronfolger Erzherzog Ferdinand und seiner Gattin in der bosnischen Hauptstadt Sarajewo im Juni 1914. Ursache des Krieges aber war eine tektonische Verschiebung im Verhältnis der Großmächte.
Großbritannien, mit seinem britischen „Empire“ bis zur Jahrhundertwende unangefochtene Weltmacht Nr. 1, war – vor allem wegen des kostspieligen Burenkrieges – finanziell angeschlagen. Das 1871 im Gefolge des Deutsch-Französischen Krieges gegründete Deutsche Reich dagegen war zu einem mächtigen Industriestaat herangewachsen. Auch die USA hatten einen gewaltigen wirtschaftlichen Aufstieg hinter sich. Obwohl offiziell neutral, fachte die Regierung in Washington das Kriegsgeschehen hinter dem Rücken der Weltöffentlichkeit an, indem sie den US-Großbanken gestattete, an die verschiedenen gegeneinander kämpfenden Parteien Kredite zu vergeben. Diese als „Lieferantenkredite“ getarnten Kriegskredite brachten nicht nur Zinsen, sondern auch lukrative Aufträge für die boomende US-Rüstungsindustrie. D.h.: Der Krieg entwickelte sich für die Finanz- und Rüstungselite der USA zu einer höchst profitablen Angelegenheit.
Als 1916 Präsidentschaftswahlen stattfanden, sicherte sich Wilson die Wiederwahl, indem er seinen Landleuten versprach, die USA auch weiter aus dem Krieg herauszuhalten. Kurz nach seiner Amtseinführung aber nahm der Krieg eine unvorhergesehene Wende: Plötzlich schien es, als könne Deutschland gewinnen.
An der Wall Street läuteten die Alarmglocken: Die US-Banken drohten auf ihren an Großbritannien, Frankreich und Italien vergebenen Krediten sitzen zu bleiben. In dieser Situation zeigte sich, wer in den USA die Macht
in Händen hielt: Die Wall Street verlangte vom ihrem Präsidenten den Krieg.
Hemmungsloser Kriegsgewinner: Die Wall Street
Am Ende besiegten die USA Deutschland zusammen mit ihren Verbündeten. Da diese aber wegen der hohen Kriegsausgaben zahlungsunfähig waren, griff die US-Regierung erneut ein: Sie sorgte dafür, dass Deutschland im Vertrag von Versailles zu Reparationszahlungen an Großbritannien, Frankreich und Italien verurteilt wurde. Diese Zahlungen gingen aber nicht etwa an die Kriegsopfer dieser Länder, sondern mussten von den Regierungen in London, Paris und Rom unverzüglich an die US-Banken weitergeleitet werden, um die dort offenen Kredite zu begleichen.
Die Hemmungslosigkeit der Wall Street endete hier aber noch nicht: Da auch Deutschland nicht zahlen konnte, vergaben die US-Banken erneut Kredite – diesmal an den besiegten Kriegsgegner. Als sie diese Kredite nach dem Börsencrash von 1929 zurückforderten, destabilisierten sie Deutschland auch noch und schufen so den idealen Nährboden für die immer weiter erstarkende NSDAP.
Die größten Lügen der deutschen Geschichte
Benjamin H. Freedman
Benjamin H. Freedman Rede im Willard Hotel 1961 49 min
JUDE! BENJAMIN FREEDMAN SAGT DIE WAHRHEIT… HOCH INTERESSANT!
Wer zettelte den Zweiten Weltkrieg an?
Über den Krieg äußerte sich Adolf Hitler 1940 wie folgt: »Meine Absicht war es nicht, Kriege zu führen, sondern einen neuen Sozialstaat von höchster Kultur aufzubauen. Jedes Jahr dieses Krieges raubt mich dieser Arbeit.« Angesichts dessen was uns die etablierte Geschichtsschreibung, zum Beispiel durch Schulbücher lehrt, passt ein solcher Satz nicht zur Person Adolf Hitler.
Gerd Schultze-Rhonhof: Der Krieg, der viele Väter hatte (Foto anklicken zum Video)
Oftmals unberücksichtigt bleibt dabei, dass Geschichte immer in zwei Versionen erzählt wird, die des Besiegten und die des Siegers, wobei letztere immer die Version ist, die den Weg in die gängige Geschichtsschreibung findet und somit der nachfolgenden Generation erzählt wird. Egal ob richtig oder falsch, sie wird damit zum Faktum.
Dieser Kurzfilm baut auf einer Vielzahl neuer Dokumente, Informationen und Erkenntnisse auf, die zum großen Teil erst in den vergangenen Jahren öffentlich wurden. Intensive Recherchen zum Münchener Abkommen, Hitlers Lebensraumpolitik, Polens Rolle und Dutzenden deutschen Friedensangeboten belegen: Es war eine ganze Anzahl von Staaten, die den Zweiten Weltkrieg in Europa anzettelten. Dieses Video soll einen Blick auf die andere Seite der Medaille ermöglichen und erzählt das, was hochbezahlte Historiker wie Guido Knopp stets verschweigen. Der Film macht deutlich, warum man seit Jahrzehnten versucht, diesen Teil der Geschichte aus dem Gedächtnis der Deutschen zu tilgen.
Die polnischen Schuldigen am Zweiten Weltkrieg
Mithelfer Adolf Hitlers bei der Entfesselung des Zweiten Weltkriegs waren Personen, die in Polen zwischen den beiden Weltkriegen an der Spitze der Macht standen, wie das Mitglied des Sinowjew-Klubs Oleg Nasarow schreibt.
Die Verteidigung dieser Territorien begannen die Polen mit einem Angriff auf die Mission des Russischen Roten Kreuzes am 2. Januar 1919. Am 16. Februar kam es zum ersten Gefecht zwischen der polnischen und russischen Armee um den weißrussischen Ort Berjosa Kartusskaja. Dabei wurden die ersten 80 Soldaten der Roten Armee gefangengenommen. Bis Anfang 1922 gerieten insgesamt mehr als 200 000 Staatsbürger des ehemaligen Russischen Reiches – Russen, Ukrainer, Weißrussen, Tataren, Baschkiren und Juden – in polnische Gefangenschaft. Mehr als 80 000 von ihnen mussten in polnischen Konzentrationslagern sterben, die noch lange vor der Machtübernahme durch Hitler in Deutschland entstanden waren.
Die mit der polnischen Gefangenschaft verbundene Tragödie ist ein besonderes Thema, deshalb sagen wir hier lediglich, dass es im „zivilisierten“ europäischen Polen nicht angebracht ist, über diese 80 000 Gefangenen, wie auch über die 600 000 sowjetische Soldaten zu sprechen, die bei der Befreiung dieses Landes von der nazistischen Okkupation in den Jahren 1944 und 1945 ums Leben gekommen sind. Die Polen sind mit dem Abriss von Denkmälern sowjetischer Soldaten beschäftigt, die ihre Großeltern vor dem nazistischen Völkermord gerettet haben. Nicht zuletzt deswegen hatte Russland keinen Grund, um die Gruppe von polnischen Russlandhassern zu trauern, die nur wegen ihrer eigenen Dummheit bei dem Flugzeugabsturz bei Smolensk gestorben waren.
1920 brach ein sowjetisch-polnischer Krieg aus, der mit dem Rigaer Frieden von 1921 endete, so dass die Westukraine und Westweißrussland okkupiert wurden. Die Politik der polnischen „Zivilisatoren“ in diesen Gebieten wäre ebenfalls ein besonderes Thema. Deshalb sagen wir nur, dass die Ukrainer und Weißrussen in Polen als „Untermenschen“ galten noch lange bevor die Nazis die Umsetzung ihrer „Rassentheorie“ begannen.
Ein Staat, der seit seiner Gründung 1918, gegenüber Deutschland Gewehr bei Fuß stand und sogar zweimal versuchte Deutschland in einen Krieg zu verwickeln, kann nicht „überfallen„ werden wie ein harmloses Großmütterchen, das auf der Parkbank sitzt. Außerdem hat der polnische Außenminister Oberst Beck bereits am 30. August 1939 die „allgemeine Mobilmachung“ in Polen angeordnet.
Bis Kriegsausbruch 1939 wurden über 5000 Deutsche allein ihres Deutschtums willen von Polen aufs grausamste und auf bestialische Weise hingemordet. Mitte August 1939 fiel die polnische Kavallerie brennend und mordend in Ostpreußen ein. Die deutschen Männer wurden mit Säbeln niedergemacht oder erschossen, einige wurden mit dem Lasso eingefangen und in Richtung polnische Grenze zu Tode geschleift.
Die deutsche Presse und der deutsche Rundfunk durften jahrelang davon nicht berichten um die deutsch-polnischen Verhandlungen über Danzig und die Transit-Verbindungen nach Ostpreußen durch den polnischen Korridor (Straße und Schiene) nicht zu gefährden.
Die immer dringenderen Hilferufe der bis aufs Blut schikanierten Volksdeutschen an das Reich und an den Völkerbund verhallten ungehört. Erst im Mai 1939, als die Provokationen übermächtig wurden, gab Hitler der Presse die Berichterstattung über die Verfolgung der Deutschen in Polen frei.
Während der großen Warschauer Truppenparade zum Nationalfeiertag am 03.Mai 1939 begrüßten die fanatisierten Massen jeden Truppenteil mit Sprechchören wie: “Auf nach Danzig“ – „Vorwärts nach Berlin“. Die deutsche Forderung nach einer Verkehrsverbindung nach Ostpreußen und die Rückkehr Danzigs zu Deutschland müsse mit einem Krieg gegen Deutschland beantwortet werden! Das lächerliche deutsche Heer, zusammengesetzt aus der unterernährten Generation des Versailler Vertrages mit den albernen Panzerattrappen, werde man in Berlin zusammenschlagen!
(Die falsche Rolle mit Deutschland“ , Josef A. Kofler, S. 29/30)
Im Ausland, vor allem in China und Russland, wird die FED als die Zentrale der US-imperialistischen Kriegstreiberei vermutet. Der russische Nationalökonom und Finanzexperte Professor Valentin Katasonow warnte schon vor Jahren auf dem Moskauer Ökonomieforum:
„Der Krieg ist ein Projekt der Welt-Oligarchie bzw. der anglo-amerikanischen ‚Geld-Besitzer‘, die mit ihren Instrumenten wie dem U.S. Federal Reserve System (FED) und der Bank of England begannen, einen neuen Weltkonflikt globaler Größe unmittelbar nach dem ersten Weltkrieg vorzubereiten.“
Professor, Dr.sc.oec., Associate Member of the Russian Academy of Economic Science and Business
“Hitler übernahm das Privileg der Herstellung des Geldes, und das nicht nur in Form von Banknoten, sondern auch in der Form finanzieller Geldprodukte. Er entriss den privaten Banken und Geldinstituten die teuflische Maschinerie der Geldfälschung und legte sie dem deutschen Volk in die Hände zu dessen Wohl. Können Sie sich vorstellen, was passieren würde, wenn eine Reihe von anderen Staaten davon infiziert worden wären?“ (Henry Makow, ”Hitler wollte keinen Krieg“, 21. März 2004).
Henry C.K. Liu, Economist schreibt über diesen bemerkenswerten Wandel in Deutschland:
“Die Nazis kamen 1933 an die Macht, als die deutsche Wirtschaft insgesamt Zusammengebrochen war, mit ruinösen Wiedergutmachungs-verpflichtungen aus dem ersten Weltkriege stammend und ohne Aussichten auf ausländische Investitionen oder Kredite. Durch eine unabhängige Geldpolitik souveränen Kredites (Kredit welcher von einem Staat ausgegeben wird, nicht jedoch von privaten Banken vorfinanziert, sondern durch Staatseigenes Kapital) und eines öffentlichen Vollbeschäftigungs -Arbeitsprogrammes, war das Dritte Reich in der Lage, ein bankrottes und seiner Kolonien beraubtes Deutschland, innerhalb von vier Jahren in die stärkste Volkswirtschaft in Europa zu verwandeln und dies noch bevor die Ausgaben für die Deutsche Wiederbewaffnung begannen. “(Henry CK Liu, ”Nationalsozialismus und das deutsche Wirtschaftswunder“ Asia Times (24. Mai 2005)).
In „Milliarden für die Bänker, Schulden für die Menschen“ (1984), kommentierte Sheldon Emry:
“Deutschland hat ab 1935 schuldenfreies und zinsloses Geld ausgestellt, dies sorgte für den überraschenden Aufstieg Deutschlands von einer tiefen Depression zu einer Weltmacht und dies in nur fünf Jahren. Die deutsche Regierung finanzierte ihre gesamten Aktivitäten von 1935 bis 1945 ohne Gold und ohne Schulden. Die ganze kapitalistische und kommunistische Welt war notwending, um die deutsche Revolution zu zerstören und um Europa wieder unter das Joch der verbrecherischen Bankiers der betrügerischen Zentralbanken zu bringen.”
Zitat nach Liddell Hart in der picture post London vom 03. September 1949:
„Für die Zwecke des Nürnberger Prozesses genügte die Unterstellung, dass der Krieg mit allen seinen Folgen auf Hitlers Aggression zurückzuführen sei. Aber diese Erklärung ist zu oberflächlich. Sie entspricht auch nicht den Tatsachen, denn Hitler wollte alles andere als einen Weltkrieg. Nach Kriegsende sind die wesentlichen deutsche Archive uns in die Hände geraten und wir können uns ein präzises Bild von den außerordentlichen gerade der Kriegsfurcht in den führenden deutschen Kreisen machen. Die plötzliche Kehrtwendung Englands im März 1939 machte den Krieg unvermeidlich“.
„Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen“.
Basil Liddell Hart
„Deutschland wurde (in Versailles) ein Friede aufgezwungen, aber das war ein Frieden von Wucherern und Würgern, ein Frieden von Schlächtern, denn Deutschland und Österreich wurden ausgeplündert und zerstückelt. Man nahm ihm alle Existenzmittel, ließ die Kinder hungern und des Hungers sterben. Das ist ein ungeheuerlicher Raubfrieden“.
Vladimir Ilyich Ulyanov - Lenin
DER HOLOCAUST AM DEUTSCHEN VOLK! DIE VERBOTENE WAHRHEIT ÜBER DEN 2.WK https://youtu.be/3jZeGBwnJEI
Joachim von Ribbentrop vor dem Völkerbund am 19.März 1936:
„Der Deutsche Reichskanzler hatte der Welt eine ganze Reihe von Friedensangeboten gemacht. Man hat nicht ein einziges davon aufgegriffen.
- Das Angebot zur absoluten Abrüstung – es wurde abgelehnt.
- Das Angebot eines gleichen 200.000-Mann-Heeres – es wurde abgelehnt.
- Das Angebot eines gleichen 300.000-Mann-Heeres – es wurde abgelehnt.
- Das Angebot eines Luftpaktes – es wurde abgelehnt.
- Das Angebot zu einer großzügigen Befriedung Europas in seiner Rede vom 21.Mai 1935 – es wurde einfach übergangen. Ausgenommen jener Vorschlag, der dann später dem deutsch-englischen Völkervertrag zugrunde gelegt wurde. Wieder und wieder hat der Deutsche Reichskanzler seine Angebote zur Erhaltung des Friedens unterbreitet“.
Andrej Tscherkassow, russischer Kriegshistoriker in der Prawda am 06.11.2002:
„Lange vor dem 02.Juni 1941 bereitete sich Stalin auf einen Angriffskrieg gegen Deutschland vor“.
Emil Ludwig Cohn 1938:
“Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden“.
Rydz-Smigl, Generalinspekteur der polnischen Armee im Sommer 1939:
„Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können. Selbst wenn es das wollte“.
Der englische Historiker P.H. Nicoll urteilte:
„Es muss hervorgehoben werden, dass Hitler Böhmen und Mähren nicht annektierte. Er schuf lediglich ein Protektorat (ein unter Schutzherrschaft stehendes Gebiet), das den dort lebenden Völkern eine weitgehende Autonomie beließ. Beide Parteien des zerrütteten und von Feindschaft gespaltenen Staates gingen Hitler um Schutz an, jede gegen die andere... nicht eine tschechische Hand erhob sich, nicht ein Schuss fiel gegen den so genannten Aggressor und Eindringling. Ist das nicht seltsam ...?
(U.Walendey, 1965, S. 130)
Die unvorstellbaren Leiden der deutschen Volksgruppe in Polen
Seit der Schaffung des polnischen Korridors durch den Versailler Vertrag nach Ende des I. Weltkriegs im Jahre 1918, durchlebten die Volksdeutschen in Polen Jahre des Leidens, der Erniedrigung und der Todesangst. Sachlich richtig – und von der historischen Forschung unwiderlegt – stellt das deutsche Weißbuch 1939 fest:
In Oberschlesien tobt die Hetze ohne Maßen (Nr. 362). Terrorakte füllen die Berichte der Konsulate (Nr. 363.) Am 6. Mai 1939 gibt der Generalkonsul von Kattowitz 200 Terrorfälle (Nr. 365), am 19.Mai weitere hundert (Nr. 372), allein aus Oberschlesien, bekannt. Die deutsche Volksgruppe wendet sich in ihrer Verzweiflung an den polnischen Staatspräsidenten (Nr. 369. Mitte Mai 1939 steigert sich die Hetze zu deutschen Pogromen, bei denen Tausende von Deutschen wie Freiwild gejagt werden (Nr. 370 u. 371). Lotz meldet am 7. Juni 1939: „Die Bedrohung der Volksdeutschen mit Totschlag, Folterungen usw. sind zur täglichen Selbstverständlichkeit geworden. Ganze Familien bringen wegen der ständigen Morddrohungen die Nächte in den Wäldern zu“. („Die falsche Rolle mit Deutschland“ von Josef A. Kofler, Seite 30)
Im Sommer 1939 wurden bereits vor dem 1. September (Kriegsbeginn) 3.500 Deutsche ermordet
(F. Becker 1991, S. 13, v. Richthofen 8000 H. Splitgerber 1989 S.43)
Nach dem 1. September waren es etwa 20 000 (v. Richthofen, Ostpreußenblatt 1978, S. 48).
Nach Kriegsbeginn wurden etwa 5000 volksdeutsche Soldaten in der polnischen Armee ermordet .(Inf. Dienst, Vlöl 1999, Nr. 17, 0987)
Am 3. September 1939 erklärten England und Frankreich, gedrängt von Amerika, Deutschland den Krieg.
Dass sie dabei den furchtbaren polnischen Terror und das Versailler Unfriedensdiktat verteidigten und den deutsch-polnischen Krieg zu einem großen Krieg ausweiteten, störte sie dabei nicht.
(„Die falsche Rolle mit Deutschland“ von Josef A. Kofler, S. 33)
„Der springende Punkt ist hier, dass Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Rossevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte“.
Vgl. Barnes „Blasting of the historical Blackout”, Oxnard, Kalif., 1962
Lord Vansittart im Jahre 1933
„Wenn Hitler Erfolg hat, bekommt er in den nächsten fünf Jahren den europäischen Krieg“
Thomas Jefferson, 3.US-Präsident:
„Wir haben keine Angst der Wahrzeit zu folgen wohin auch immer sie uns führen kann“. Na dann ist es langsam Zeit, die Geschichtsbücher umzuschreiben.
"Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken, hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, dass der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.“
(James Baker, US-Außenminister, 1992, vgl. „Der Spiegel“, Nr. 13/1992)
Der Artikel im Spiegel wurde zwischenzeitlich aus dem Netz entfernt.
Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges im Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler:
„Ich will Frieden. Und ich werde alles daran setzen, um Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich an die Grenzen des Möglichen gehen, so weit es die Opfer und Würde des Deutschen Volkes zulassen. Ich weiß Besseres als Krieg. Allein wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke. Es fallen ja immer die Besten, Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die deutsche Nation zu verkörpern und zu führen.
Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Chamberlin oder Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des Deutschen Volkes. Seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten“.
Winston Churchill zu Lord Robert Bothby:
“Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem 2.Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte“.
Henry Kissinger, ehem. amerikanischer Außenminister 1994 in „Die Welt“:
„ Präsident Clintons Gedanken von den Führungspartnern USA und Deutschland waren nicht gerade sehr weise. Tatsächlich treibt dieser Gedanke alle auf die Barrikaden, denn letztlich wurden zwei Weltkriege geführt um eben das, eine dominierende Rolle Deutschlands zu verhindern“.
Zitat von Earl of Rosebery, britischer Premierminister (1895):
„Die Störung des Verhältnisses zwischen Deutschland und England ist darauf zurückzuführen, dass Deutschland England auf wirtschaftlichem Gebiete überflügelt“.
Zitat nach einer britischen Zeitung „Sunday Correspondent“ am 17. Sept. 1989 zum 50.Jahrestag des 2.Weltkrieges:
„Wir müssen jetzt ehrlich über die deutsche Frage sein. So unbequem sie für die Deutschen, für unsere internationalen Partner und uns selber sein mag. Die Frage bleibt in der Essenz die gleiche. Nicht dass wir es verhindern, dass deutsche Panzer über die Oder oder Marne rollen, sondern wie Europa mit einem Volk fertig wird, dessen Zahl, Talent und Effizienz es zu unserer regionalen Supermacht werden lässt. Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler, oder die Juden vor Auschwitz, oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten“.
Dr. Bruno Bandulet über Gert Schultze-Ronhofs Buch: Der Krieg, der viele Väter hatte:
„Kaum jemand weiß, dass Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsversionen der Siegermächte zu halten. Die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch die fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich verlängert“.
Ein spanisches Sprichwort sagt:
„Wer Frieden will, muss bereit sein, sich zur geschichtlichen Wahrheit zu bekennen“
Der „Daily Express“ schrieb am 24.März 1933:
„Das israelitische Volk der ganzen Erde erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg“.
Churchill zu US-General Wood im Nov.1936 und 1937an den Deutschen Botschafter in London Joachim von Ribbentrop:
„Deutschland wird zu stark und wir müssen es zerschlagen“ und „wenn Deutschland zu stark wird, wird es zerschlagen“.
Zitat von Sosnkowski, polnischer General, am 31.August 1943, anlässlich des 4.Jahrestages des polnischen Kriegseintritts vor alliierten Pressevertretern:
„Der Entschluss Polens am 30.August 1939, der dem Befehl der allgemeinen Mobilmachung zugrunde lag, kennzeichnet einen Wendepunkt in der Geschichte Europas. Hitler wurde dadurch vor die Notwendigkeit gestellt, Krieg zu führen, zu einem Zeitpunkt, da er weitere unblutige Siege zu erringen mochte“.
Der britische Generalmajor J.F.C. Fuller in seinem Buch: „Der Zweite Weltkrieg“:
„1919 in ihren Friedensverträgen haben die Sieger des 1.Weltkrieges den Wind gesät und so sicher wie die Nacht dem Tag folgt, den 2.Weltkrieg den Sturm geerntet. Sie haben nichts gelernt und nichts vergessen und erfüllt von Neid, Furcht und Habgier haben sie ihre bösen Taten wiederholt und haben zum zweiten Male dem Besiegtem Ungerechtigkeiten auferlegt. Also haben sie wiederum Wind gesät und werden wiederum Sturm ernten. Böses erzeugt Böses. Und wenn ihr blind seid wie Simson, wenn ihr die Säulen des Hauses eurer Feinde niederreißt, dann werden seine Trümmer euch erschlagen.
Nicht die politischen Lehren haben uns in den Krieg gestürzt. Anlass war der Erfolg seines Wachstums eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier, Angst“.
Zitat von Heinrich von Brentano, damaliger CDU-Politiker:
„Die Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für sie günstig ist“.
Ex-OLG-Direktor Rudolf Wassermann in “Die Welt” vom 28.04.1994, S. 4:
„Es geht nicht darum, dass die Auschwitzlüge von einigen wenigen Unbelehrbaren verbreitet wird [...] Es steht viel mehr auf dem Spiel: Wer die Wahrheit über die nationalsozialistischen Vernichtungslager leugnet, gibt die Grundlagen preis, auf denen die Bundesrepublik Deutschland errichtet worden ist.“
„In Theresienstadt ist kein Internierter eines gewaltsamen Todes gestorben“.
Aus dem Bericht des IKRK-Beauftragten für das KL Theresienstadt vom 22.05.1945
Prof. Dr. Helmut Diwald, „Die Welt“ am 06.03.1982:
„Deutschland schleppt sich seit 1945 in dem würdelosesten Zustand seiner Geschichte dahin. Seit Jahr und Tag leben wir in einer Atmosphäre beständiger Irreführungen und Entstellungen“.
„Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands“
W.Jabotinsky, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Jan. 1934 (vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 15, S. 40)
„Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, dass sie die USA auch diesmal hineinschleppen (in den 2.WK).
Weizmann zu Churchill, Sept. 1941 (vgl. Lenski, R. „Der Holocaust vor Gericht“, Samsidat Publiziert, 1993, S. 555) (Quelle David Irving)
"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich gebreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde“.
Eugen Gerstenmaier, Bundespräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“ im „Widerstand“
„Manchmal begegne ich Deutschen, die sich beinahe wollüstig einem grenzenlosen, allumfassenden Schuldgefühl hingeben, das letzten Endes jeden sachlichen Dialog verhindert.“
(David Großmann (israelischer Schriftsteller) in der „Kronenzeitung“ vom 29.01.1995)
Schon am 14.11.1938 hatte der amerikanische Präsident Roosevelt die Mittel für eine riesige Luftwaffe gefordert, und am 31.1.1939 erklärte er, dass die Grenzen der USA am Rhein liegen. (H.Schröcke, a.a.O. S.90)
Der deutsche Geschäftsträger in Washington, Thomsen, berichtete am 27.3.1939 nach Berlin": Die Kundgebungen und Maßnahmen der amerikanischen Regierung in den letzten Wochen lassen immer deutlicher erkennen, dass der Führungsanspruch des Präsidenten Roosevelt in weltpolitischen Angelegenheiten in das Ziel einmündet, das nationalsozialistische Deutschland mit allen zur Verfügung stehenden Mittel zu vernichten ... Roosevelt ist in seinem Inneren davon überzeugt, dass Deutschland der Feind ist, der vernichtet werden muss“.
( A.v.Ribbentrop, 1963, S. 292)
Wir müssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine das deutsche Volk, kastrieren, oder man muss die Deutschen in einer Weise behandeln, dass sie nicht immerzu Leute in die Welt setzen, die so weitermachen wollen wie früher“.
Roosevelt 1944 – SHAEF GI, Täglicher DEF-Bericht vom 26.Mai, WO 2197 1451, PRO, London
“Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel wie möglich Deutschen. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen“.
General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes
„... Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen ... Jedes Sittengesetz ist von den Siegern ... gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden. ...“
Mahatma Gandhi, „Hier spricht Gandhi“ 1954, Barth-Verlag München
„Ich werde Deutschland zermalmen“
Roosevelt, 1932 (vgl. E.Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241)
In einer Versammlung in Karlsruhe am 12.03.1936 sagte Hitler zur Aufrüstung der Sieger:
„Eine mittlere Granate kostet 3500 Mark. Ein kleines Eigenheim für eine Arbeiterfamilie kostet auch 3500 Mark. Wenn ich aufrüste, brauche ich mindestens 10 Millionen Granaten. Sie werden dann in den Arsenalen liegen und niemand wird mir dafür dankbar sein. Wenn ich aber 10 Millionen Arbeiterwohnungen bauen lasse, werde ich mir den Dank des Großteiles meines Volkes sichern. Wie sollte ich da nicht wünschen, dass die andern abrüsten, um mir die Aufrüstung zu ersparen? Aber inmitten eines bis an die Zähne bewaffnetes Europas kann Deutschland nicht unbewaffnet bleiben„
(O. Abetz, Köln 1951)
Zitate von Winston Churchill:
“Deutschland muss wieder besiegt werden und dieses mal endgültig.“
“Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja, zu einer Wüste.”
“Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach. Aber wir wollten nicht.”
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte“
„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“
„Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.“
„Das Deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen.“
“Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.”
Das Deutsche Reich hat keinen 1. und 2. Weltkrieg begonnen. Die gleichen Mächte, die heute für die weltweiten Flüchtlingsströme verantwortlich sind, haben Deutschland 1914 und 1939 in diese Weltkriege getrieben und halten es bis heute illegal und völkerrechtswidrig besetzt.
Bereits vor dem 2 Weltkrieg hat die USA alle Länder rund um Deutschland angestiftet Deutschland anzugreifen und gleichzeitig mit Sanktionen bedroht falls diese sich weigern. Die Nachbarstaaten wurden aufgewiegelt und so diese Länder als Stellvertreter vorzuschicken, bevor man selbst wirklich militärisch aktiv wird.
Die Zerstörung Europas durch zwei Weltkriege und unzählige Kriege auf diesem Planeten gehen auf das Konto der Weltfinanzbetrugsmafia – nicht Deutscher Kaiser oder Adolf!!
„Mit Gräuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …
und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Gräuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“
(Sefton Delmer, seinerzeit Chefpropagandist der Briten)
US-Präsident J.F. Kennedy warnte vor 50 Jahren und wurde wegen seiner Ansichten umgebracht.
„Überall in der Welt stellt sich uns eine monolithische und unbarmherzige Verschwörung entgegen, die
in erster Linie mit verdeckten Aktionen ihre Einflusssphäre vergrößert – mit Unterwanderung statt Invasion, mit Subversion statt Wahlen, mit Einschüchterung statt freier Entscheidung, mit Guerilla
bei Nacht statt Armeen am Tag. Es ist ein System, das gewaltige personelle und materielle Ressourcen gesammelt hat, um eine engmaschige, hocheffiziente Maschine zu bauen, die militärische,
diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert.“
John F. Kennedy (1917-1963), Präsident der USA von 1961 bis 1963
„Die Entkolonialisierung von Deutschland ist eines der Projekte der Eurasischen Strategie.
Deutschland ist eines der Länder das uns am nächsten steht. Dafür muss es aber ein anderes Deutschland sein: ein deutsches Deutschland, ein europäisches Deutschland, kein amerikanisches Deutschland, kein Marionettendeutschland, kein besetztes Deutschland. In Wirklichkeit braucht Europa einen nationalen Befreiungskampf gegen die amerikanische Hegemonie.”
Alexander Dugin, russischer Denker – Eurasienkonzept
„Sie haben unsere Geschichte in ein Verbrecheralbum verfälscht“
Helmut Schmidt (ehemaliger Bundeskanzler)
"Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen
Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für
unser Leiden würden keine Grenzen kennen."
Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948
„Während Deutschland mehr und mehr Kompromisse bei der Währungsunion eingeht,
wird es der deutschen Öffentlichkeit wohl nach und nach klar werden, daß Helmut Kohl sie in die Niederlage führt, nicht zum Triumph. Die Deutschen könnten anfangen zu
denken, daß der Vertrag von Maastricht in der Geschichte als Deutschlands dritte Kapitulation vor Frankreich in weniger als einem Jahrhundert beurteilt werden wird: Als natürlicher Nachfolger der
Verträge von Versailles und Potsdam.“
[Anatole Kaletsky, Finanzkommentator - Times, 19.11.1996]
Der Euro und die „Wiedervereinigung“ waren die größten wirtschaftspolitischen Fehlentscheidungen in Deutschland nach dem Kriege
"Die EU ist eine wirtschaftliche und demokratische Katastrophe
Der Euro hat schon Millionen von Menschen in Schwierigkeiten gebracht. In Zukunft werden Hunderte Millionen betroffen sein, weil das ganze Projekt auf einer Lüge
beruht."
[Nigel Farage - britischer Politiker und seit 1999 Mitglied des Europäischen Parlaments]
1992 hatte der Figaro seinen Lesern noch auf S.1 versprochen, dass der Euro Frankreichs zweiter Triumph über Deutschland werde.
"Maastricht, C'est le traité de Versailles sans la guerre." (18.9.1992)
Margret Thatcher erkannte übrigens schon sehr früh welche Gefahren von der Brüsseler Zentrale ausgingen. 1988 sagte sie: "Wir haben den Staat nicht deshalb erfolgreich zurückgedrängt, um ihn auf europäischer Ebene wiedererrichtet zu sehen." Ein Superstaat, diktiert von nicht zu kontrollierenden, machthungrigen und demokratisch nicht legitimierten Brüsseler Bürokraten, sei ein Albtraum ! "
Gerald Celente zur Glaubwürdigkeit des Westens
+++ Westliche Regierungen in der Hand von Irren +++
Gerald Celente, Trends Journal, 02.08.2012: „Schauen Sie sich um in der Welt: Blair, Cameron, Rajoy, Netanyahu, Merkel, Monti, Berlusconi, Sarkozy, Hollande. Nennen Sie Ihr Land, greifen Sie irgendwen heraus, Präsident, Premierminister, Kanzler. In meinen Augen sind das alles heruntergekommene Freaks. Und sie sind gefährlich: Sie starten Kriege, töten Millionen von Menschen, vernichten Nationen. Sie stehlen Ihr Geld und geben es ihren Freunden. Und das alles, ohne dass es dabei bedeutenden Widerstand gäbe, manchmal gibt es überhaupt keinen - die Menschen lassen sie einfach gewähren. Nicht nur dass die Menschen sie gewähren lassen, nein, sie streiten auch noch untereinander darüber, warum ihr Freak nun besser sei als der andere Freak. Und sie werden wütend, wenn man ihren Freak einen Freak nennt. Ja sie werden sogar kämpfen und sterben, um ihre Freaks zu verteidigen“.
Europas Bankster erhielten allein im Zeitraum Okt.2008 - Okt.2010
von den depperten Steuerzahlern 4589 Mrd. Euro geschenkt! Kein Schreibfehler, leider. Und im Dez.2011 und Jan.2012 gab es von der EZB einen läppischen Nachschlag von 1026 Mrd. Euro. Damit hätte man in ganz Europa Wohlstand für die nächsten 100 Jahre schaffen können - für die 99%. Doch das 1% hat sich alles unter den Nagel gerissen, dank Schäuble und Merkel, unserer Hochverräter, die ausschließlich im Interesse der Finanzbetrugsmafia agieren - zum Schaden Europas.
Paul Kirchhof zur Krise der EU:
"Die EU steckt in der Krise, weil Recht mit Füßen getreten wurde. Und wir spielen weiter mit dem Feuer: Eine Instabilität des Rechts wiegt schwerer als eine Instabilität der Finanzen. Wer das nicht begreift, dem hilft auch keine Zentralgewalt mehr". Der EZB ist es ausdrücklich untersagt, die Staatshaushalte zu finanzieren und dafür Staatsanleihen zu kaufen.
+++ Die finale Krise steht erst noch bevor +++
Schulden, überall nur Schulden. Die Staaten Europas haben die Rettung ihrer maroden Banken teuer erkauft, dazu kommen hausgemachte Probleme, nachdem alle Blasen geplatzt sind und die Geschäftsmodelle wie Staub in der Wüste in sich zusammengefallen sind. Die Geldbomben bringen nichts als Chaos - für die Masse. Für die Verursacher und Profiteure der Krise Milliardeneinnahmen.
Es waren die Sieger von 1989, die den Karren an die Wand gefahren
Das Handelsblatt petzte 2003, dass Ackermann bei Schröder war und von ihm eine "Bad Bank" für die Finanzindustrie haben wollte. Er bekam sie mit Irland, Stichwort ua.: Privatisierung der Deutschen Pfandbriefanstalt. Er deregulierte, so dass die maroden Forderungen nach Irland verschoben werden konnten. Herr Sinn, ifo, taxiert 2012/2013 den Sanierungsbedarf der Finanzbranche auf mindestens 4 Billionen Euro. Es ist das 1,8 fache der gesamten deutschen Wirtschaftsleistung!
Im
IWF-Bericht zur globalen finanziellen Stabilität erscheint Deutschland nur in einer Kategorie mit rotem Licht: dem weltweit höchsten Fremdkapitalhebel der Banken. Im Inland gab es in den
vergangenen Jahren alles andere als einen Kreditboom, dafür sorgten deutsche Geldgeber mit ihrer günstigen Vermögensposition dafür, dass anderswo reichlich Kapital zum Schuldenaufbau zur Verfügung
stand. Nun könnten am ehesten die Deutschen mehr Kredite aufnehmen und so den Schuldenabbau irischer Banken, spanischer Unternehmen oder des griechischen Staats abfedern.
Diese Summe wird überhaupt nicht von der Finanzwirtschaft als Schädiger getragen. Über die Rettungspakete haben sich die Sieger von 1989 darauf verständigt, dass der
Steuerzahler, der Arbeitnehmer, die Rentner die Zeche zu bezahlen haben, also auch Sie!
Doch alles wird nochmals um 3 Potenzen von unseren eigenen Volks- und Hochverrätern und Stiefelleckern der unterwanderten 68-er übertroffen:
"Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu
Ungleichgewichten führen.
Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden. Hauptsache, die
Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet".
Zitat von unserem Taxi-Fahrer Joschka Fischer anno 2008 in den USA.
„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich großartig“
Jürgen Trittin, FAZ vom 02.01.2005 (u.U. nicht mehr nachweisbar)
Wer möchte so was? „Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989
Hilbert: „Dresdens Kinder wurden zu recht ausgerottet“….
Hilbert: „Dresdens Kinder wurden zu recht ausgerottet“ Mehr als eine halbe Million Deutsche, die Mehrheit Frauen, Kinder, Säuglinge und die unschuldigen Tiere, wurden in nur einer Nacht des Alliierten-Dresden-Holocaustes ausgerottet
Hilbert sagte gemäß SZ vom
02.02.2017:
„Es gibt immer noch Versuche, die Geschichte umzudeuten und Dresden in einem Opfermythos dastehen zu lassen. Dresden war keine unschuldige Stadt
….“
Mit anderen Worten waren die Säuglinge in den Entbindungsstationen, die vom Phosphor-Tod überraschten Halbgeborenen, ihre Mütter, die Alten, die verwundeten Soldaten in den Lazaretten, die Kriegsgefangenen und die 600.000 ausgemergelten Flüchtlinge mit ihren vielen Kleinkindern „schuldig“. „Schuldiges Dresden“, weshalb alles, was lebte, gemäß Hilbert zu recht im Auftrag der Globaljuden ausgerottet wurde. Der Ausrottungsmord war also nur ein „gerechtes“ Urteil für das „schuldige Dresden“, so Hilberts unvergleichliche Art von „Menschlichkeit“.
Daß die Bombardierungen nicht militärisch begründet waren, sondern auf einen Völkermord an den Deutschen abzielte, geht auch aus diversen Äußerungen britischer Politiker (bspw. Winston Churchill) sowie der britischen Propaganda hervor.
Vom 13. zum 14. Februar 1945 wurde der Scheiterhaufen in Dresden aufgerichtet. Was hier geschah, ist unbeschreiblich. In dieser Stadt, in der sich hunderttausende Flüchtlinge mit Pferd und Wagen drängten, in der zehntausende verwundeter Frontsoldaten in den Lazaretten untergebracht waren und tausende rote Kreuze auf weißen Laken zum Himmel ragten, hat sich die alliierte Grausamkeit selbst übertroffen. Sieben Tage und sieben Nächte brannte die Stadt.
Ein wirklicher Holokaust: Dresden 13. Februar 1945
Etwa 500.000 Menschen wurden in nur einer Nacht “demokratisch” ausgerottet!
Auszug aus: Haager Landeskriegsordung (gefunden bei Wikipedia)
Artikel 25
Es ist untersagt, unverteidigte Städte, Dörfer, Wohnstätten oder Gebäude, mit welchen Mitteln es auch sei, anzugreifen oder zu beschießen.
Dresden, der 13. Februar 1945, der Krieg ist schon entschieden!
Bereits 1946 wurde das im englischen Sprachraum gebräuchliche Wort Holocaust (dt.: ein Akt der großen Zerstörung und des großen Verlustes von Leben) im Zusammenhang mit der Bombardierung deutscher Städte und dem damit verbundenen Massenmord an Deutschen genannt (Siehe Nuremberg Trial Proceedings Volume 21, 26. März 1946, S. 115: „holocaust of Dresden“). Dahingegen fand die Verwendung im Zusammenhang mit einem angeblichen Massenmord an Juden erst 1978 durch den vierteiligen US-Fernsehfilm Holocaust Verbreitung.
Erst jetzt, am 14./15. November 1940, nachdem Churchill wiederholt Berlin und andere Städte hatte angreifen lassen, begann Deutschland zurückzuschlagen und griff Coventry an – eine Stadt, in der die Flugzeug- und Flugzeugmotorenfabriken das ausdrückliche Angriffsziel waren.
deutsche Übersetzung des englischen Textes:
Deutschland liegt in Trümmern. Ohne Warnung hat Churchill US – und Britische Bombern befohlen über 3.300 t von brandstiftenden Bomben (Brandbomben) auf die nichtkämpfende Lazarettstadt abzuwerfen, die derzeit voll mit Flüchtlingen von anderen zerstörten Städte ist. Die Bomben entfachten einen entsetzlichen Feuersturm der zwischen 300.000 und 500.000 unschuldige Menschen, in dem größten Einzelmassaker der Geschichte, das Leben kostete. Das wehrlose Dresden hatte mehr Opfer als Nagasaki und Hiroshima zusammen.
Der aus der Stadt geflohene Zoowärter hat später von den markerschütternden Schreie der zurückgelassenen Elefanten geschrieben.
„Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.“(Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948)
https://youtu.be/tkwjCOtwNvU Sagt unserm Volk...
Churchill 1939: “Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands”
Sie haben unsere Geschichte in ein Verbrecheralbum verfälscht“. Helmut Schmidt