Geld III

                                                                                                 Geld I / Geld II 

 

Die Welt s​teht kurz vor dem Crash  

 

Krisenprophet Max Otte    30.11.2009

 Schon 2006 warnte Max Otte vor der Krise – kaum einer hörte zu. Jetzt meldet sich der Ökonom erneut zu Wort: warum das Schlimmste noch kommt.

 Als in der Hochfinanz noch Goldgräberstimmung herrschte, war Max Otte einer der wenigen, die vor einer großen Krise warnten. Anfang 2006 veröffentlichte der Wirtschaftsprofessor von der Fachhochschule Worms ein Buch mit dem Titel „Der Crash kommt“. Im Zuge der Finanzkrise erst avancierte das Werk zum Bestseller. Detailliert schildert Otte darin den Hype auf dem US-Immobilienmarkt und die gigantische Schuldenblase, deren Platzen die Finanzkrise schließlich eskalieren ließ.

 

Mit Vollgas in die Katastrophe - Darum kollabiert unser Finanzsystem in Trumps erster Amtzeit

 

Staatsgeheimnis Bankenrettung

 

Prof. Max Otte, Ökonom und Investor

 „Wir haben nicht den Euro gerettet oder Europa vor einem Krieg bewahrt. Griechenland hatte einen Einbruch von 20 Prozent der Wirtschaftsleistung zu verkraften. Die Arbeitslosigkeit nähert sich 30 Prozent, die Jugendarbeitslosigkeit 50 Prozent. Ebenso in Spanien. Sieht so eine Rettung aus? „Gerettet“ haben wir die Gläubiger und die Finanzeliten – auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger im Norden UND im Süden. Und dafür haben wir unser Rechts- und Geldsystem zerstört!“ (7.12.2012) 

Crash-Propheten warnen

 

„Der finale Kollaps wird definitiv kommen“

 

 Die Krise ist keinesfalls gelöst, sondern von Notenbankern und Politikern mit viel Geld lediglich in die Zukunft verschoben worden. Es gibt keine Lösung im bestehenden System. Unser Finanzsystem hat eine mathematisch begrenzte Lebensdauer und diese ist 2008 abgelaufen und wird seitdem nur mit immensen Maßnahmen künstlich am Leben erhalten. Die Politik erkauft sich lediglich teuer Zeit.

 

„Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh“

Henry Ford (30. Juli 1863   7. April1947)

 

 Die PRIVATEN! Zentralbanken drucken das Geld, verleihen es derzeit zu 0,25% Zins an die Geschäfts- und Zockerbanken, die dieses Geld dann an die Staaten zu 3% bis 10% weiterverleihen. Die Bürger zahlen mit ihrer Arbeitskraft, mit Lohndumping und Überstunden für die Milliardenerträge der Bankster, ohne dass die auch nur einen Finger dafür rühren müssen.

 

 Ein anderes Beispiel: Eine Firma benötigt einen Kredit. Dieser Kredit entsteht durch eine Buchung, eine Bilanzverlängerung. Die Bank hat jetzt eine Forderung an den Kreditnehmer, die mit Sicherheiten unterlegt ist – und die Bank hat lediglich 3% dieses Kredites aus Eigenkapital finanziert. (Eigenkapital der Bank sind sämtliche Sparguthaben der Bürger. Nur mal so zum besseren Verständnis). Und 97% des Kredites werden aus Luft erzeugt!! Also schon wieder Betrug! Betrug reiht sich also an Betrug in unserem Weltfinanzbetrugssystem.

 

 Es geht noch schlimmer: Der Staat leiht sich Geld von den Banken um die Banken zu retten!  Allein im Zeitraum Okt.2008 - Okt.2010 erhielten Europas Bankster 4589 Milliarden Euro von den ehrlichen, aber stupid Steuerzahlern geschenkt. Und die Steuerzahler zahlen dafür noch Zinsen an die Banken!!!

 Ich weiß nicht mit welcher Unverschämtheit man die Intelligenz der Mehrheit beleidigen muss, bis sie sich bewegt.

Es gibt Zeiten in denen Schweigen Verrat ist.

 

Albert Einstein: "Die Welt ist nicht gefährlich wegen denen, die Böses tun, sondern wegen denen, die tatenlos dabei zusehen"

 

 "Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System gegen sie arbeitet."

- Gebrüder Rothschild, London 1863, Rothschild-Bankendynastie (u.a. Fed)

 

Die Rothschilds, eine Bankendynastie

 

 Fangen wir mal mit einem Zitat an. Der Gründer des heutigen Weltimperiums Amsel Mayer (Rothschild) gab seinen Nachfahren ca. Mitte 18.Jhdts. den Satz mit auf den Weg: “Gib mir die Macht über die Währung eines Landes und es interessiert mich nicht mehr, wer dessen Gesetze macht” Damit bin ich schon bei meinem Thema: der Macht. Wer wissen möchte, wer Anfang des 21. Jhdts. in unserer Welt die Macht in Händen hält, der kommt an den USA und an den Banken der Wall Street nicht vorbei. Wer sich die Wall Street näher anschaut stösst auf Banken wie Citygroup, Morgan Stanley, Merrill Lynch und Goldman Sachs.

JFK Killed After Shutting Down Rothschild’s Federal Reserve; List of US Presidents Murdered by the Rothschild Banking Cartel.

 

Wie entsteht Geld 

 

Kriminelle stehlen kein Geld – sie erzeugen es mit der staatlichen Lizenz, Falschgeld herzustellen! Dazu Prof. Dr. Franz Hörmann

 

Wie funktioniert Geld

 

 Adolf Hitler hatte dies auch erkannt und druckte das Geld selbst, lieh sich also kein Geld von der internationalen Finanzbetrugsmafia. Innerhalb von zwei Jahren war das Arbeitslosenproblem gelöst und das Land war wieder auf den Füßen. Deutschland hatte eine solide, stabile Währung, keine Schulden und keine Inflation. – Und das in einer Zeit, da Millionen und Abermillionen in den USA und anderen westlichen Staaten ohne Arbeit waren und von der Wohlfahrt leben mussten.

 In „Billions for the Bankers, Debts for the People“ (1984) kommentiert  Pastor Sheldon Emry:

 „Deutschland stellte schuld- und zinsfreies Geld seit 1935 her, wodurch es innerhalb von fünf Jahren aus der Zahlungsunfähigkeit wieder zur Weltmacht aufstieg. Deutschland finanzierte seine gesamte Regierung und alle Kriegsoperationen von 1935 bis 1945 ohne Gold und ohne Kredite, was letztlich dazu führte, daß die gesamte kapitalistische und kommunistische Welt Deutschlands Größe endgültig zerstören wollte, um Europa wieder in die Ketten der Banken zu legen. Diese Geschichte des Geldes taucht nicht in öffentlichen, d.h. staatlichen Schulbüchern auf.“ 

Henry C.K. Liu

 Der Ökonom Henry C. K. Liu schreibt über Deutschlands bemerkenswerte Veränderung:

 „Die Nazis kamen im Jahr 1933 in Deutschland an die Macht. Zu einer Zeit als ihre Wirtschaft unter den unvorstellbaren Reparationskosten begraben lag und keine Aussicht auf ausländische Kredite oder Investitionen hatte. Erst durch eine unabhängige Geldpolitik und einer souveränen Währung war das dritte Reich in der Lage das völlig bankrotte Deutschland, das [im Zuge von Versaille] seiner bis dahin wichtigsten Rohstoffquelle, den Kolonien, beraubt wurde, innerhalb von nur vier Jahren zur stärksten Wirtschaft in Europa zu machen. Und das bevor die Aufrüstung begann.“

 

 Aber die Finanzbetrugsmafia ist nicht nur für die zwei Weltkriege verantwortlich, sondern für fast alle Krisen und Kriege auf diesem Planeten!! Sie sind die Verursacher und PROFITEURE!!

 „Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“ (Winston Churchill)

 „Sie müssen sich darüber im klaren sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.“ (Winston Churchill)

 

 Das Deutsche Reich hat keinen 1. und 2. Weltkrieg begonnen. Die gleichen Mächte, die heute für die weltweiten Flüchtlingsströme verantwortlich sind, haben Deutschland 1914 und 1939 in diese Weltkriege getrieben und halten es bis heute illegal und völkerrechtswidrig besetzt.

 Bereits vor dem 2 Weltkrieg hat die USA alle Länder rund um Deutschland angestiftet Deutschland anzugreifen und gleichzeitig mit Sanktionen bedroht falls diese sich weigern.

Oberstleutnant der Bundeswehr an Merkel und USA: … dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!

 Beide Weltkriege wurden von Großbritannien und seinen Verbündeten als zweiter 30-jähriger Krieg geführt, um Deutschland als Wirtschaftsmacht auszuschalten. Dazu bekannte man sich in der britischen Öffentlichkeit so: "Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vormachtstellung nicht akzeptieren können".

 „Es geht nicht darum, dass die Auschwitzlüge von einigen wenigen Unbelehrbaren verbreitet wird [...] Es steht viel mehr auf dem Spiel: Wer die Wahrheit über die nationalsozialistischen Vernichtungslager leugnet, gibt die Grundlagen preis, auf denen die Bundesrepublik Deutschland errichtet worden ist.“

(Ex-OLG-Direktor Rudolf Wassermann in “Die Welt” vom 28.04.1994, S. 4)

 

Ursula Haverbeck komplettes Panorama Interview März 2015

 

 Deutschland schleppt sich seit 1945 in dem würdelosesten Zustand seiner Geschichte dahin. Seit Jahr und Tag leben wir in einer Atmosphäre beständiger Irreführungen und Entstellungen.

(Prof. Dr. Helmut Diwald, Hochschullehrer für Geschichte, „Die Welt“ am 06. März 1982).

 

Holocaust an 6 Millionen Juden: Alte Zeitungsberichte ab 1915 zeigen erstaunliches

 Die New Yorker Tageszeitung "The Sun" schreibt 1915, daß in Rußland 6 Millionen Juden verfolgt und abgeschlachtet worden wären! Die Hälfte aller auf der Welt lebenden Juden! Interessant, denn das Gleiche warf man Deutschland vor! Nimmt man die Zahlen des Jüdischen Weltalmanachs zur Hand, kommen wirklich diverse Ungereimtheiten auf!

 

Der wahre Grund für den Zweiten Weltkrieg

 

“… Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten! …” Winston Churchill im Jahre 1936 zu General Robert E. Wood

“… Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht !…” (1936)

“… Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands! … Vorwärts, Soldaten Christi! …” (3.9.1939)

“… Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland…” (1940)

“… Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann …“ Lord Halifax (1881 – 1959) – englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. “Nation Europa”, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

“… Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können …” Winston Churchill

 

 „Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken, hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, dass der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.“

(James Baker, US-Außenminister, 1992, vgl. „Der Spiegel“, Nr. 13/1992)

Der Artikel im Spiegel wurde zwischenzeitlich wieder gelöscht. 

 

„Wenn Hitler Erfolg hat, bekommt er in den nächsten fünf Jahren den europäischen Krieg“ (Lord Vansittart im Jahre 1933)

 

 Die damals auflagenstärkste Zeitung der Welt, der „ Daily Express“ , veröffentlichte am 24.03.1933 eine jüdische Kriegserklärung:

„ Das israelische Volk der ganzen Welt erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg... 14 Millionen Juden stehen wie ein Mann zusammen... in einem heiligen Krieg... Ganz Israel in der gesamten Welt schließt sich zusammen, um den Wirtschafts- und Finanzkrieg gegen Deutschland zu erklären... kauft keine deutschen Waren...

( „ Kriegsursachen/Kriegsschuld“ von Helmut Schröcke, S. 73 + 74)

 

Es gibt nur eine Wahrheit

 

 In einer Versammlung sagte Hitler 1935 zur Aufrüstung der Sieger: 

 „Eine mittlere Granate kostet 3 500 Mark. Ein kleines Eigenheim für eine Arbeiterfamilie kostet auch 3 500 Mark. Wenn ich aufrüste, brauche ich mindestens 10 Millionen Granaten. Sie werden dann in den Arsenalen liegen und niemand wird mir dafür dankbar sein. Wenn ich aber 10 Millionen Arbeiterwohnungen bauen lasse, werde ich mir den Dank des Großteiles meines Volkes sichern. Wie sollte ich da nicht wünschen, dass die andern abrüsten, um mir die Aufrüstung zu ersparen? Aber inmitten eines bis an die Zähne bewaffnetes Europas kann Deutschland nicht unbewaffnet bleiben. „ ( O. Abetz, Köln 1951)

Schon wieder mal eine Totalzerstörung fällig?

 

Crash oder Krieg? Die unheimliche Bedrohung

 

Ökonom Ernst Winkler, 1952: 

„Der Krieg ist die großzügigste und wirkungsvollste ‘Reinigungskrise zur Beseitigung der Überinvestition’, die es gibt. Er eröffnet gewaltige Möglichkeiten neuer zusätzlicher Kapitalinvestitionen und sorgt für gründlichen Verbrauch und Verschleiß der angesammelten Vorräte an Waren und Kapitalien, wesentlich rascher und durchgreifender, als es in den gewöhnlichen Depressionsperioden auch bei stärkster künstlicher Nachhilfe möglich ist. So ist … der Krieg das beste Mittel, um die endgültige Katastrophe des ganzen kapitalistischen Wirtschaftssystems immer wieder hinauszuschieben.”

 Die Zerstörung Europas durch zwei Weltkriege und unzählige Kriege auf diesem Planeten gehen auf das Konto der Weltfinanzbetrugsmafia – nicht Deutscher Kaiser oder Adolf!!

Claus Vogt

 

In 8 Jahren ist das Geld nur noch die Hälfte wert

 

Im Gespräch: Analyst Claus Vogt  14.05.2010

 Claus Vogt sieht schwarz: Der Chefstratege der Quirin Bank , der ersten Honorarberaterbank in Deutschland, warnt vor steigender Inflation und dem nahen Börsencrash.

 Griechenland ist nur der Vorbote dessen, was uns in Europa, Amerika und Japan bevorsteht. Alle Industrieländer haben dieselben Probleme: Schulden, Schulden, Schulden. Griechenland ist nur der Auslöser, um die eh schon verunsicherten Märkte durchzurütteln. Es braut sich was zusammen, davon künden die jüngsten Panikattacken. Bleibt die Flucht ins Gold? Dazu rate ich unbedingt: Gold ist der beste Schutz.

J.-C. Trichet

 

Trichet redet Bankstern ins Gewissen

 

Finanzkrise, die erste  21.11.2009

 Sollte die Finanzindustrie nicht bereit sein, aus den Geschehnissen der vergangenen beiden Jahre die richtigen Schlüsse zu ziehen, drohe der gesellschaftliche Kollaps: „Unsere Demokratien werden eine so umfangreiche Unterstützung des Finanzsektors mit dem Geld des Steuerzahlers nicht zweimal akzeptieren“, sagte Trichet. Trichet rief die Banken dazu auf, die Wirtschaft mit Krediten zu versorgen, denn genau zu diesem Zweck sei ihnen die öffentliche Hilfe in erster Linie gewährt.

B. Schünemann

 

Ein kriminelles Schneeballsystem

 

Finanzkrise, die erste    15.07.2010

 Nach der ersten Verurteilung eines Bankmanagers sollten weit mehr Banker zur Verantwortung gezogen werden. Vor allem Landesbanker, fordert ein Münchner Strafrechtsprofessor. Landesbanken sind nach ihren Satzungen dazu da, die Kreditbedürfnisse der deutschen Wirtschaft zu decken. Der Einstieg in ein globales, extremes Spekulationssystem kann mit ihrem öffentlichen Zweck nicht vereinbart werden.

 Es gibt durchaus Hinweise für eine Art global organisierter Kriminalität. Dafür spricht auch die Heimlichkeit, mit der diese Geschäfte ausgeübt wurden. Immerhin haben viele deutsche Banken eigens dafür im Ausland angesiedelte Zweckgesellschaften gegründet. Warum sollten sie versuchen, die deutsche Bankenaufsicht zu umgehen, wenn sie nichts zu verbergen gehabt hätten?

 

43 Billionen $-Klage gegen Bankster, Regierungsangehörige und ihre Kapitalistenfreunde

 

NEW YORK, Oct. 25, 2012. Großbanken, Regierungsmitglieder und ihre Kapitalistenkameraden sind die Ziele einer Klage der Spire Law Group,LPP wegen Organisierter Kriminalität und Geldwäsche – es geht um 43.000 Milliarden Dollar

 

ZdF: "Finanzmärkte ein Gross-Verbrechen"



“Ich halte große Teile der internationalen Finanzwelt für verbrecherisch. Was da passiert, halte ich für ein Verbrechen. Das ist ein Verstoß gegen all das, was uns in diesem Teil der freien Welt hoch und heilig ist. Dass einige wenige sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern, das halte ich für ein Kapitalverbrechen. Billionen werden in einem Markt gehandelt, da wird Geld aus dem >Nichts< heraus erzeugt, obwohl bekannt, dass durch Nichts ein Nichts kommt, die Realisierung des perfekten Verbrechens“.

 Auch in der ARD “Beckmann” waren die Aktivitäten von Großbanken als reif für international tätige Staatsanwaltschaften bezeichnet worden. Diese Auffassung hegte damals in 2009 der Ex-Staatsanwalt Heribert Prantl(SUEDDEUTSCHE ZEITUNG) sowie in der gleichen Sendung Bundesfinanzminister Steinbrück (SPD). Es tat sich in der Zwischenzeit wenig. Zumindest wurde es nicht öffentlich. Das Volk verhält sich eindeutig lasch. Es ist ein schwaches Volk. Dieser Staat ist eine Lächerlichkeit. 

fm-tv

 Prof. Schachtschneider (ehemaliger Lehrstuhlinhaber, Institut für Öffentliches Recht, Uni Erlangen):

DIE EU ist eine reine DIKTATUR. Und somit die BUNDESREPUBLIK (deren Souveränität nicht besteht) längst auch. Dem Urteil schließe ich mich an. ____ r.kendel

W. Kaden

 

Kapitulation vor dem Monopoly-Monster 

 

Kampf um neue Finanzarchitektur,   22.12.2009

 Es ist der Skandal des Jahres: Die Investment-Banker, die fast die Welt in den finanziellen Abgrund gerissen hätten, spielen wieder ihr Billionen-Monopoly. Wir erleben jetzt den Showdown zwischen einer globalen Geld-Oligarchie und der Politik - in dem die USA, Großbritannien und China eine fatale Rolle spielen. Die Politiker schauen dem Treiben zu. 

 Geradezu absurd, dass die Verursacher der Krise nun die dicken Gewinner sind. Sie profitieren von dem Notenbankgeld, das es für sie praktisch zum Nulltarif gibt. Sie sind es, die all die Schuldscheine der Regierungen an die Investoren weiterreichen und satte Provisionen bei diesem Geschäft einstreichen.

 

Die kriminelle Energie der herrschenden Kreise 

 

... sie ist ungetrübt und unverschämt. Albrecht Müller,02.02.2010

 Am 17. August 2007 erschien in der NachDenkSeiten ein Artikel unter der Überschrift „Die Blase - das Werk von Kriminellen, kriminellen Vereinigungen und Hehlern“. Darin wurde beschrieben, wie faule Kredite zu Wertpapieren zusammengepackt wurden. Wir nannten das einen „kriminellen Betrug“. Und diejenigen, die diese Papiere dann gegen eine absolut unübliche Verzinsung übernehmen und als Bankfachleute wissen müssen, dass sie bei einer Art Kettenbriefspiel mitmachen, müsste man im normalen Sprachgebrauch als „Hehler“ bezeichnen. 

 

Jacques Santer: Von der Korruptions-Kommission zum EFSF

 

 Der Rettungsschirm EFSF holt den ehemaligen Präsidenten der EU-Kommission als Finanzfachmann. Santer, ehemaliger Luxemburgischer Premier- und Finanzminister, war von 1995 bis März 1999 Präsident der EU Kommission in Brüssel. Die sogenannte „Santer Kommission“ trat als einzige Kommission in der Geschichte der Europäischen Union aufgrund von mutmaßlichen Anschuldigungen von Korruption, Veruntreuung sowie Nepotismus kollektiv von ihrem Amt zurück.

 Der EuGH, das oberste Gericht der EU, sprach Cresson dann 2006 der Vetternwirtschaft schuldig, sah aber davon ab Cresson wie vom EU Generalanwalt Geelhoed gefordert die Pension in Höhe von 47.000 Euro zu halbieren, da die Aufdeckung ihrer Verstöße bereits Strafe genug sei.

 

 Nichtsdestotrotz scheint die Berufung von Santer zum Chef einer Geldsammelstelle für den EFSF dem britischen Konservativen EU-Parlamentsabgeordneten Martin Callanan laut der Londoner City A.M. „fast lächerlich“ und vergleichbar mit der Berufung von Dracula als Vorstand einer Blutbank. Die „Santer-Kommission“ war die bisher einzige Kommission der EU-Geschichte, die wegen Korruption geschlossen zurücktreten musste.

Robert Zoellick

 

Weltbankchef warnt vor neuen Spekulationsblasen 

 

Billiges Geld  25.11.2009

 Mit drastischen Worten warnt Weltbankpräsident Zoellick vor den Gefahren des billigen Geldes: Auf vielen Märkten gebe es wieder Spekulationsblasen. Schnelle Zinserhöhungen lehnt er trotzdem ab. Dabei droht der Wirtschaft neue Gefahr - die Bilanzen der Geldhäuser sind voll von ungedeckten Schecks. 

Spekulationsprämien eindämmen. Probleme könnten speziell für die europäischen Banken aber durch die horrenden Risiken entstehen, die sie nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in ihren Bilanzen versteckt halten. "Es bleiben große nicht aufgedeckte Verluste: 50 Prozent sind vielleicht in den Bilanzen versteckt" sagte IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn dem Pariser "Figaro".

 Inzwischen hätten sich auf viele Märkten wieder Spekulationsblasen gebildet, die Millionen Menschen in die Armut stoßen könnten.

US-Gewerbeimmob.

 

Wie US-Immobilien deutsche Banken gefährden

 

Gewerbeimmobilien  27.01.2010

 In den USA drohen Milliardenverluste bei Gewerbeimmobilien – und deutsche Banken drehen heftig mit an dem gefährlich schlingernden Rad. Wie die Branche das Problem verschleiert, welche Lasten auf Wirtschaft und Börse zukommen. Die Zahlen sind dramatisch: Immobilienanalyst Richard Parkus von der Deutschen Bank erwartet, dass speziell die in den Boomjahren 2005 bis 2008 generierten Kredite zu hohen Verlusten führen werden. Für die 2007 ausgegebenen Darlehen prophezeit er einen Gesamtverlust von 21,3 Prozent der Kreditsumme.

J. Scheide

 

Experten fürchten Rückkehr der Rezession

 

Deutsche Wirtschaft  25.12.2009

 Führende Ökonomen haben vor einem erneuten Einbruch der deutschen Wirtschaft im kommenden Jahr gewarnt.

„Entscheidend sei nun die weitere Entwicklung bei den Banken, sagte Scheide“

 Deutschlands Banken sitzen immer noch auf ca. 650 Mrd. Euro wertloser Vermögensanlagen und nur ein kleiner Teil davon ist bisher abgeschrieben. Lt. einem Bericht der europäischen Kommission sitzen Europas Banken auf ca. 18000 Mrd. Euro (44%) wertloser Vermögensanlagen.

 Die BIZ veröffentlichte im Quartalsbericht Juni 2008, dass die Banken weltweit noch ca. 600 Billionen (600.000 Mrd.) Dollar wertloser Derivatevermögen vor sich herschieben. Weil fast alle Geschäfte außerbilanziell gehandelt wurden, wie bei unseren Landesbanken, dafür sogar extra im Ausland Tochtergesellschaften gegründet wurden, um sie vor der Finanzaufsicht zu verstecken, gehen Experten von mindestens der doppelten Summe aus.  Wenn die weitere Entwicklung also von den Banken abhängt, dann wissen wir jetzt, was auf uns zukommt.

Helga Zepp-LaRouche

 

Trennbankensystem jetzt durchsetzen! 

 

 Es müssen in allen Staaten der transatlantischen Region Gesetze für ein Trennbankensystem beschlossen werden, die sich an Franklin D. Roosevelts Glass-Steagall-Gesetz vom 16.6.1933 orientieren. Dessen Prinzipien waren in den europäischen Staaten bis Anfang der 80er Jahre in Form strikter Regulierungen gültig, die dafür sorgten, daß der Bankensektor vornehmlich den Charakter von Industriebanken besaß und ein Zugriff auf private Spareinlagen zum Zwecke riskanter Spekulationsoperationen unmöglich war. Wie es vor der Aufhebung von Glass-Steagall 1999 durch das Gramm-Leach-Bliley-Gesetz der Fall war, müssen Geschäftsbanken, Investmentbanken und der Versicherungssektor vollkommen voneinander getrennt  werden.

 

Derivate als Massenvernichtungswaffe und das Angriffsziel ist Deutschland

 

 Mögen Sie Mathematik? Ich war mal ein Fan davon. 1977. Was war das für eine schön exakte, klare Wissenschaft. Dann erfuhr ich, dass das alles ein Irrtum war: das ganze schöne mathematische System enthielt ein absolut unwissenschaftliches Element: man durfte nicht durch Null teilen.

 Weltweit wuchs der spekulative  Wert von Derivaten von Null im Jahre 1970 auf 1,2 Billiarden Dollar im Jahre  2010 und ist damit 20 mal größer als das Bruttosozialprodukt der ganzen Erde”. (Aus: EGO, Spiel des Lebens, Frank  Schirrmacher, Karl Blessing Verlag München 2013, Seite 99).

 Die Lumpenelite des Bankenclans hat die Weltherrschaft übernommen. Zum dritten Mal in einhundert Jahren ist Deutschland Angriffsziel geworden – man sieht, das geht auch ohne Führer und Kaiser. 

Massenvernichtung

 

Derivate – schlimmer als die Pest 

 

Der globale Systemausfall - den haben wir noch vor uns

 Die Grössenordnung des Derivatemarktes, der etwa das 530-fache der amerikanischen Geldmenge M1 beträgt, das 34-fache des US-Bond-Marktes (25.2 Bio. USD Stand 2006), das 19-fache des weltweiten Anleihemarktes (44.9 Bio. USD Stand 2006) und etwa das 24-fache des weltweiten Aktienmarktes (36.6 Bio. USD Stand Oktober 2008) zeigt, dass das Problem der dort angehäuften tickenden Zeitbomben nur noch in einem Supergau an den internationalen Finanzmärkten enden kann. Ein Ausfall von nur 5 % aller weltweiten Derivate würde nahezu das gesamte Weltbruttosozialprodukt eines Jahres vernichten.

 

Die Derivate Bombe – Das Casino der Finanzbranche

 

Laut Daten der amerikanischen Währungs-aufsichtsamtes (OCC), die am 30. Juni 2008 veröffentlicht wurden, hielten alleine die drei größten US-Banken (J. P.Morgan Chase, Bank of America und Citicorp) ausstehende Derivatkontrakte im Wert von 179,4 Billionen Dollar bei einem Anlagevermögen von nur 5,6 Billionen Dollar.

 Nach Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) sollen sich die ausstehenden Kontrakte weltweit auf über 675 Billionen Dollar belaufen, aber das dürfte stark untertrieben sein. John Hoefle vom Executive Intelligence Review rechnet mit weit über einer Billiarde Dollar; er schreibt: "Die Bemühungen von Finanzminister Henry Paulson und seines "Absturzverhinderungsteams" werden zunichte, weil der größte Berg an finanziellen Wettgeschäften der Weltgeschichte über ihnen zusammenbricht.

 

Analyst erwartet die größte Banken-Krise der Weltgeschichte

 

03.06.2012. Raoul Pal geht davon aus, dass die Schuldenlast zu einem Crash des Weltfinanzsystems in den Jahren 2012 oder 2013 führen wird. Der Grund: 700 Billionen Dollar an Derivaten beruhen auf 70 Billionen Dollar Staatsschulden.

BIZ - CH

 

BIZ-Quartalsbericht Juni 2008 

 

 Der Markt für außerbörsliche Derivate verzeichnet im zweiten Halbjahr 2007 trotz der anhaltenden Turbolenzen an den weltweiten Finanzmärkten ein relativ stetiges Wachstum. Der Nominalwert aller Kategorien "außerbörslicher Kontrakte" zusammen stieg um 15% auf 596 Billionen Dollar Ende Dezember nach einem Anstieg um 24% im ersten Halbjahr.  Andere Segmente, darunter die Märkte für Devisen-, Zins- und Rohstoffderivate legten ebenfalls zu und verzeichneten sämtliche zweistellige Wachstumsraten.

 Nur dass keine Missverständnisse aufkommen, die 596 Billionen Dollar sind lediglich die Derivate, die aus den Bilanzen ausgelagert wurden. Stand Ende 2007. Weltweite Derivatebestände: 1998: 94,28 Billionen US-Dollar (271% des Welt-BIP), Ende 2006 über 490,8 Billionen US-Dollar (Ende 2006 über 869% des Welt-BIP).Quelle: Bank für internationalen Zahlungsausgleich (per Dez.2006).