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@werneremilw
Helmut´s Lebenswerk, der Euro und die deutsche Einheit. Beides wurde dillethantisch
ausgeführt, beides ist zum Scheitern verurteilt. Das Europroblem, Leben auf
Kosten anderer, darüber lesen wir ja fast täglich. Doch von dem absurden
Konstrukt deutsche Einheit redet niemand. Warum nicht? Tja, da geht es jedes
Jahr um 100 Milliarden Euro, wo schon seit 20 Jahren ein nicht unwesentlicher
Teil illegal für den privaten Konsum abgezweigt wird.
Nicht mal im Großraum Stuttgart, der Wiege des europäischen Wohlstands, habe
ich einen solchen Luxus gesehen, als in Leipzig und Dresden. Ein Neubaugebiet
am anderen, eine Villa pompöser als die des Nachbarn, mit den swimming-pools im
Garten und den standesgemäßen Oberklasselimousinen incl. Vollausstattung in der
Einfahrt.
Als ich den Winter 2003/2004 in Alicante verbrachte, um eine Marktanalyse für
wohnwirtschaftlich genutzte Immobilien anzufertigen, bewunderte ich die
unzähligen Luxus-Villen am Beach, incl. den Oberklasselimousinen, nicht wenige
mit Leipziger Kennzeichen.
So macht die deutsche Einheit richtig Spaß. Die einen malochen und die anderen
geben das geschenkte Geld mit vollen Händen aus. Die PIIG(F)S sind nur
lernfähig und praktizieren seit 10 Jahren, was sich seit 1990 schon bewährt
hat.
http://siggi40.de/stasi-nostra/
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/aufbau-ost-bund-kassiert-zu-viel-soli/5798258.html
Der Finanzminister wehrt sich
gegen eine Senkung des Solidaritätszuschlags. Dabei knöpft er den Bürgern mehr
ab, als der Aufbau Ost inzwischen kostet.
Das Problem sind nicht die
Einnahmen/Ausgaben, sondern die Mittelver(sch)wendung. Schon seit Jahren werden
die Solidarpaktmittel nicht mehr für den dafür vorgesehenen und vertraglich
vereinbarten Zweck verwendet, sondern illegal für den privaten Konsum
abgezweigt. Straffrei natürlich.
Nicht mal im Großraum Stuttgart, der Wiege des europäischen Wohlstands, habe ich
so viel Luxus gesehen, als in Leipzig und Dresden. Und als ich den Winter
2003/2004 bei Alicante verbrachte, konnte ich unzählige Villen am Beach
bewundern, mit den standesgemäßen Oberklassefahrzeugen incl. Leipziger
Kennzeichen. So macht die deutsche Einheit richtig Spaß – die einen malochen
und die anderen geben das geschenkte Geld mit vollen Händen aus.
Mit 1600 Mrd. Euro hätte man ganz Afrika zu Wohlstand und Vollbeschäftigung
verhelfen können, doch für die DDR reicht es immer noch nicht. Damit hat man
gerade mal 15% Arbeitslosigkeit geschafft und dies, obwohl schon fast alle im
erwerbsfähigen Alter bereits im Westen sind.
Jegliche Kreativität wurde mit immer mehr Milliarden bereits im Keim erstickt.
Geschenktes Geld ausgeben ist lange nicht so anstrengend, als es selbst
verdienen zu müssen.
Um den unendlichen Geldsegen aus dem Westen weiterhin zu rechtfertigen, hatte
BILD über Leipzig kommentiert, die Stadt, mit den meisten H-4lern.
Dazu muß man die Hintergründe kennen. H4, nebenher pfuschen gehen, Westbaustellen
straffrei plündern und alte Omas überfallen, das kommt dem Paradies schon
ziemlich nahe. Seit 4 Jahren wohne ich in Leipzig, wegen der UNI-Klinik.
Natürlich kenne ich auch einige H-4ler. Die fahren Autos, davon träumen nicht
mal nachts die Facharbeiter in Stuttgart.
Griechenland in der dritten Potenz – baut wieder eine Mauer um die DDR, um
diesem Spuk endlich ein Ende zu bereiten.
@unbekannt: „(wie sah denn die
westdeutsche Wirtschaftslage 1989 aus?)
Danke
für diese Steilvorlage. Ein fast schon alltägliches Argument in der DDR, dass
die westdeutsche Wirtschaft 1990 ohne die neuen Bundesländer in die Rezession
abgerutscht, wahrscheinlich aber schon längst pleite wäre. Allein schon dieses
Argument reicht der kriminellen und korrupten Juristen- und Politkaste aus, um
sich ganz schamlos den Milliarden der Solidarpaktmittel illegal für den
privaten Konsum zu bedienen. Damit werden Arbeitsplätze geschaffen usw., mit
solchen unterbemittelten geistlosen Argumenten wird man als normaler Mensch
konfrontiert. Fehlt nur noch, dass sich jeder nach Belieben Geld bei der
Stadtverwaltung abholen kann, weil damit die Wirtschaft angekurbelt wird. Man
muss ja nicht auf alle geistige Entgleisungen argumentieren, gell, reicht doch
schon zu, auf Ihren Kommentar zu antworten.
Teil
II
Unser
ehemaliger Chemnitzer Stadtkämmerer Zimpel hatte mit gefälschten Unterlagen 17
Mio. Euro Fördermittel auf sein privates Konto abgezweigt, um es in
Liechtenstein unendlich zu vermehren. Es wurde ein Totalverlust auf Kosten der
ehrlichen Steuerzahler, straffrei, versteht sich ja von selbst.
In
Scharfenstein, bei Zschopau, hatte der Rechnungshof schon wieder eine der
unzähligen Betrügereien aufgedeckt. Bei der Sanierung und Aufstockung eines
6-Geschossers wurden 6 Mio. Förderdarlehen mit gefälschten
Bautenstandsbestätigungen der Baufirma, die der Ehefrau des Marienberger
Landrats gehörte, bei der SAB abgerufen, aber nur 1 Mio. verbaut. 5 Mio.
Förderdarlehen waren verschwunden.
Doch
der Witz kommt erst noch. Über Jahre hinweg zahlte die Kommune die Annuität der
6 Mio. Darlehen und der Bürgermeister kassierte über Jahre hinweg die
Mieteinnahmen für einen voll vermieteten 6-Geschosser. Straffrei natürlich,
versteht sich ja von selbst. Die Ermittlungen wurden eingestellt, weil der Fall
nicht mehr aufgeklärt werden konnte. Da hatte ich der unwissenden Chemnitzer
Sta.schaft angeboten, sämtliche Unterlagen zur Verfügung zu stellen, die ich in
meinen Akten habe, weil ich die Finanzierung abgewickelt hatte. Na ja, ich
bekam nicht mal ne Antwort ... Baut wieder eine Mauer um die DDR und macht
diesem Spuk endlich ein Ende. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken
ohne Ende.
Unter http://siggi40.de/stasi-nostra/ erfahren Sie die Gründe dafür.
Nachtrag zu Teil II
Die Rechtsaufsicht hatte auch in Chemnitz schon wieder mal einen weiteren
Betrugsfall aufgedeckt. Die Mitarbeiter der Wohngeldstelle stellten fingierte
Bescheide aus und zahlten sich das Wohngeld auf das eigene Konto aus. Straffrei
natürlich, weil sie versprachen, diese Gelder wieder zurückzuzahlen.
Wenn ich Samstag nachmittags mit dem Fahrrad durch die unzähligen Leipziger
Neubausiedlungen fahre, kann ich nicht nur die Villen bewundern, sondern auch
die Oberklassefahrzeuge und die swimming-pools in den Gärten.
Im Krisenjahr 2009 machten Leipzigs Autohändler ein Umsatzplus von 20%.
Oberklasselimousinen mit Vollausstattung gehen weg wie warme Semmel.
Im Erzgebirge wurde von Versicherungsdetektiven eine Auto-Schubser-Bande
dingfest gemacht, die über Jahre hinweg einen Versicherungsschaden von über 100
Mio. anrichteten!
Darin involviert waren Polizisten, Staatsanwälte und sogar Richter!
Tja, man kann sich ja schlecht selbst bestrafen, gell.
Wenn die Vertreter aller drei Gewalten miteinander kungeln und sich bei der
Begehung von Straftaten gegenseitig stützen, dann spricht der Rechtsexperte von
Arnim von einem demokratischem Supergau. Leider noch drei Potenzen schlimmer
als in Süditalien. Hier werden diese Mafiosos, die in ihrem Leben nicht anderes
gelernt haben als zu Lügen, Betrügen und Denunzieren, von unserm jetzigem
Verteidigungsminister sogar noch in Schutz genommen. Sind ja schließlich alles
Parteigenossen, gell. Und so viele Gefängnisse und Klapsmühlen haben wir auch
nicht. Also lass mer se halt weiter das Gemeinwohl schädigen, machen ja fast
alle so.
06.11.2011, 18:55 UhrSiggi40
Teil III
Rechnungshof kritisiert Geldverschwendung in Sachsen
Mafiöse Strukturen - schon seit 20 Jahren!
In dem Bericht wird erneut die Vielzahl von Nebenhaushalten kritisiert, mehr
Transparenz des Haushaltes insgesamt angemahnt. Mit Blick auf den
Landeshaushalt monierte der Rechnungshof erneut die Vielzahl von
Nebenhaushalten. Damit sei es schwierig, etwa Personalausgaben ordentlich zu
bewerten, weil jede fünfte Stelle in einem solchen Nebenhaushalt - gemeint sind
etwa die Etats von Staatsbetrieben - geführt werde. Zudem könnten sich dort
Kreditaufnahmen verstecken, die nicht im Landeshaushalt ausgewiesen werden.
Große Kritik übte der Rechnungshof an der Organisationsarbeit in den
Ministerien, die bei der Modernisierung der Verwaltung eigentlich eine
Schlüsselrolle habe. Die dafür zuständigen Referate hätten keinen genauen
Überblick über die Aufgaben der einzelnen Mitarbeiter, es gebe zu wenig
Aufgabenkritik, für nahezu jede zweite Stelle in nachgeordneten Bereichen sei
der Personalbedarf gar nicht bekannt. Rechnungshofdirektor Wilfried Spriegel
dazu:
+++ „Dass sie was tun, ist klar. Was sie tun, weiß man nicht.“ +++
Wir haben nicht den geringsten Grund dazu, uns über Süditalien oder
Griechenland zu brüskieren. Dagegen sind die Mafiosos in Süditalien blutige
Anfänger. Milliarden illegal anzapfen – und alles straffrei, das ist nur
möglich, wenn die Justiz erpresst wird, z.B. mit Videos beim Kinderf**ken usw.
Was in dem Bericht noch fehlt, wo auch Hunderte von Millionen sinnlos
abgezweigt werden, das sind die dubiosen Beraterverträge. Fast jeder hält sich
schadlos, wo er kann, auf der Strecke bleibt das Gemeinwohl und der Rechtstaat.
Eben Mafia.
Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Karl Nolle, sagte, er sei
davon überzeugt, dass die sächsischen Gerichte mehr als 10 Jahre damit zu tun
haben werden, die über ein Jahrzehnt lang unter den Tisch gekehrten
Rechtsverstöße von Amtsträgern in Sachsen aufzuklären und zu ahnden.
Teil IV
12.06.2009
1.300.000 Tonnen illegaler und hochgiftiger Müll aus Süditalien müssen in
Sachsen und Sachsen-Anhalt entsorgt werden, noch bevor die Recherchen vom ZDF
weitere Skandale zum Vorschein bringen.
Schwere Brände in sächsischen Entsorgungsanlagen (Link deaktiviert)
29. Mai 2003, Ottendorf-Okrilla, Firma Recycling Dr. Sickert Dresden, Brand von
Recyclingmaterial in einer Lagerhalle, Schaden 70.000 Euro, Ursache:
Brandstiftung.
21. Oktober 2003, Großpösna, Firma RWE Umwelt Sachsen, Brand von
Recyclingballen aus Plaste- und Blechteilen, Brandursache unklar.
04. November 2003, Großpösna, OT Störmthal, Firma Parentin, Brand von
Recyclingmaterial, Brandursache unklar.
12. Dezember 2003, Chemnitz, OT Furth, Firma B+ R Baustoff-Handel und
Recyclinggesellschaft Chemnitz, Brand von Mischabfällen, Ursache:
Brandstiftung.
05. Dezember 2004, Delitzsch, Firma Kreiswerke Delitzsch, Brand im Granulator
in der Maschinenhalle, Schaden 200.000 Euro? Brandursache nicht klar.
14. Februar 2005, Dresden, Firma Cleanaway Süd, Brand von in Ballen gepressten
Reststoffen, Schaden: 178.000 Euro? Ursache: Selbstentzündung.
05. März 2005, Schkeuditz, OT Klein Firma Radmer Bau Kießwerk, Brand einer
Halle für Holz- und Restmaterialien. Ursache: Brandstiftung.
02. April 2005, Lampertswalde, OT Quersa, Firma REMONDIS, Brand in der
Abfallsortieranlage, Schaden 2,5 Millionen Euro? Ursache: Brandstiftung.
23. April 2005, Dresden, Scholz Recycling, Brand in Altreifenlager, Entsorgung
von etwa 20 Tonnen Altreifen, Ursache: Brandstiftung.
16./17. Juni 2005, Thümmlitzwalde, OT Ostrau, Firma Ostraer Recycling und
Abfallwirtschafts GmbH, Brand einer Abfallschredderanlage, Schaden: 750.000
Euro? Ursache: technischer Defekt.
28. Juni 2005, Radeberg, Firma Ostrauer Recycling und Abfallwirtschaft, Brand
von 800-1000 Altreifen, Schaden 20.000 Euro? Ursache: Brandstiftung.
Fortsetzung Teil IV
09. Juli 2005, Espenhain, Firma SRW Sächsische Recyclingwerke, Brand der
Schredderschwerfraktion im Freilagerbereich, Ursache: Selbstentzündung.
21. August 2005, Niederau, OT Gröbern, Firma Nehlsen GmbH Dresden, Brand
mehrerer Abfalltonnen, Schaden 400 Tonnen (64.620 Euro), Ursache:
Brandstiftung.
23. November 2005, Espenhain, Firma SRW Sächsische Recyclingwerke, Brand der
Schredderleichtfraktion, Ursache: Selbstentzündung.
28. August 2006, Großpösna, OT Störmthal, Firma Parentin, Brand der Restmüllschüttung,
Brandursache unklar
12. November 2006, Ottendorf-Okrilla, Firma Recycling Dr. Sickert Dresden,
Brand von gepressten Recyclingmaterial, Schaden 4 Millionen Euro? Ursache:
Selbstentzündung.
16. Januar 2007, Reichenbach, OT Schneidenbach, Firma Glitzner EntsorgungsGmbH,
Kreis-Entsorgungs-GmbH Vogtland, Brand einer Lagerhalle für Kunststoff- und
Holzabfälle, Schaden 5,5 Millionen, Ursache: Kurzschluss.
22. Juli 2007, Dresden, Firma BauCom, Baugrund, Nehlsen Recycling Dresden GmbH,
Brand von 30-40 Lkw-Ladungen Müll, Ursache: Brandstiftung.
23. Juli 2007, Chemnitz, Firma Entsorgungsdienst Chemnitz, Brand einer
Lagerhalle für Ersatzbrennstoffe Ursache unbekannt.
20. Januar 2008, Freiberg, Recyclingfirma, Brand eines Containers, in dem
Reifen gelagert waren, Schaden: 10.000 Euro, Ursache: Brandstiftung.
09/10. Juni 2008, Neustadt (Vogtland), Recyclingfirma, Brand von
Kunststoffteilen und einer Lagerhalle, Schaden 200.000 Euro, Ursache unklar.
27. Mai 2009, Chemnitz, Recyclingfirma an der Kalkstraße, Brandursache:
vermutlich technischer Defekt. Erschienen am 11.06.2009
19.Oktober.2011 Großbrand in Recyclingfirma in Großenhain
Illegale Giftmüllbeseitigung ist genauso lukrativ wie der Drogenhandel. Und
schon seit Jahren ist Leipzig der Drogenumschlagsplatz Nr.1 in Europa.
Hier werden Millionäre am Fließband produziert. Die meisten Millionäre Sachsens
wohnen allerdings in Machern, 10km östlich von Leipzig.
Teil V
04.04.2009
Deponie Nißma - Illegaler Berg wächst weiter
Die Untersuchung des Müllskandals führt zu 157 000 Tonnen falsch deklarierter
Abfälle
Insgesamt sind nach Behördenangaben in Zeuchfeld mittlerweile rund 360 000
Tonnen illegal abgelagerter Müll festgestellt worden. Das Landesverwaltungsamt
hat diese Deponie inzwischen de facto stillgelegt.
Abgeordnete sind sich über Parteigrenzen hinweg einig, dass Kontrollbehörden
versagt haben. Gerry Kley von der FDP sagte: "Dass die Illegalität so weit
begünstigt und ermöglicht wurde, ist das Erschreckende daran."
Siegfried Bauer aus Leipzig sagt dazu: "Seit die STASI-Nostra regiert,
wurde das Grundgesetz und das Strafrecht der BRD überhaupt nicht eingeführt,
bzw. nicht angewandt". Die "Familie" hat ihre eigene Gesetze.
Seit Jahren werden Solidarpaktmittel schamlos zweckentfremdet und Schäuble
schaut tatenlos mit offenem Mund zu.
10.03.2009
Giftmüll in der Nachbarschaft - Kommunen machen mit
In ostdeutschen Kiesgruben und Deponien sind Millionen Tonnen Abfall illegal
verbuddelt
Der Müllskandal in Ostdeutschland, den Frontal21vor einem Jahr aufgedeckt hat,
zieht immer größere Kreise. Fest steht inzwischen, dass kriminelle Müllschieber
Millionengewinne gemacht haben. In Sachsen-Anhalt räumen die Kontrollbehörden
inzwischen ein, dass Hunderttausende Tonnen Abfall entgegen geltendem Recht
entsorgt wurden.
Der sächsische Landtagsabgeordnete Johannes Lichdi von den Grünen hält das für
unverantwortlich:
Allein im Jahr 2007 kamen aus Italien rund 150.000 Tonnen. Über dieses Ausmaß
war selbst der damalige sächsische Umweltminister nach eigener Aussage nicht
informiert.
Das sollte vorläufig mal reichen, um Kritiker zum Schweigen zu bringen, die
sich für die STASI-Nostra engagieren. Falls nicht, bitte melden.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/frankreich-steht-das-wasser-bis-zum-hals-486127/
Fragiles Bankensystem
Frankreich
steht das Wasser bis zum Hals
Frankreich droht der Verlust des Top-Ratings. Das Land
büßt nun für die seit Jahrzehnte wachsende Verschuldung, für seine
Reformunfähigkeit – und sein fragiles Bankensystem. Der Euro-Krise droht eine
neue Stufe der Eskalation.
Längst geht es bei der Ausgestaltung des Rettungsschirms EFSF nicht mehr nur um Griechenland, Spanien oder Italien – es geht auch um Frankreich und wie die Folgen der unausweichlichen Griechen-Insolvenz für die französischen Banken und Sarkozys Staatshaushalt begrenzt werden können.
Dann droht am Ende auch dem Euro das Aus. Statt für 211
Milliarden Euro müssten Deutschlands Steuerzahler dann für 317 Milliarden Euro
bürgen, wenn Deutschland Frankreichs Anteil am Rettungsschirm EFSF übernehmen
soll, damit dessen Volumen von 780 Milliarden Euro erhalten bleibt.
von Siggi40 am 24.10.2011 11:25 Uhr
Da kann ich mich den
Kommentaren nur anschließen. Das ganze Hick-Hack um Griechenland, das wir jetzt
schon seit Mai 2010 erleben, hat ausschließlich der Rettung französischer
Banken zum Ziel.
Gestern meinte Sarkozy in den Nachrichten, dass er und Frau Merkel sich einig
wären, dass die EZB nicht zu einer Schuldenfinanzierung der Staaten degradiert
wird. Er ist ein guter Politiker. Wenn man genau das Gegenteil von dem sagt,
was tatsächlich der Fall ist. Trichet hatte ausschließlich die Interessen
Frankreichs zu vertreten, nicht die der EU, geschweige denn die der Deutschen!!
Er hat sehr gute Arbeit geleistet.
All diese Finanzhilfen sind demokratisch in keiner Weise legitimiert. Sie
verletzen die Grundrechte der Deutschen ebenso wie europ. Verträge. Art.38 des
deutschen GG schützt uns vor Rechtsakten, die von den Verträgen der Europ.
Union nicht gedeckt sind. Das gilt insbesondere auch für die Anleihekäufe der
Europäischen Zentralbank. Das ist nicht zulässig. Das ist Hochverrat!!
http://siggi40.de/geld/geld-iii/
http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/rohstoff-banden-pluendern-deutschland-aus-483406/
Hohe Preise für Metalle und
Schrott sind der Nährboden für eine neue Form organisierter Kriminalität.
Straffe Banden stehlen Lastwagenladungen, rauben Lagerhallen aus oder schaffen
mit Baggern und Tiefladern Bahngleise weg. Spuren führen nach Südosteuropa.
von Siggi40 am 04.10.2011 19:58 Uhr
Die
Foristen beschweren sich hier berechtigt über die zunehmende Kriminalität aus
dem Ostblock. Dieses Problem haben wir aber bereits seit 20 Jahren, seit dem
Mauerfall.
Fast jedes Wochenende wurden unsere Baustellen in
Chemnitz/Zwickau geplündert. Die Jungs hatten jegliche logistische
Unterstützung der Grünuniformierten, weil wir kein Schutzgeld an die Grünen
bezahlten.
25 Anzeigen wegen Einbruch/Diebstahl wurden erst
bearbeitet, nachdem RTL darüber berichtete. Fast alle Straftäter konnte ich
sogar selbst ermitteln, doch dies interessierte die Grünen nicht. Ein Polizist
dazu: „Die Jungs holen sich doch nur das, was euer Helmut uns versprochen hat“.
Die Chemnitzer Sta.schaft stellte dann sämtliche
Anzeigen mit der Begründung ein, dass kein öffentliches Interesse an einer
Strafverfolgung bestehen würde.
Na ja, ich sorgte dann dafür, dass die Jungs einen
großen Bogen um unsere Baustellen machten. Das war mein Todesurteil! Ca. 500m
von meinem Wohnsitz entfernt wurde ich von ca. 20 Personen in Kampfanzügen,
Sturm 34 aus Mittweida, ohne irgend einen Grund umzingelt und brutal
zusammengeschlagen. Mehrere gebrochene Rippen und massive Schädelverletzungen
waren die Folge. Zwei Grünuniformierte standen (rein zufällig?) keine 50m
entfernt und schauten seelenruhig zu.
Dagegen sind doch die im Artikel beschriebenen
Sachverhalte Peanuts, oder? Einfach nach Siggi40 googeln, da werden Sie
geholfen.
Seit der Wiedervereinigung
sind zwischen 1,5 und 2,0 Billionen Euro an Transfers von West- nach
Ostdeutschland geflossen. Trotzdem liegt die Wirtschaftsleistung pro Kopf in
den neuen Ländern immer noch deutlich unter Westniveau – vor allem, wenn man
demografische Faktoren herausrechnet.
von Siggi40 am 02.10.2011 19:59 Uhr
Durch
die 1:1 Währungsumstellung waren alle Betriebe bereits am 01.07.1990 praktisch
zahlungsunfähig. Der gesamte Ost-Absatzmarkt brach zusammen, weil die Waren
dadurch viel zu teuer wurden. Waigel rechtfertigte eine Umstellung von 1:4,
bzw. 1:5. Damit waren aber nicht die Bürger einverstanden, die wollten den
selben Luxus wie im Westen, und das sogar über Nacht.
http://www.siggi40.magix.net/public/Fotos/mit_der_D-Mark_in_die_Massenarbeitslosigkeit.jpg
http://www.siggi40.magix.net/public/Fotos/shoppen_wie_im_Westen.jpg
http://www.siggi40.magix.net/public/Fotos/mit_der_D-Mark_kam_das_aus.jpg
http://www.siggi40.magix.net/public/Fotos/endlich_Westautos.jpg
Mit 1600 Mrd. Euro hätte man ganz Afrika zu Wohlstand und Vollbeschäftigung
verhelfen können, doch für die DDR reicht es immer noch nicht. Damit hat man
gerade mal 15% Arbeitslosigkeit geschafft und dies, obwohl schon fast alle im
erwerbsfähigen Alter bereits im Westen sind.
Helmut hatte sich verschätzt, nicht nur bei den geplanten Mrd., die nicht mal
für die Renovierung des maroden Schienenverkehrs reichten, sondern vor allem
bei der Mentalität der Bürger.
Wie wird aus einem staatlich promoviertem Mistgabel-Schwinger, Erbsen-Zähler,
Stasi-Denunziant etc. ein qualifizierter und motivierter Facharbeiter wie im
Westen? Daran ist Helmut gescheitert.
Jegliche Kreativität wurde mit immer mehr Milliarden bereits im Keim erstickt.
Geschenktes Geld ausgeben ist lange nicht so anstrengend, als es selbst
verdienen zu müssen.
Nicht mal im Großraum Stuttgart, der Wiege des europäischen Wohlstands, habe
ich so viel Luxus gesehen, als in Leipzig und Dresden. Und als ich den Winter
2003/2004 in Alicante verbrachte bewunderte ich die vielen Luxusvillen am
Beach, incl. der Oberklasselimousinen mit Leipziger Kennzeichen. So macht die
deutsche Einheit richtig Spaß. Die einen malochen und die anderen geben das
geschenkte Geld mit vollen Händen aus. Griechenland liegt direkt vor unserer
Haustüre – schon seit 20 Jahren.
http://www.wiwo.de/finanzen/zwischen-inflation-und-deflation-482420/
Der Wert der führenden
Währungen Dollar und Euro verfällt zusehends. Anleger haben allerdings genug
Alternativen – noch.
von Siggi40 am 22.09.2011 22:05 Uhr
In
den letzten 20 Jahren haben sich die Schulden weltweit von ca. 18 Bio. Dollar
auf 95 Bio. Dollar vervierfacht. In den letzten 5 Jahren hat die Fed und die
BoE ihre Bilanzsumme verdreifacht.
Im Quartalsbericht der BIZ vom Juni 2008 geht hervor, dass die Bankster
weltweit auf über 600 Billionen Dollar absolut wertloser Papierschnipsel
sitzen, aus den Bilanzen ausgelagert, um sie vor dem sofortigem Kollaps zu
bewahren.
Uns erwartet keine Inflation, sondern eine Hyperinflation, in Verbindung mit
einer massiven Rezession in den westlichen Industrieländern.
Eine ganz neue Konstellation, Hyperinflation trifft auf Rezession. Eine
explosive Mischung, die die große Depression von 1929 bei Weitem in den
Schatten stellen wird.
Das Ergebnis wäre Japan im Quadrat, also eine jahrzehntelange Depression, mit
keiner Aussicht auf eine Lösung. Das demografische Problem sorgt für den Rest.
Den einzigen Ausweg aus diesem Teufelskreislauf wäre ein Reset im Finanzsystem
und einer Aufteilung in Geschäfts- und Zockerbanken. Dies wäre die
Grundvoraussetzung für eine wirtschaftliche Erholung der westlichen
Industriestaaten.
Die BRICs werden davon lange nicht so stark tangiert. Eine junge und
konsumbedürftige Bevölkerung in Verbindung mit einer sich erst im Ansatz
befindlichen technischen Entwicklung und Infrastruktur lässt sie weitgehend
autonom einen Wohlstand aufbauen, der für die nächsten 50 Jahre
Vollbeschäftigung garantiert. Adäquat zu der Entwicklung in Europa nach dem
II.WK.
Und davon könnten gerade wir, als Insel der Seeligen, nicht unerheblich durch
Produkte Made in Germany partizipieren – vorausgesetzt wir kehren zur D-Mark
zurück.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/deutschland-koennte-hinter-die-usa-zurueckfallen-480788/
OECD-Konjunkturprognose
von Siggi40 am 09.09.2011 10:29 Uhr
Als
der IWF nach der Lehman-Pleite die weltweiten Verwerfungen und Verluste auf 600
Milliarden Dollar prognostizierte, kommentierte ich damals, dass man mindestens
eine Null dranhängen muss. Über die bisherigen Schäden kann man nur
spekulieren, je nach Betrachtungsweise kommt mehr oder weniger dabei raus.
Was man allerdings belegen kann sind die unendlichen Konjunkturstrohfeuer- und
Banksterrettungspakete. In den letzten 3 Jahren ca. 32,5 Billionen Dollar,
natürlich alles auf Pump, das Jahres-BIP der Weltwirtschaft.
Der Absturz der westlichen Industriestaaten wurde damit um 3 Jahre hinausgeschoben,
das hat geklappt. Doch jetzt is Feierabend.
Made in Germany wird aber lange nicht so massiv in den Strudel gezogen, wie die
anderen westlichen Industriestaaten. Wir vergeben Kredite in die Eurozone,
damit die PIIG(F)S unsere Exportrechnungen bezahlen können. Jetzt müssen wir
diese Kredite auch noch selbst zurückzahlen. Mathematisch gesehen also alles
verschenkt. Das können wir nicht mehr ändern, das haben unsere unfähigen
Politiker und deren Banklobbyisten zu verantworten.
Aber unser Made in Germany können sich die Schwellenländer leisten und sogar
mit Rohstoffen bezahlen!! Das sind unsere zukünftigen Absatzmärkte. Wenn also
die westlichen Industriestaaten kollabieren (außer Kanada, Norwegen, Schweden,
Dänemark), dann kommen wir in DE mit einem blauen Auge davon, vorausgesetzt,
wir kehren wieder zur D-Mark zurück.
„Ich kann nicht erkennen,
dass in den Banken neue Risiken schlummern“, sagte Kemmer. Er räumte aber ein,
dass sich aus der Staatsschuldenkrise weitere Abschreibungen für die Banken
ergeben könnten.
von Siggi40 am 04.09.2011 21:12 Uhr
Es
droht ein Schulden-Tsunami.
Die Hoffnung, dass das Wachstum die Haushalte wieder ins Gleichgewicht bringt,
ist trügerisch. Denn die Industrieländer sind durch die Krise langfristig
geschwächt.
Dennis Snower, Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft. Wo er Recht
hat, hat er Recht.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/es-droht-ein-
schulden-tsunami/3408424.html
von Siggi40 am 04.09.2011 20:48 Uhr
„Ich
kann nicht erkennen, dass in den Banken neue Risiken schlummern“, sagte Kemmer.
Tja, gegen Unwissenheit hilft Bildung.
+++ 18,2 Billionen Euro faule Werte vergiften europäische Banken +++
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/453406/182-Billionen-Euro-faule-Werte-vergiften-europaeische-Banken?from=gl.home_Wirtschaft
Nur durch eine Änderung des Bilanzrechts wurden die Risiken aus den Bilanzen
ausgelagert, um sie vor dem sofortigem Kollaps zu bewahren.
In den letzten 3 Jahren genehmigte die Europäische Kommission nach eigenen
Angaben Hilfen der 27 Mitgliedstaaten für den Finanzsektor im Umfang von
insgesamt 4589 Milliarden Euro. Natürlich schon wieder alles auf Pump.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/EUStaaten-greifen-fuer-krisengeschuettelte-Banken-tief-in-die-Taschen/story/26492176
Doch die ganzen Milliarden und Billionen wurden schon wieder im Eigenhandel und
an den Börsen verzockt. Die Bankster sind schon wieder/immer noch pleite, noch
mehr pleite geht nicht mehr.
Da hilft auch keine Schminke mehr, um den Zusammenbruch des Finanzsystems zu
übertünchen.
Oder schon alles aufbereitet: http://siggi40.magix.net/website#Geld
Noch ist dafür Zeit, sein Vermögen günstig und sicher in Edelmetalle und
Rohstoffe umzuschichten.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/duestere-aussichten-fuer-die-konjunktur-478431/
Die Stimmung in der Wirtschaft verfinstert sich: Das ZEW-Konjunkturbarometer fällt deutlich stärker als erwartet, auch der Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft liegt auf dem schlechtesten Wert seit knapp zwei Jahren.
von Siggi40 am 04.09.2011 20:09 Uhr
Unsere derzeitige Lage ist
um einiges gefährlicher, als noch 2008, als die Finanzkrise ausgebrochen ist.
Die größte Krise der Neuzeit, entstanden durch Leben auf Pump, hatte man
versucht zu lösen, indem man sich noch mehr verschuldete. Die Ursachen, die zur
Verschuldungskrise führten, wurden nicht geändert. Der Banksterlobby sei Dank.
In den letzten 3 Jahren haben die Staaten weltweit ca. 32,5 Billionen $
aufgewendet, natürlich alles auf Pump, um die Bankster zu retten und um einen
selbsttragenden Aufschwung zu erreichen. Beides ist fehlgeschlagen. Alle
Konjunkturstrohfeuer sind wirkungslos verpufft und die Bankster sind immer noch
so pleite wie anno 2007. Allein Europas Bankster sitzen auf 18,2 Billionen Euro
fauler Papierschnipsel, aus den Bilanzen ausgelagert, um sie vor dem sofortigem
Kollaps zu bewahren.
Fast alle westlichen Industriestaaten sind jetzt pleite und haben mit
wegbrechenden Steuereinnahmen zu kämpfen, gleichzeitig aber explodieren die
Ausgaben für Soziales und Kapitaldienst. Mit diesen gigantischen Schulden am
Hals sind die westlichen Industriestaaten jetzt gelähmt. Jegliches Wachstum
wird so schon im Keim erstickt.
Unser vielgepriesener Export, vor allem in die Eurozone wurde in den letzten 3
Jahren von der EZB und der DBB mit insgesamt 540 Milliarden Euro angekurbelt,
d.h. an die Zentralbanken der PIIG(F)S überwiesen, damit die unsere
Exportrechnungen auch bezahlen können. Jetzt dürfen wir auch noch unsere
Kredite selbst zurückzahlen. Mathematisch haben wir also fast alles verschenkt.
Wer hat da in der Schule nicht aufgepasst. Würden wir die Träume auf 4 Räder
Made in Germany wenigstens an uns Deutsche verschenken, dann hätten auch wir
etwas von dem vielgepriesenem Aufschwung, gell.
Der stellvertretende
Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU, Michael Fuchs, schlägt vor, die Goldreserven
für den Kampf gegen die Eurokrise einzusetzen.
von Siggi40 am 27.08.2011 17:07 Uhr
Tja,
da sind die Griechen schon einen Schritt weiter. Die kaufen Gold von den
Geldern der Rettungspakete. Griechenland hat nach Angaben des IWF seine
Goldreserven aufgestockt. Laut Internationalem Währungsfonds (IWF) hat
Griechenland vor zwei Monaten größere Mengen Gold gekauft und gehört damit im
laufenden Jahr zu den größeren Goldkäufern. Die Griechen kaufen heimlich Gold,
kommentierte die Welt am 10.08.2011.
Wer sein Gold verkauft, gibt damit ein Signal, dass ihm das Wasser bis zum Hals
steht und er keine andere Lösung mehr hat. Im umgekehrten Fall, wer es sich
also leisten kann, seine Goldvorräte aufzustocken, dem geht es blendend.
Deutschland kauft Schulden - Griechenland kauft Gold.
http://www.wiwo.de/finanzen/wo-der-einstieg-in-immobilien-lohnt-476245/#comment-162968
In Top-Lagen droht Überhitzung, dort kaufen vor
allem Anleger, die Inflation fürchten. Weite Flächen Deutschlands, vor allem im
Norden und im Osten, sind dagegen nicht vom Immobilien-Boom erfasst worden.
von Siggi40 am 27.08.2011 16:09 Uhr
Dass
die Landbevölkerung in Ostdeutschland als letzten Ausweg in die Städte zieht,
würde ich nicht unbedingt als Aufschwung bezeichnen. Die haben keine andere
Perspektive. Immer mehr Kitas und Schulen werden auf dem Land geschlossen. Die
Vergreisung ganzer Landstriche mit immer weniger Ärzten ist das nächste
Problem.
Post und Bank kommen per umgebautem Wohnmobil auf das Land.
Und die Leute, die diesem Elend entrinnen wollen und in die Großstadt ziehen,
kaufen sich mit absoluter Sicherheit keine Wohnung. Leipzig mit den meisten
H-4ler bundesweit. Das kam in dem Artikel nicht zur Sprache. 27% der Leipziger
leben vom Amt im entsprechendem Umfeld.
Die einzige Gruppe, die mir bekannt ist, die vor allem in Leipzig
Wohnimmobilien kauft, saniert und dann leer stehen lässt, das ist die
italienische Mafia. Geldwaschanlagen in ganz großem Stil. Und davon Wohlstand
ableiten, bzw. Prognosen für die Zukunft, halte ich mehr als nur gewagt.
Die Deutschen legen ihre Schwarzgelder in Liechtenstein, oder in der Schweiz
an, kaufen Edelmetalle und Rohstoffe. Doch die internationale
Mafiaorganisationen fühlen sich in Ostdeutschland pudelwohl. Da sind sie vor
der Strafverfolgung sicher, weil das GG und Strafrecht der BRD in der DDR auch
20 Jahre nach dem Beitritt ins Schlaraffenland immer noch nicht zur Anwendung
kommt. Einfach mal nach Siggi40 googeln, da werden Sie geholfen.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/gefahr-fuer-deutschlands-konjunktur-477085/
Börsencrash, Euro-Krise,
US-Schuldendrama – die Weltwirtschaft muss immer neue Schocks verkraften. Schon
befürchten Experten eine neue Wirtschaftskrise – auch in Deutschland.
Die Boom-Zeiten dürften bald vorbei sein
von Siggi40 am 16.08.2011 09:54 Uhr
Allein
in den letzten 3 Jahren hat die DBB ca. 200 Mrd. an die Zentralbanken der
PIIG(F)S überwiesen, damit die unsere Exportrechnungen auch bezahlen können.
Adäquat dazu die EZB weitere 340 Mrd. Jetzt dürfen wir auch noch diese Kredite
selbst zurückzahlen. Mathematisch gesehen haben wir also alles verschenkt.
Wie macht man dies den 7,5 Mio. Bürgern klar, die staatliche Leistungen in
Anspruch nehmen, dass es z.B. in GR die höchste Dichte an Porsche Cayennes in
Europa gibt? Der Anschaffungspreis von 100TSD wurde über Kredit finanziert, die
laufenden Unterhaltskosten durch immer neue Milliarden Hilfs-Fonds. Und damit
sogar einen aufgeblähten und uneffektiven Fakelaki-Beamtenstaat geschaffen. Wer
hat da in der Schule nicht aufgepasst?
Vor allem, weil sich unsere Exportmärkte massiv auf die Schwellenländer und
Russland verschieben. In fast allen europäischen Staaten bricht die Wirtschaft
zusammen, weil kein Geschäftsmodell nach der Einstellung der Kreditgewährung,
also Wohlstand auf Pump, vorhanden ist. Von den USA und dem UK mal gar nicht zu
reden.
http://www.hintergrund.de/20090722437/wirtschaft/finanzwelt/kann-sich-die-us-w
irtschaft-erholen.html
Doch gerade wir in DE hätten eine gute Chance, trotz einer horrenden Rezession,
die die von 1930 bei weitem in den Schatten stellen wird, mit einem blauen Auge
davon zu kommen. Dafür wäre allerdings ein Austritt aus der Euro-Zone und die
Wiedereinführung der DM Grundvoraussetzung und ganz sicher keine Euro-Bonds.
Die haben genau die entgegengesetzte Wirkung.
Unser derzeitiges Erfolgsmodell, der Euro, war schon immer zum Scheitern
verurteilt:
Unendliche Kredite zu gewähren, damit unsere Export-Rechnungen bezahlt werden
können, mit Löhnen wie vor 20 Jahren, an Länder, deren Lohnniveau sich in den
letzten Jahren um 50% und mehr erhöht hat. Wie kann es sein, dass die Iren, ein
liebenswertes Volk von Schafzüchtern innerhalb von nur 10 Jahren das Lohnniveau
der BRD in den Schatten stellt?
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/steuerzahlerbund-dringt-auf-soli-abschaffung-477079/
Der Solidaritätszuschlag wurde
kurz nach der deutschen Wiedervereinigung 1991 eingeführt. Zum Jahrestag des
Mauerbaus wird seine Berechtigung infrage gestellt. Doch die Union mauert und
will die Abgabe erhalten.
von Siggi40 am 12.08.2011 09:36 Uhr
Aufbau
OST = Abbau WEST
Mit 1600 Milliarden Euro hat man gerade mal 15% Arbeitslosigkeit geschafft und
dies, obwohl schon fast alle im erwerbsfähigen Alter bereits abgewandert sind.
Mit Milliarden über Milliarden hatte man Industrien angelockt. Z.B. wurde
Bitterfeld das Silicon Valley der Solarindustrie. Zusätzlich zu den Milliarden
der Ansiedelung wird jeder Arbeitsplatz pro Jahr nochmals mit 100.000 Euro
subventioniert und dies, obwohl die Solarfirmen schon lange ihre Produkte in
China zum halben Preis produzieren lassen und hier verkaufen. Ein Beispiel von
vielen.
Die Trümmerfrauen würden sich im Grabe herumdrehen, die das Wirtschaftswunder
Made in Germany mit umgerechnet 100 Milliarden Euro aus den Trümmern des II.WK
aufgebaut hatten.
Ein nicht unerheblicher Teil der Solidarpakt-Milliarden wird schon seit Jahren
nicht mehr für den dafür vorgesehenen, vertraglich vereinbarten Zweck verwendet,
sondern illegal für den privaten Konsum abgezweigt.
Nicht mal im Großraum Stuttgart, der Wiege des europäischen Wohlstands, habe
ich so viel Luxus gesehen, als in Leipzig und Dresden. Eine Neubausiedlung an
der anderen, eine Villa pompöser als die des Nachbarn, mit den standesgemäßen
Oberklassefahrzeugen incl. Vollausstattung versteht sich.
von Siggi40 am 12.08.2011 09:39 Uhr
(Übertragungsprobleme)
Teil II
Den Winter 2003/2004 verbrachte ich bei Alicante, um eine Marktanalyse für
wohnwirtschaftlich genutzte Immobilien anzufertigen. Schon damals wunderte ich
mich über die zig Villen am Beach der Costa Blanca, wo die Oberklassefahrzeuge
mit Leipziger Kennzeichen in den Einfahrten standen.
So macht die deutsche Einheit richtig Spaß. Die einen malochen, werden
abgezockt nach allen Regeln der Kunst, und die anderen geben die Milliarden mit
vollen Händen aus. Dafür wird sogar das GG und Strafrecht der BRD außer Kraft
gesetzt. Und in Westdeutschland können immer mehr Gemeinden nicht mal mehr die
Zinsen für die Kredite aufbringen, die zur Finanzierung der Geldverschwendung
in der DDR aufgewendet wurden.
http://siggi40.magix.net/website#STASI-Nostra
Wirtschaftlicher Aufbau hat nicht in erster Linie etwas mit Geld zu tun. Es ist
eine geistige und kulturelle Eigenschaft. Man muss seinen Ar*sch bewegen, von
alleine kommen die gebratenen Tauben nicht geflogen, nicht mal mit 100
Milliarden jährlich.
Man blicke nach Tschechien, die gleich nach der Wende in atemberaubendem Tempo
an der DDR vorbeigezogen sind – ohne die Milliarden aus dem Westen!!
Mit den unendlichen Milliarden aus dem Schlaraffenland hatte man genau das
Gegenteil erreicht. Jegliche Kreativität wurde bereits im Keim erstickt.
Geschenktes Geld ausgeben ist auch lange nicht so anstrengend, als es selbst
verdienen zu müssen.
Erfolgreiche Westinvestoren hatte man aus der DDR hinausgeekelt! Unsere
Baustellen wurden fast jedes WE geplündert, sogar mit logistischer
Unterstützung der Grünuniformierten. Mehrere Mor*danschläge habe ich überlebt.
von Siggi40 am 12.08.2011 09:35 Uhr
Teil
III
Eine horrende, selbst verschuldete Arbeitslosigkeit hatte ich bereits 1995 in
mehreren Schreiben an die Chemnitzer Sta.schaft vorhergesagt. 25 Anzeigen wegen
Einbruch-Diebstahl wurden erst bearbeitet, nachdem RTL darüber berichtete. Ein
Polizist dazu: „Die Jungs holen sich doch nur das, was euer Helmut uns versprochen
hat“. Sämtliche Anzeigen wurden von der Sts.schaft umgehen wieder eingestellt,
mit der Begründung, dass kein öffentliches Interesse an einer Strafverfolgung
bestehen würde. Da fragt man sich, welches der größere Abschaum ist.
http://siggi40.magix.net/website#Siggi40
An der Behebung der DDR-Misswirtschaft haben „gewisse Kreise“ überhaupt kein
Interesse. Im Gegenteil, man benötigt sie, damit der unendliche Geldsegen aus
dem Westen niemals abreißt, um ihr Leben in Luxus auch weiterhin vom
Staatsfeind Nr.1 finanzieren zu können. Die STASI-Nostra, die Nachfolger des
MfS, haben sich schon längst auf kommunaler und Bundesebene vernetzt, auch im
Westen, sogar bis in die Ministerien und so den Rechtsstaat untermeniert. Die
Gewinner der deutschen Einheit sind die ehemaligen Täter!!
Die Rechtfertigung für dieses kriminelle Verhalten ist auch bis in den
hintersten Winkel der DDR publik: Ohne die DDR wäre die BRD schon längst
bankrott! Und außerdem zahlen die OST-Bürger ja auch den Soli.
Also Leute, seid froh darüber und bedankt euch gefälligst dafür, dass ihr die
Milliarden zahlen dürft. Sonst gäbe es die BRD schon längst nicht mehr. Und
genau mit dieser Einstellung wird jegliche Straftat gerechtfertigt, mit der man
dem Westen schaden kann. Straffrei natürlich.
http://siggi40.magix.net/website#STASI-Nostra
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/weltweite-angst-vor-dem-zusammenbruch-476480/
Die Angst vor einer neuen
Weltfinanzkrise dominiert weltweit die Schlagzeilen. Am Pranger steht die
Politik. In Griechenland herrscht Schadenfreude.
von Siggi40 am 07.08.2011 18:52 Uhr
Weltweiter
Zusammenbruch der Finanzmärkte. Die Frage ist nicht ob, sondern wann?
Was hier überhaupt nicht zur Sprache kommt, aber die Finanzkrise 2007 auslöste,
sind die absolut wertlosen Papierschnipsel in Höhe von 600 Billionen Dollar,
aus den Bilanzen der Bankster ausgelagert, um sie vor dem sofortigem Kollaps zu
bewahren.
Der Quartalsbericht der BIZ vom Juni 2008 zum Frohlocken und Hossiana-Singen:
http://www.bis.org/press/p080609_de.pdf
Warum redet niemand von den Schattenhaushalten der Staaten, adäquat zu den
Zweckgesellschaften der Bankster in Irland?
http://www.siggi40.magix.net/public/Fotos/Schattenhaushalte.jpg
Leute, da is nix mehr zu retten, da is Feierabend:
http://siggi40.magix.net/website#Staatsverschuldung
Es ist völlig unerheblich, von welcher Seite man sich das Elend betrachtet. Man
kommt immer wieder zum selben Ergebnis: Ohne einen Reset im Finanzsystem und
einer Aufteilung in Geschäfts- und Zockerbanken wird es keinen Aufschwung in
den westlichen Industriestaaten geben. So sicher wie das Amen in der Kirche.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/grabesstimmung-in-der-euro-zone-476484/
Die europäischen Staaten befürchten sich mit dem Krisen-Virus der USA anzustecken, wenn am Montag die Börsen wieder öffnen. Vor allem Italien ist gefährdet.
In der vergangenen Woche waren die
Risiko-Aufschläge für italienische, aber auch für spanische Staatsanleihen auf
das höchste Niveau seit Einführung des Euro gestiegen.
von Siggi40 am 07.08.2011 19:02 Uhr
...
wie gut, dass niemand weiß, dass ...
Die veröffentlichten Staatsschulden sind nur ein kleiner Teil der Wahrheit.
Nicht nur die Bankster lagern ihre Schulden in Schattenhaushalte aus, auch die
Staaten, um den unvermeidlichen Kollaps noch a bissl rauszuschieben:
http://www.siggi40.magix.net/public/Fotos/Schattenhaushalte.jpg
Leute, da is nix mehr zu retten, da is Feierabend:
http://siggi40.magix.net/website#Staatsverschuldung
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/bald-reicht-es-den-amerikanern-476451/2/
von Siggi40 am 07.08.2011 19:36 Uhr
Celente
hat schon wieder mal ins Schwarze getroffen - vielleicht um 1 Jahr verschätzt.
Der Mann der den Crash des Aktienmarktes im Jahr 1987 und den Fall der
Sowjetunion vorausgesagt hatte, spricht nun von einer kommenden Revolution in
Amerika, von Aufständen um Nahrungsmittel und Steuerrebellionen - alles
innerhalb von vier Jahren. Im Jahr 2012 werde das Bereitstellen von Essen eine
größere Sorge sein als der Kauf von Weihnachtsgeschenken. Gerald Celente, der
Geschäftsführer des Trends Research Institute, ist berühmt für seine akkuraten
Vorhersagen von Weltereignissen. Er sagt dass Amerika im Jahr 2012 eine
unentwickelte Nation sein werde, dass es eine von Aufständen um Nahrungsmittel,
Rebellionen und Steuerrevolten gekennzeichnete Revolution geben werde und dass
die Feiertage sich mehr um die Beschaffung von Nahrungsmitteln als um Geschenke
drehen würden.
"Wir werden das Ende des Einzelhandels-Weihnachten sehen...wir werden
sehen wie ein fundamentaler Wandel stattfindet....Essen auf den Tisch zu
bringen wird wichtiger sein als Geschenke unter den Weihnachtsbaum zu
legen,"
sagte Celente und fügte hinzu dass die Situation "schlimmer als die große
Depression" sein werde.
"Amerika wird einen Wandel durchlaufen auf den niemand vorbereitet
ist."
Er betonte dass die Weigerung der Leute, anzuerkennen dass Amerika sich
überhaupt in einer Rezession befand, verdeutlicht wie groß das Problem der
Leugnung der Realität ist.
http://www.prisonplanet.com/celente-predicts-revolution-food-riots-tax-rebelli
ons-by-2012.html
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/usa-verlieren-ihr-top-rating-476412/
Die schlechten Nachrichten
für US-Präsident Barack Obama reißen nicht ab. Die Ratingagentur Standard &
Poor’s hat wie angekündigt und von den Märkten befürchtet die langfristige
Kreditwürdigkeit Amerika gesenkt.
von Siggi40 am 06.08.2011 10:10
Uhr
Celente hat schon wieder mal
Recht:
http://www.prisonplanet.com/celente-predicts-revolution-food-riots-tax-r
ebellions-by-2012.html
Der Mann der den Crash des Aktienmarktes im Jahr 1987 und den Fall der
Sowjetunion vorausgesagt hatte, spricht nun von einer kommenden Revolution in
Amerika, von Aufständen um Nahrungsmittel und Steuerrebellionen - alles
innerhalb von vier Jahren. Im Jahr 2012 werde das Bereitstellen von Essen eine
größere Sorge sein als der Kauf von Weihnachtsgeschenken. Gerald Celente, der
Geschäftsführer des Trends Research Institute, ist berühmt für seine akkuraten
Vorhersagen von Weltereignissen. Er sagt dass Amerika im Jahr 2012 eine
unentwickelte Nation sein werde, dass es eine von Aufständen um Nahrungsmittel,
Rebellionen und Steuerrevolten gekennzeichnete Revolution geben werde und dass
die Feiertage sich mehr um die Beschaffung von Nahrungsmitteln als um Geschenke
drehen würden.
"Wir werden das Ende des Einzelhandels-Weihnachten sehen...wir werden
sehen wie ein fundamentaler Wandel stattfindet....Essen auf den Tisch zu
bringen wird wichtiger sein als Geschenke unter den Weihnachtsbaum zu
legen," sagte Celente und fügte hinzu dass die Situation "schlimmer
als die große Depression" sein werde.
"Amerika wird einen Wandel durchlaufen auf den niemand vorbereitet
ist."
"Wir werden große Gegenden von leerstehenden Immobilien sehen und Leute
die illegal dort drin hausen. Es wird ein Bild sein wie Amerikaner es nicht
gewohnt sein werden. Es wird ein Schock sein und viel Verbrechen wird damit
einhergehen. Und das Verbrechen wird um einiges schlimmer sein als vormals,
denn in der letzten Depression 1929 war der Verstand der Leute nicht durch all
die modernen Drogen zerstört - Medikamente über dem Ladentisch, oder
kristallines Methamphetamin, oder was auch immer. Also haben wir eine riesige
Unterschicht von sehr verzweifelten Leuten deren Verstand chemisch jenseits von
irgendwessen Begreiflichkeit durchgebrannt ist."
http://www.wiwo.de/handelsblatt/ostdeutsche-wirtschaft-verliert-anschluss-474819/
Im Aufholprozess zum Westen fällt die
ostdeutsche Wirtschaft trotz eines beschleunigten Wachstums erneut zurück. Die
Angleichung falle mit 69,6 Prozent auf den Stand von 2008 zurück, sagt das IWH
für 2011 voraus.
von Siggi40 am 26.07.2011 22:35 Uhr
@wegweiser: „junge und noch arbeitsfähige,
hervorragend ausgebildete Menschen mussten in den letzten zwanzig Jahren ihre
Heimat verlassen, da aufgrund einer verfehlten ökonomischen Wiedervereinigungspolitik
ganze Industrielandschaften abhanden gekommen sind“
Ich muss mich dazu überwinden, Ihren Kommentar zu korrigieren, da ich auf diese
Argumentation eigentlich nur am Stammtisch treffe und darauf schon lange nicht
mehr reagiere, weil mir meine Zeit dazu zu schade ist.
Karl Otto Pöhl, Präsident der DBB: ... „Alle Betriebe in der DDR waren am
01.07.1990 praktisch zahlungsunfähig“. Der Grund dafür war die Einführung der
DM 1:1. Deshalb ist er auch zurückgetreten.
http://www.siggi40.magix.net/public/Fotos/shoppen_wie_im_Westen.jpg
Edgar Most, Vizepräsident der Staatsbank der DDR kritisierte
entsprechend diesen fatalen Fehler.
http://www.siggi40.magix.net/public/Fotos/Helmuts_Verrat.jpg
Helmut hatte panische Angst davor, dass die DDR-ler alle über
Nacht in die BRD kommen und lies sich zu diesem unüberlegten Schritt hinreisen.
Die DDR-ler wollten sich alle Wünsche auf einmal erfüllen – wenn möglich über
Nacht.
http://www.siggi40.magix.net/public/Fotos/Waehrung_DDR.jpg
http://www.siggi40.magix.net/public/Fotos/endlich_Westautos.jpg
Hätte man die Währung 1:4 oder 1:5 ungestellt, dann wären nicht
schlagartig alle Absatzmärkte gen Osten und Westen über Nacht zusammengebrochen.
http://www.siggi40.magix.net/public/Fotos/mit_der_D-Mark_in_die_Massenarbeitslosigkeit.jpg
von Siggi40 am 26.07.2011 22:35 Uhr
Teil II
Der MDR kommentierte umfangreich darüber, hat aber vor ca. 1 Monat sämtliche
Artikel vom Server genommen.
Mit 1600 Milliarden € hat man in der DDR gerade mal 15% Arbeitslosigkeit
geschafft und dies, obwohl schon fast alle im erwerbsfähigen Alter bereits
weggemacht sind, gen Westen, Austria, Schweiz, USA etc. Ganze Landstriche sind
entvölkert.
Mit so viel Geld hätte man ganz Afrika zu Wohlstand und Vollbeschäftigung
verhelfen können, doch für die DDR reicht es immer noch nicht. Mit immer noch
mehr Milliarden hatte man jegliche Kreativität bereits im Keim erstickt!
Geschenktes Geld ausgeben ist lange nicht so anstrengend, als es selbst
verdienen zu müssen.
Die unendlichen Milliarden der Solidarpakt-Mittel werden schon lange nicht mehr
für den dafür vereinbarten und vertraglich festgelegten Zweck verwendet, immer
mehr Milliarden werden illegal für den privaten Konsum zweckentfremdet. So
macht die deutsche Einheit richtig Spaß.
Mit Milliarden über Milliarden hat man große Produktionsstätten in der DDR
aufgebaut, die, z.B. die Fotovoltaik-Industrie jeden Mitarbeiter pro Jahr mit
100.000Euro zusätzlich nochmals aus Steuermitteln subventioniert. Und dies,
obwohl die Leuchttürme bei Bitterfeld ihre Produkte zwischenzeitlich ganz
offiziell aus China beziehen und hier in DE verkaufen. Und dieses
Milliardengrab soll jetzt sogar noch eine Perspektive für Griechenland sein?
Wer hat da in der Schule nicht aufgepasst
Was in der DDR geht, das ist H4 in Verbindung mit Schwarzarbeit, alte Omas
überfallen und Westbaustellen straffrei plündern. Und zum anderen die
organisierte Kriminalität. Das europäische Drogen-Eldorado ist seit Jahren
schon Leipzig. Nicht mal im Großraum Stuttgart, der Wiege des europäischen
Wohlstands, habe ich so viel Luxus gesehen, als in Dresden und Leipzig. Sogar
an der Costa Blanca habe ich zig Villen am Beach gesehen, die
Oberklassefahrzeuge in den Einfahrten mit Leipziger Kennzeichen, und die
adäquate Yacht im Hafen.
von Siggi40 am 26.07.2011 22:41 Uhr
Teil III
Da können sogar die Maf.iosos in Süditalien noch was lernen, wie man die
Milliarden aus Schäubles Truhe illegal anzapft und ein Leben in Saus in Braus
führen kann. Straffrei, versteht sich. Dank de Maiziere, der diesen
Krimi.nellen einen Freibrief ausgestellt hatte, für die Vergangenheit und
Zukunft, wovon diese Verbre.cher rege Gebrauch machen.
Der wirtschaftliche Aufbau ist keine Frage des Geldes, sondern eine Frage der
Mentalität. Erinnern wir uns an die Trümmerfrauen, die Europa aus Schutt und
Asche aufgebaut hatten!! Mit umgerechnet 100Mrd. Euro, auf die heutige
Kaufkraft, wurde ganz Europa aufgebaut!!! Mit ARBEITEN - ein Wort, das man oft
nur noch aus dem Märchen kennt.
Helmut scheiterte nicht an den Milliardentransfers aus dem Westen, nein, Helmut
scheiterte daran, wie aus einem bankrotten Agrar- und Bauernstaat ein moderner
Industriestaat wird. Oder, wie wird aus einem staatlich promoviertem
Mistgabelschwinger, Erbsenzähler, Sta.si-Denunziant usw. ein qualifizierter und
motivierter Facharbeiter wie im Westen?
Die Tüchtigen und Qualifizierten sind gleich nach der Wende abgehauen.
Nachvollziehbar. Da springt mein Herz vor lauter Freude in die Lüfte.
Spiegel, 21.08.2007: Ostdeutschland. Warnung vor Standortrisiko
Fremdenfeindlichkeit.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,500976,00.html
Mehr zu diesem Thema:
http://siggi40.magix.net/public/13_jahre_ddr.html und http://siggi40.magix.net/website#Siggi40
Die amerikanischen Haushaltsprobleme könnten
sich nach Einschätzung des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) in nächster Zeit zuspitzen,
insbesondere in dem Fall, dass China aufgrund eigener Probleme Kapital aus den
USA abzieht.
von Siggi40 am 16.07.2011 10:40 Uhr
Mitte 2007 hat die
größte Volkswirtschaft der Welt, die mit ihrem unglaublichem Konsum die ganze
Weltwirtschaft 20 Jahre lange am Laufen hielt, aufgehört zu existieren. Das
Perpetuum-Mobile, Wohlstand auf Pump, hatte aufgehört zu Laufen.
Um die Great Depression, die um ein vielfaches größer ist, als die von 1929,
ein paar Jahre hinauszuschieben, von der wir gerade mal 5% sehen, haben die
Staaten weltweit ca. 33,5Billionen Dollar aufgewendet, natürlich alles auf
Pump. Jetzt hat es sich ausgepumpt, fast alle Staaten sind pleite.
Der erhoffte Effekt eines selbsttragenden Aufschwungs und die Rettung der
Bankster, beides ist gründlich schiefgegangen. Nachdem die
Konjunkturstrohfeuerpakete alle wirkungslos verpufft sind, bricht das BIP in
den westlichen Industriestaaten wie Staub in der Wüste in sich zusammen.
Und die Bankster sind immer noch genau so pleite wie anno 2007. Im
Quartalsbericht 06/2008 veröffentlichte die BIZ, dass die Bankster weltweit auf
ca. 600 Billionen Dollar absolut wertloser Derivaten/Wetten sitzen, aus ihren
Bilanzen ausgelagert, um sie vor dem sofortigem Kollaps zu bewahren. Es könnten
aber auch doppelt so viel sein.
Zwischen Oktober 2008 und Oktober 2010 genehmigte die Europäische Kommission
nach eigenen Angaben Hilfen der 27 Mitgliedstaaten für den Finanzsektor im
Umfang von insgesamt 4589 Milliarden Euro. Kein Schreibfehler - leider. Und
schon wieder sind die ganzen Billionen im Eigenhandel und an den Börsen
verzockt.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/EUStaaten-greifen-fuer-krisengeschuettelte-Banken-tief-in-die-Taschen/story/26492176
Ohne einen Reset im Finanzsystem und einer Aufteilung in Geschäfts- und
Zockerbanken wird es in den westlichen Industriestaaten keine wirtschaftliche
Erholung geben. So sicher wie das Amen in der Kirche.
http://www.wiwo.de/finanzen/deutschland-zahlt-mit-dem-europa-soli-473151/
von Siggi40
am 16.07.2011 09:59 Uhr
+++ Griechenland,
Irland und Portugal sind nur ein kleiner Vorgeschmack +++
Die Lage ist nach Ansicht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich ernst.
Es drohe ein Flächenbrand, wenn Staaten und Private nicht umgehend und massiv
sparten. Die gängigen Ausreden lassen die Experten nicht gelten.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Griechenland-Irland-und-Portugal-sind-nur-ein-kleiner-Vorgeschmack/story/15866457
Seit Ende der Kreditorgie haben die PIIGS nicht nur kein Geschäftsmodell mehr,
sondern auch explodierende Ausgaben für Soziales und Zinsen und gleichzeitig
wegbrechende Steuereinnahmen. Adäquat zu den USA und dem UK. Unsere Exporte in
die Eurozone brechen schon massiv zusammen, seitdem wir keine Schecks zur
Bezahlung unserer Exporte mitschicken.
Unser Werkzeug-, Maschinen- und Fahrzeugbau ist weltweit gefragt, schon seit 60
Jahren. Aber nur die Märkte in Asien und andere Schwellenländer können jetzt
noch unsere Exporte Made in Germany bezahlen!!
Aber wenn DE aus dem Euro austritt könnten wir die Früchte unserer Arbeit auch
selbst ernten und das Geld selbst konsumieren und damit ein 2.Standbein für
unserer Wirtschaft aufbauen.
Aber mit dem Euro dürfen/müssen wir die Früchte unserer Arbeit postwendend an
die PIIG(F)S überweisen, damit deren Wohlstand erhalten bleibt, der seit
Einführung des Euros auf Pump aufgebaut wurde und wir jetzt auch noch diese
Kredite selbst zurückzahlen müssen.
Und dies, obwohl das Pro-Kopf Einkommen einiger PIIGS höher ist als unseres.
Wer hat dafür Verständnis?
von Siggi40
am 16.07.2011 09:56 Uhr
Fortsetzung:
Prof. Kerber: „Die Geduld der Deutschen nicht nur mit den griechischen
Bankrotteuren, sondern den deutschen Abgrund-Politikern neigt sich dem Ende
zu".
Auszug aus der WiWo:
+++ Revolte wird Pflicht für Citoyens +++
Prof. Kerber: “Wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu nicht bereit ist oder
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble dazu unfähig ist, ist die deutsche
Zivilgesellschaft gefordert. Revolte wird in dieser Ausnahmesituation zur
vornehmen Pflicht jedes deutschen Citoyens, wenn die politische Klasse so
erbärmlich versagt“.
Seehofer: „Die, die entscheiden sind nicht gewählt und die, die gewählt wurden
haben nicht zu entscheiden“
Die kriminelle Energie der herrschenden Kreise – sie ist ungetrübt und
unverschämt. Der Euro hat nur den einen Zweck, damit immer mehr Arbeitssklaven
für den Wohlstand einer kriminellen und korrupten selbsternannten Elite sorgen
kann.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/belastungszeugin-soll-kriminell-sein-471854/
Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn ist frei. Der Grund: Die wichtigste
Kronzeugin ist weitgehend unglaubwürdig. Sie soll sogar in kriminelle
Machenschaften verwickelt sein.
von Siggi40 am 02.07.2011 10:43 Uhr
„Weil die Ermittler
erhebliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Belastungszeugin haben, nicht
beim Beschuldigten!“
Erst das getürkte Alibi, dann einvernehmlicher Sex und schließlich doch
einvernehmlichen Sex gegen Bezahlung. Welch widerliche Show!
Aber er gibt jetzt ja zu, einvern. Sex mit dem Zimmermädchen gehabt zu haben -
wie kann das sein, wenn er um 12:28 auscheckt und um 13:00 Sex hatte mit ihr?
Und auch komisch, dass man vom angeblichen Alibi nichts mehr hört - da war wohl
der Zeuge dafür nicht zum Meineid bereit?
Und jetzt soll der Belastungszeuge unglaubwürdig sein? Mehr als nur eine
widerliche Show! Die kriminelle Energie der herrschenden Kreise – sie ist ungetrübt
und unverschämt! Die weltweit besten Anwälte werden es schon richten, wo jeder
Provinzanwalt scheitern würde!! Was hat dies mit Rechtsstaat zu tun? Freispruch
für alle, die Millionen für Anwälte ausgeben können! Auch bei uns in DE.
Und dann wird ein ganzes Presseteam engagiert, die Öffentlichkeitsarbeit
betreiben, um die Meinung der Öffentlichkeit in eine ganz bestimmte Richtung zu
lenken.
Welch widerliche Show!
Die Justiz sollte jetzt hinterfragen, wie 100.000 Dollar auf das Konto der
alleinerziehenden Einwanderin kommen ... Vielleicht eine Anzahlung für
Schweigegeld von DSK?
Bei vorangegangenen Vorfällen, und davon gibt es mehr als genug, hatte er einer
seiner Mitarbeiterinnen beim IWF ein gut bezahltes Pöstchen verschafft, als
Schweigegeld sozusagen, damit sie auf eine Anzeige verzichtet!!
Welch widerliche Show!
PS: Problematisch wird es vor allem dann, wenn jemand im hohen Alter an
Störungen der Sexualpräferenz leidet. Die stehen dann nur auf Sexualpraktiken,
in der Lust an Schmerzen, bzw. mit Macht und Ohnmacht in Verbindung stehen.
Ohne sadomasochistische Praktiken wird die sexuelle Befriedigung erschwert,
oder unmöglich und dadurch bei den Betroffenen, den Armen, ein entsprechender
Leidensdruck entsteht.
Die armen Mädels
von Siggi40
am 02.07.2011 10:46 Uhr
Mal einen Schwenk ins
gute alte Germany, wie bei uns so was abläuft, als Vergleich.
Mitte 2007 in Sachsen.
... machten sich Staatsanwälte, Richter und andere öffentlich Bedienstete
erpressbar, weil ihnen kleine 8-12 jährige Zigeunerkinder zugeführt und zur
Prostitution gezwungen wurden.
http://amadeus.bplaced.net/wordpress/?p=72
Kontraste 28.06.2007: Kindesmissbrauch durch Richter, Politiker und
Staatsanwälte im Schutze eines CDU-Mannes.
Mehrere Hundert belastende Akten und deren Kopien wurden in monatelanger Arbeit
„versehentlich“ geschreddert und dann festgestellt, dass alle Anschuldigungen
haltlos sind und nicht mehr nachgewiesen werden können. De Maiziere hatte
diesen Kinderf*ckern einen Freibrief ausgestellt, für die Vergangenheit und
Zukunft, wovon diese rege Gebrauch machen.
Dagegen ist DSK ein frommes Lamm.
Frank Fahsel, ehem. Richter beim LG Stgt zum Sachsen-Sumpf: „Unglaubliche wie
unzählige, vom System organisierte Rechtsbrücke und Rechtsbeugungen gehören
schon zum Alltag. Unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und
Staatsanwälte, die man schlicht "kriminell" nennen kann und durch
konsequente Manipulation vom System gedeckt werden. Es ekelt mich vor
meinesgleichen“.
Der Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim spricht in solchen Fällen, wo alle
drei Gewalten miteinander kungeln und sich bei der Begehung von Straftaten
gegenseitig stützen, von einem demokratischem Supergau.
Keine drei Jahre her .... und schon wieder alles vergessen. Ich gedenke immer
noch an die unschuldigen Opfer. Ob diese kleine Kinder im Blumenkübel
verscharrt oder gefriergetrocknet wurden, das interessierte damals niemanden.
Hauptsache die Jungs mit ihren eingeklemmten Schwän*en hatten ihre
Befriedigung.
Dies alles nur als eine widerliche Show zu bezeichnen würde den Opfern dieser
Kinderf*cker nicht gerecht.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/die-ezb-bleibt-hart-und-das-ist-richtig-so-469934/
Die Währungshüter wollen keinen weichen
Schuldenschnitt in Griechenland. Die Politik murrt. Doch der Schritt ist richtig:
Die EZB darf nicht länger Erfüllungsgehilfe einer Politik sein, die sich vor
schmerzhaften Lösungen drückt.
von Siggi40 am 23.06.2011 09:59 Uhr
+++ Die Pleite der
Notenbanken +++
Vor zwei Jahren retteten sie die Grossbanken. Nun geraten die Notenbanken
selber ins Wanken. Allen voran die Schweizer Nationalbank und die Europäische
Zentralbank.
Engagement der EZB bei den PIIGS (in Mio. Euro)
Griechenland 139700
Irland ............140400
Portugal ..........59000
Italien .............47400
Spanien ..........57100
Total ............443600
Die Eurokrise hat inzwischen jedenfalls dazu geführt, dass nicht nur die
Stabilität der Europäischen Zentralbank (EZB), sondern auch die Stabilität der
SNB infrage gestellt wird. Der Grund: Die Devisenreserven bescheren der SNB
Milliardenverluste.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Die-Pleite-der-Notenbanken-/story/11384401
Parallel dazu hat die Deutsche Bundesbank den Zentralbanken der PIIGS allein in
den letzten 3 Jahren 340 Milliarden Euro überwiesen, damit die unsere
Exportrechnungen für die Träume auf 4 Rädern Made in Germany auch bezahlen
können. Und jetzt dürfen unsere 7,2 Mio. Empfänger von staatlichen Leistungen
auch noch diese Kredite zurückzahlen!!
Mathematisch gesehen wurde also alles verschenkt. Wer hat da in der Schule
nicht aufgepasst.
+++ Unser erträumter Aufschwung - eine Fata Morgana +++
http://www.wiwo.de/management-erfolg/gerangel-um-die-studienplaetze-468233/#comment-149478
In diesen Tagen drängen doppelte
Abiturjahrgänge an die Universitäten. Hinzu kommt der Wegfall der Wehrpflicht.
Bildungshungrigen droht auf Jahre ein verschärfter Kampf um Studienplätze. Wie
Studenten dennoch an ihre Wunsch-Uni gelangen.
von Siggi40 am 13.06.2011 22:15 Uhr
Studieren in
Ostdeutschland? Die beliebtesten Unis in Deutschland:
+++ Natürlich alle im Westen - keine einzige in der DDR +++
Und wer sein Hochschulzeugnis endlich in der Tasche hat, will vor allem gute
Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die meisten Unternehmen haben sogenannte
Zielunis, denen sie am ehesten zutrauen, fähige und kompetente Mitarbeiter in
spe auszubilden.
Deshalb sollte man die Wahl seiner Uni nicht auf den Erlass von
Studiengebühren, oder Fresspakete aus dem Westen reduzieren. Da kann man sich
sein Studium gleich ersparen.
Das aktuelle Uni-Ranking der WirtschaftsWoche zeigt, wo sich studieren wirklich
lohnt und an welchen Hochschulen die Studiengebühren am besten investiert sind.
Auch das ist ein Ergebnis des aktuellen Uni-Rankings: Gute Noten alleine
reichen nicht. Stattdessen spielt die Persönlichkeit der Bewerber eine immer
größere Rolle. Im Jahr 2007 legten darauf etwa 77 Prozent der Personaler Wert,
in diesem Jahr sind es schon 87 Prozent. Ebenfalls zeichnet sich immer mehr ab,
dass Bachelor-Absolventen zunehmend schlechtere Karten bei der Bewerbung haben,
41 Prozent attestieren ihnen zu wenig Fachwissen.
Stellen Sie sich mal bei Ihrem Wunsch-Arbeitgeber vor mit dem Satz, dass Sie in
der DDR studiert haben. Da sträuben sich doch jedem Chef die Nackenhaare. Tolle
Erfolgsaussichten, dafür Studiengebühren gespart.
http://www.karriere.de/studium/top-adressen-fuer-den-aufstieg-163864/
von Siggi40 am 13.06.2011 22:13 Uhr
+++ Leerstand Ost
bei gleichzeitigem Notstand West +++
Studieren in Ostdeutschland. Warum nur machen so viele Studenten einen Bogen um
die Unis im Osten?
01.05.2011. ABWANDERUNG. Vor allem gebildete Frauen packen ihren Koffer. Damit
verlieren diese Abstiegsregionen nicht nur Arbeitskräfte, sondern auch
potenzielle Mütter - demografisch ist das eine Katastrophe. Vielen Kommunen
geht der Nachwuchs aus, die Spielplätze sind verwaist, Schulen schließen.
Kein Wunder, dass junge Ärzte frei werdende Praxen nicht übernehmen wollen. Und
Landstriche wie der Ostharz oder die Prignitz verlieren somit immer mehr an
Attraktivität.
Hoch qualifizierte Ingenieure und Forscher zieht es in den Süden. Neben der
Forschung ist ein gutes Bildungssystem unabdingbar für den Wohlstand von
morgen. Und auch auf diesem Feld ergab der Bundesländervergleich 2010 - ebenso
wie die früheren Pisa-Studien - das gleiche Bild: Der Süden hängt den Norden
ab. Und im Osten mit vereinzelten Leuchttürmen geht schon lange das Licht aus,
trotz 100 Milliarden Euro jährlich.
Bayern habe überdies immer in die Zukunft investiert, in Bildung, Forschung und
Infrastruktur. Heute besitze der Freistaat 28 Hochschulen, davon zwei
Exzellenzuniversitäten, zwölf Max-Planck-Institute, sieben
Fraunhofer-Institute, drei Helmholtz-Institute - eine vergleichbare
Forschungslandschaft gibt es ansonsten nur noch im Nachbarland
Baden-Württemberg, Bayerns ewigem Rivalen.
Die erfolgreichen Bundesländer orientieren sich an Kalifornien oder Shanghai -
nicht an Mecklenburg-Vorpommern und Bremen. Damit dürfte die Entscheidung für
den Standort für den Studienplatz entschieden sein.
+++ Bei den Winnern - nicht den Loosern +++
von Siggi40 am 13.06.2011 22:11 Uhr
+++ Leerstand Ost
bei gleichzeitigem Notstand West +++
Studieren in Ostdeutschland
Focus, 21.08.2007: Ostdeutsche Hochschulen - Unis zahlen Begrüßungsgeld. Das
klingt ja schon wie der 2.Mauerfall.
Keines der neuen Bundesländer erhebt Studiengebühren - inklusive Berlin.
Doch die Imagekampagnen, die vom Begrüßungsgeld in Eberswalde über Gutschein-Pakete
in Magdeburg bis zum Erlass von Parkgebühren in Schmalkalden reichen, sind auch
Teil eines Demografie-Pokers um junge Leute. Es fehlen eigentlich nur noch
Fress-Pakete aus dem Westen. Denn von Überalterung und Abwanderung sind auch
die Hochschulstädte in Ostdeutschland nicht ausgenommen.
Ostdeutschland, das Altersheim Europas. Chemnitz, die Stadt mit dem höchsten
Durchschnittsalter ganz Europas. No Problem für die Studenten, die auf alte
Omas stehen, da fast alle junge Mädels schon im Westen sind und trotz
Rückkehrprämien nicht mehr zurück wollen. Kann ich verstehen.
von Siggi40 am 13.06.2011 22:10 Uhr
+++ Studieren in
Ostdeutschland +++
Zeit, 03.04.2007. Die Studienbedingungen in den neuen
Bundesländern sind fast überall besser als im Westen. Warum nur machen so viele
Studenten einen Bogen um die Unis im Osten? Studiengebühren gibt es keine, die
Lebenshaltungskosten sind niedrig.
Die ungleiche Verteilung der Studenten war schon bislang gefährlich, gingen den
neuen Ländern doch ihre besten Talente verloren, weil sie in den Westen
abgewandert sind.
Jetzt aber, wenige Jahre vor dem erwarteten Studentenberg in den alten
Bundesländern mit möglicherweise 700000 zusätzlichen Studenten, ist der
Leerstand Ost bei gleichzeitigem Notstand West geradezu absurd.
Doch so lange man Jagd auf Westbürger und andere Ausländer macht, wird sich das
auch nicht ändern.
Denn dass die Gefahr, vor allem Abiturienten mit schlechterem Notenschnitt
könnten künftig in den Osten abwandern, real ist, bestätigt auch der Bildungsökonom
Dieter Dohmen vom Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) in
Berlin. Dann wären die Looser wieder vereint.
von Siggi40 am 13.06.2011 22:06 Uhr
+++ Studieren in
Ostdeutschland +++
STUDENTISCHES WOHNEN - Campingplatz statt Studentenwohnheim.
In vielen Städten ist studentischer Wohnraum Mangelware. Studenten bleiben der
Wohnwagen, die Dörfer in der Umgebung und meist eine weite Anfahrt.
Die Studenten finden in Jena keine Wohnungen, die sie bezahlen können. Mit der
ungewöhnlichen Situation kämen sie aber dennoch gut zurecht, sagt Albrecht.
"Sie nehmen es eben sportlich."
Krampfhaft soviel wie möglich Studenten nach Jena locken wollen, aber nicht
einmal genügend Wohnraum zur Verfügung haben. Eigentlich eine ganz schöne
Frechheit. Und sich selbst dann als "Studentenparadies" bezeichnen.
Manche Leute brechen das Studium schon ab, bevor die Vorlesungen überhaupt
angefangen haben, nur weil sie keine Wohnung gefunden haben.
Und wer glaubt, in Gera oder Weimar wäre eine Riesenauswahl, der irrt leider
auch gewaltig.
Jena stellt sich als die beste und intelligenteste aller Städte dar, versagt
aber bitterlich bei der Sicherung der Grundbedürfnisse. Ich hoffe, daß das ganz
schnell der "Markt" regelt, indem die Fachkräfte scharenweise gehen.
Es gibt auch für sehr viel Geld schlicht fast keine qualitativ guten Wohnungen
und keinen sinnvollen ÖPNV ins Umland.
von Siggi40 am 13.06.2011 22:04 Uhr
Studieren in
Ostdeutschland
Die Hochschule Magdeburg ist gut ausgestattet. Trotzdem finden nur wenige
Wessis den Weg hierher.
Laut einer Studie des Hochschul-Infomations-Systems (HIS) gingen 22% der
ostdeutschen im Wintersemester 2006/2007 zum Studieren in den Westen, trotz
Stehplatz und Semestergebühren, aber nur 4% schlugen die umgekehrte Richtung ein.
Glaubt man den Umfragen, dann haben die meisten Wessis aber überhaupt keine
Lust darauf, den Osten kennen zu lernen. Ihr Desinteresse wird durch negative
Schlagzeilen und den Erfolg rechter Parteien in ostdeutschen Bundesländern
genährt. Doch die Realität ist um ein Vielfaches schlimmer als die
Informationen, die durch eine gleichgeschaltete Presse gen Westen durchsickern.
Wenn aus purer Lust an sinnloser Gewalt getötet wird, schreibt der Hallesche
Universitätsprofessor Marneros in seinem Buch "Blinde Gewalt".
http://www.siggi40.magix.net/public/Fotos/Wenn_aus_purer_Lust_an_sinnloser_Gew
alt_getoetet_wird.htm
"Sachsen wird spontan als No-go-Area genannt, aufgrund von
Rechtsradikalismus", heißt es in einer Umfrage, die das Sächsische
Wissenschaftsministerium Ende 2007 unter westdeutschen Schülern durchgeführt
hat.
Die Methoden, mit denen Ost-Unis Studenten anlocken, muten mitunter skurril an.
Der neueste Hit: Kalender mit leicht bekleideten Sachsen-Mädels sollen die
Jungs aus dem Westen anlocken, obwohl schon fast alle Intelligente, die Mädels,
in den Westen abgewandert sind.
Frauen verzweifelt gesucht, kommentierte die Süddeutsche. http://www.sueddeutsche.de/politik/ostdeutschland-frauen-verzweifelt-gesucht-1.784869
http://www.spiegel.de/spam/0,1518,486062,00.html
Der wahre Grund dafür, dass niemand aus dem Westen in der DDR studieren möchte,
trotz angeblich paradiesischer Bedingungen: Rassismus in Ostdeutschland
http://www.wiwo.de/finanzen/deutsche-immobilienkrise-a-la-usa-467600/
Der Preisanstieg bei Immobilien ist der Anfang einer Blase: Langfristzinsen bleiben im Sinkflug und Baukredite werden noch billiger. Geht das noch lange so weiter, droht uns eine Immobilienkrise wie in den USA.
In Hamburg sind die Wohnungspreise in
Top-Lagen binnen drei Jahren um 20 Prozent, in München um 15 Prozent gestiegen.
Der Anstieg beschleunigt sich: In kreisfreien Städten lagen die Wohnungspreise
im ersten Quartal 5,9 Prozent über Vorjahr. Noch ist der Immobilienpreisanstieg
erst am Anfang einer Blase.
von Siggi40
am 10.06.2011 12:55
Uhr
Die USA und DE kann
man nur bedingt vergleichen. In den USA wurden die Immobilien seit 2001, nach
der DOT.com-Blase, als Perpetuum-Mobile für den Wohlstand missbraucht.
Kreditlockangebote und der jährliche Übertrag der unzähligen
Kreditkartenschulden auf die Hypothekenschulden ließen die US-Wirtschaft boomen
und die Hausbesitzer frohlocken. Zum anderen wurden je Haus 2 neue
Arbeitsplätze geschaffen.
Über ein Jahrzehnt wurde Wohlstand über steigende Immobilienpreise und nicht
mit Arbeit finanziert.
Eigentlich eine super Idee. Bis, ja bis Mitte 2007, bedingt durch den hohen
Ölpreis, immer mehr Amis in den Vororten ihre Immobilien verkaufen und näher
zur Innenstadt, zum Arbeitsplatz ziehen wollten.
Weil sehr viele diese tolle Idee hatten und Angebote und Nachfrage den Preis
auch bei Immobilien bestimmen, setzten die Immobilienpreise zum freien Fall an,
von denen sie sich auch nie wieder erholen werden.
Die Grundlage des amerikanischen Traums, Leben auf Pump, hatte sich Mitte 2007
in Luft aufgelöst. Das Perpetuum-Mobile kam zum Stillstand.
In DE haben wir eine ganz andere Situation, die aber nicht weniger gefährlicher
ist, als die Lage in den USA anno 2007.
von Siggi40
am 10.06.2011 12:54
Uhr
Teil II
Weltweit flüchten die Anleger in panischer Angst vor dem Zerfall des
Papiergeldes in Sachwerte und genau hier partizipieren wir in DE davon. In
Asien und in den Schwellenländern wären die Gewinnaussichten noch höher, doch
die rechtsstaatliche Entwicklung noch schlechter, als in der BRD. Eine wichtige
Entscheidung für eine Anlage in Immobilien. Oder wer bitteschön möchte in
Griechenland eine Immobilie kaufen, wenn es nicht mal Grundbücher gibt? Alles
per Handschlag. Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser. Nur wer in
Ostdeutschland kauft, dem ist nicht mehr zu helfen. Ganze Landstriche sind
entvölkert, fast alle Intelligente, die Mädels, haben schon rübergemacht.
Und in den Boomstädten Leipzig und Dresden leben viele von H-4, nebenher
pfuschen gehen und alte Omas ausrauben. Und die, die sich ganz ungeniert und
straffrei an den Milliarden der Solidarpaktmittel bedienen und das sind nicht
wenige, die haben schon alle ihre Villen, auch schon Zweitvillen an der Costa
Blanca, incl. Yacht und Luxuslimousinen.
Die Anleger, die ihr Geld vor dem kommendem Crash in Sicherheit bringen wollen,
haben also gar keine andere Alternative, als das Risiko einzugehen, dass auch
in DE die Immobilienpreise purzeln werden. Vor allem auch unter dem Gesichtspunkt
der Überalterung der Bevölkerung, Verdoppelung der Rentner in den nächsten 10
Jahren, mit verheerenden Auswirkungen auf den Immobilienmarkt, wenn
Erbengemeinschaften versuchen, ihre Immobilien verkaufen zu wollen und den
Markt überschwemmen.
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Das haben die USA und DE gemeinsam.
Man sollte deshalb nicht die selben Fehler machen, wie in den USA.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/wie-viel-europa-wir-uns-noch-leisten-koennen-468256/
Bisher ist die EU noch aus allen ihren Krisen
gestärkt hervorgegangen. Doch danach sieht es diesmal nicht aus. Zu groß sind
die Konflikte unter den Mitgliedstaaten, zu schwerwiegend die Probleme. Ein
Zerfall der Gemeinschaft - selbst ein schleichender - wäre jedoch dramatisch.
Deutschland kommt alleine nicht zurande.
Die Versuchung ist groß, denn Politiker, die
auf die EU einhauen, treffen den Nerv der Bevölkerung. Nur noch ein Viertel der
Deutschen vertraut der EU, ermittelte das Meinungsforschungsinstitut
Allensbach. Vor einem Jahrzehnt war es noch knapp die Hälfte.
Im Fall von Griechenland, dessen Schuldenberg
in diesem Jahr 150 Prozent des Bruttoinlandsprodukts übersteigen wird, halten
Ökonomen eine Umstrukturierung für unausweichlich.
„Ich kenne kein Land, das in Friedenszeiten
ähnlich hoch verschuldet war wie Griechenland und das es geschafft hat, von einem
solchen Schuldenberg herunterzukommen“, sagt Clemens Fuest,
Finanzwissenschaftler in Oxford und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats
des Bundesfinanzministeriums.
„Griechenland ist seit über einem Jahr pleite.
Es kann seine Schulden nicht zurückzahlen“, sagt ifo-Chef Hans-Werner Sinn.
„Die Schuldenkrise ist eine reale Bedrohung
für die deutsche Automobilwirtschaft“, urteilt Ferdinand Dudenhöffer,
Automobilexperte der Universität Duisburg-Essen.
Der Abschied von einem Traum kann heilsam
sein, findet Analystin Barysch: „Vielleicht haben wir hinterher eine Union, die
besser funktioniert, weil sie mehr im Einklang ist mit der Realität.“
von Siggi40
am 10.06.2011 11:56
Uhr
In den letzten 2
Jahren hatten wir in DE einen Konjunkturaufschwung, den niemand vorhergesehen
hatte. Dem stimme ich zu.
Zu bedanken haben wir uns zuerst mal bei unseren europäischen Nachbarn, die 60%
der Träume auf 4 Rädern Made in Germany ausgeliefert bekamen. Bezahlt wird
natürlich, wie schon immer, auf Kredit. Bis hierher alles no problem. Doch
jetzt dürfen wir auch noch unsere eigene Kredite zurückzahlen, die wir zum
Erwerb unserer Exportartikel gegeben haben.
Wenn man in der Schule a bissl aufgepasst hat, nennt man das schlicht und
einfach „verschenken“. Und als Belohnung haben sich die Einkommen in DE in den
letzten 10 Jahren, seit dem Euro, um 20% reduziert, in anderen EU-Staaten bis
zu 50% erhöht.
Als der Euro eingeführt wurde, hatte man mehrere Sicherungen eingebaut. Mehrere
Finanzwissenschaftler hatten genau dies befürchtet, was jetzt großflächig
eingetreten ist. Mit diesen Sicherungen im Maastricht-Vertrag wurden sie
kaltgestellt. Doch diese Sicherungen und Verträge zum Schutze des deutschen
Volkes wurden von unserer Regierung außer Kraft gesetzt!! Das ist Hochverrat am
eigenen Volk zum Zwecke des Machterhalts!
Finanzwissenschaftler und Jurist Markus Kerber:
„Wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu nicht bereit ist oder
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble dazu unfähig ist, ist die deutsche
Zivilgesellschaft gefordert. Revolte wird in dieser Ausnahmesituation zur
vornehmen Pflicht jedes deutschen Citoyens, wenn die politische Klasse so
erbärmlich versagt“.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/revolte-wird-pflicht-434511/
Seit Einführung des Euros haben sich die PIIG(F)S einen Wohlstand auf Pump
geleistet, durch deutsche und französische Banken finanziert. Der Euro machte
es möglich, da sich die Zinsen mehr als halbiert hatten.
von Siggi40
am 10.06.2011 11:55
Uhr
Teil II
Um das Perpetuum-Mobile, Leben auf Pump, nicht ausgehen zu lassen, hat die
Deutsche Bundesbank in den letzten 3 Jahren ca. 340 Mrd. Euro an die
Zentralbanken der PIGG(F)S überwiesen, damit die weiterhin mit billigen
Krediten konsumieren können. Nur deshalb boooomte unser kreditfinanzierter
Export. Und natürlich die EZB nicht vergessen!!
Seit Beendigung der Kreditorgie haben die PIIG(F)S kein Geschäftsmodell mehr,
wie unsere Landesbanken. Und in den amtlichen Statistiken werden nur ein Teil
der tatsächlichen Schulden ausgewiesen. Die tatsächlichen Schulden der Länder
sind in den Schattenhaushalten versteckt, adäquat zu den Zweckgesellschaften
der Bankster in Irland, um sie zu verstecken.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:
http://www.siggi40.magix.net/public/Fotos/Schattenhaushalte.jpg
http://www.siggi40.magix.net/website#Staatsverschuldung
Es ist völlig unerheblich, von welcher Seite wir das Problem betrachten. Das
Ergebnis ist immer das selbe. Nicht nur die Euro-Zone steht kurz vor dem Crash.
Damit wird nur von dem tatsächlichem Problem abgelenkt.
Nur ein Reset im Finanzsystem und einer Aufteilung in Geschäfts- und
Zockerbanken ermöglicht den westlichen Industriestaaten einen Neuanfang. Von
dem bisherigem Wohlstand aber müssen wir uns ein für alle mal verabschieden.
Eigentlich dürften wir nur die Exporte zählen, die in die Schwellenländer und
nach Russland gehen. Die Schwellenländer bezahlen unseren Export mit Dollars,
die Russen mit Gas und Öl.
Exporte in die Euro-Zone können wir zu Weihnachten durchführen, aber nicht das
ganze Jahr über.
http://www.wiwo.de/technik-wissen/der-geplatzte-traum-der-wuestenstadt-masdar-462461/
Die Wüstenstadt Masdar sollte das Silicon
Valley für nachhaltige Technologien werden. Doch zwei Jahre nach Baubeginn
steckt das Projekt in der Krise. Die Technik streikt, Bewohner klagen über
Baumängel und die grüne Stromversorgung stockt. Das Protokoll eines geplatzten
Traums.
von Der geplatzte Traum - nicht nur in Masdar am 17.04.2011 18:09 Uhr
„Auch die
Architekten wollen die Probleme nicht kommentieren. Die arabischen Kollegen
haben oft kaum praktische Erfahrung – dafür ein umso größeres Selbstbewusstsein“.
Da zeigen sich Parallelen auf zu unserem gründlich misslungenem deutschen
Versuch, einen Arbeiter- und Bauernstaat in eine moderne und leistungsfähige
Industriegesellschaft zu manövrieren.
Zwischenzeitlich wurden 1600 Milliarden Euro, i.W. eintausendsechshundert!!! in
den Sand gesetzt. Helmut scheiterte nicht an den unendlichen Milliarden, mit
denen man ganz Afrika zu Wohlstand und Vollbeschäftigung hätte verhelfen
können, sondern daran, wie aus einem staatlich promoviertem
Mistgabel-Schwinger, Erbsen-Zähler, Stasi-Denunziant usw. ein motivierter und
qualifizierter Facharbeiter wie im Westen wird.
„Von einem Wessi lässt man sich nichts sagen“ – mit überzeugendem Resultat.
Wohlstand in Leipzig und Dresden, wie ich ihn nicht mal in der Wiege des europäischen
Wohlstands, dem Großraum Stuttgart gesehen habe. Die unendlichen Milliarden
werden illegal für den privaten Konsum abgezweigt, mit sichtbarem Erfolg: Eine
Neubausiedlung an der anderen, eine Villa pompöser als die des Nachbarn, mit
den standesgemäßen Oberklassefahrzeugen incl. Vollausstattung vor den Garagen
und swimming-pool im Garten.
Wissen kann man nicht beim Bäcker kaufen, wie schon im Artikel erwähnt. Alles
eine Frage der Mentalität und der Kultur. Masdar im Großformat erleben wir
tagtäglich in der DDR. Eine Fata – Morgana, am Laufen gehalten dank der
unendlichen Steuermilliarden aus dem Westen. Man sollte das Pferd nicht von
hinten aufzäumen, dann wird der Erfolg auch sichtbar.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/fruehjahrsgutachten-ist-eine-ohrfeige-fuer-merkel-462612/
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute
lassen in ihrem Frühjahrsgutachten kein gutes Haar an der Euro-Politik der
Bundesregierung. Zu Recht!
von Siggi40
am 10.04.2011 19:29
Uhr
Was hier noch nicht
mal zur Sprache kam, aber existenziell für unseren erträumten Aufschwung von
Bedeutung ist, dass die Deutsche Bundesbank in den letzten 2 Jahren ca. 340
Milliarden Euro an Zentralbanken der PIIGS bezahlte, damit die unsere
Exportartikel auch bezahlen konnten.
Da muss irgendwer in der Schule nicht aufgepasst haben. Wenn wir unsere Autos
verschenkt hätten, wären wir genau so schlau. Die Zentralbanken haben nur noch
einen Zweck: Den ganz großen Crash noch a bissl rauszuschieben. Nicht mehr und
nicht weniger.
Nur durch ein Reset im Finanzsystem und einer Aufteilung in Geschäfts- und
Zockerbanken wird in den westlichen Industriestaaten die Grundlage für einen
Neuanfang geschaffen, der einem Facharbeiter auch ermöglicht, seine Familie
ohne staatliche Hilfen ernähren zu können.
Bestehende Verträge werden nach Gutdünken außer Kraft gesetzt, um den deutschen
Steuerzahler ganz legal schädigen zu können. Das ist Hochverrat - von unseren
eigenen Politikern!!
Wir machen erst einen Schritt, um zu sehen, wie das (deutsche) Volk reagiert.
Und wenn die weiter schlafen, dann kommt der nächste Schritt, usw. hatte vor
ein paar Monaten noch ein EU-ler verkündet.
Die Lösung all dieser Probleme hatte WiWo bereits in einem Interview mit Herrn
Prof. Kerber veröffentlicht: „Wenn Angela Merkel dazu nicht bereit ist oder
Wolfgang Schäuble dazu unfähig ist, ist die deutsche Zivilgesellschaft
gefordert. Revolte wird in dieser Ausnahmesituation zur vornehmen Pflicht jedes
deutschen Citoyens, wenn die politische Klasse so erbärmlich versagt“.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/revolte-wird-pflicht-434511/
Oder wie ein Forist in der Süddeutschen kommentierte: „Es ist wieder an der
Zeit, dass die Bürger die Guillotine flott machen“. Er hat verstanden. Let´s go.
http://www.wiwo.de/handelsblatt/in-den-usa-lauern-grosse-risiken-462761/
Die Ökonomen sagen: Es läuft alles besser als erwartet. Aber auf dem US-Immobilienmarkt lauern noch große Risiken.
Ob Hausverkäufe, Hauspreise, Zwangsvollstreckungen
oder Baugenehmigungen - nahezu alle Warnsignale blinken erneut.
von Siggi40
am 10.04.2011 10:50 Uhr
http://www.wiwo.de/finanzen/wie-us-immobilien-deutsche-banken-gefaehrden-419897/
Gewerbeimmobilien - Wie US-Immobilien deutsche
Banken gefährden. Wohnimmobilien sind die eine Sache, Gewerbeimmobilien die
andere. Kreditrisiken über 5 Bio. Dollar, die vor allem von deutschen Banken
finanziert wurden. Davon hört man überhaupt nichts mehr.
+++ Bedrohung für das gesamte Finanzsystem +++
„Die Probleme bei Gewerbeimmobilien schaffen ein bedeutendes Risiko für das
gesamte Finanzsystem“, warnte auch Kenneth Rosen von der Berkeley-Universität
vor wenigen Tagen bei einer Anhörung des US-Kongresses. Er schätzt, dass der
Crash in den kommenden Jahren 800 bis 1000 Milliarden Dollar an Eigenkapital
und Krediten vernichten wird. Die Verluste werden nach und nach sichtbar, wenn
Unternehmen beim Versuch scheitern, ihre Schulden zu refinanzieren. „Es drohen
immer mehr Insolvenzen von Immobiliengesellschaften, was die sich mühsam
stabilisierenden Finanzmärkte erneut belasten könnte“, sagt Andreas Busch, Ökonom
beim Anleihefonds-Anbieter Bantleon.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/ein-erster-schritt-eines-langen-wegs-462591/
von Siggi40
am 08.04.2011 18:39
Uhr
http://www.siggi40.magix.net/public/Fotos/Finale_Krise_des_Finanzsystems_im_naec
hsten_Jahr.pdf
Noch ist dafür Zeit, sein Vermögen sicher und günstig in Edelmetalle und
Rohstoffe umzuschichten. Den letzten beißen die Hunde.
Im Quartalsbericht der BIZ vom Juni 2008 geht hervor, dass die Bankster
weltweit auf über 600 Billionen Dollar absolut wertloser Papierschnipsel
sitzen. Dafür gibt es kein Rettungspaket – sondern nur ein Reset im
Finanzsystem.
Europas Bankster sitzen auf 17,2 Billionen Euro Risiken, das sind 44% ihrer
gesamten Vermögensanlagen.
Zwischen Oktober 2008 und Oktober 2010 genehmigte die Europäische Kommission
nach eigenen Angaben Hilfen der 27 Mitgliedstaaten für den Finanzsektor im
Umfang von insgesamt 4589 Milliarden Euro.
Dieses und noch viel mehr unter: http://www.siggi40.magix.net/website#15
von Siggi40
am 07.04.2011 17:13
Uhr
... die in der
Schuldenkrise beschädigte Glaubwürdigkeit der Bank zurückzugewinnen
Die Zentralbanken haben nur noch einen Zweck: Den ganz großen Crash noch a
bissl rauszuschieben. Nicht mehr und nicht weniger.
Zwischen Oktober 2008 und Oktober 2010 genehmigte die Europäische Kommission
nach eigenen Angaben Hilfen der 27 Mitgliedstaaten für den Finanzsektor im
Umfang von insgesamt 4589 Milliarden Euro. 4,6 Billionen!! Leider kein
Schreibfehler.
So bald die EZB anfängt, die fast zinslosen Billionen Steuergelder zurückzufordern,
auch nur ansatzweise, dann kracht das Kartenhaus Börse wie Staub in der Wüste
in sich zusammen. Die Bankster haben schon wieder die gesamten Steuerbillionen
an der Börse und im Eigenhandel verzockt. Sie sind schon wieder pleite. Noch
mehr pleite geht nicht.
Durch die Manipulation der Aktienkurse, die schon lange nichts mehr mit der
wirtschaftlichen Entwicklung einer Firma zu tun haben, steigen die Gewinne der
Bankster in den Büchern!! Aber auch nur dort. Und für diese gigantischen Betrügereien
und Schweinereien gibt´s nochmal ordentlich Boni vom Steuerzahler oben drauf.
Ist das nicht toll?
Und kein einziger dieser Betrüger sitzt im Knast. Problem: Wo anfangen und wo
aufhören. Da muss wahrscheinlich das Volk ran, sonst wird das nix mit der
Gerechtigkeit.
--- 18,2 Billionen Euro faule Werte vergiften europäische Banken ---
Im Quartalsbericht der BIZ vom Juni 2008 geht hervor, dass die Bankster
weltweit auf ca.600 Billionen Dollar absolut wertloser Papierschnipsel sitzen,
aus den Bilanzen ausgelagert, um sie vor dem sofortigem Kollaps zu bewahren.
Ohne einen Reset im Finanzsystem und einer Aufteilung in Geschäfts- und
Zockerbanken wird es keinen Aufschwung in den westlichen Industriestaaten
geben.
Dass Portugal nun doch Finanzhilfen bei der EU
beantragt, wird von Brüssel als verantwortungsvoll gewertet. Die Aktion
befeuert aber auch die Debatte über eine neue Rettungsaktion für Griechenland.
von Siggi40
am 07.04.2011 16:44
Uhr
Die ganz große
Rechnung – die zahlen ganz allein wir Deutsche!!
Bis jemand diesem dubiosem Spiel ein Ende bereitet und die Staaten wieder ihre
eigene Währungen einführen, die entsprechend den wirtschaftlichen Leistungen
auf- und abgewertet werden können, so lange können die Schuldner Europas den
großen Max markieren und auf Kosten anderer leben.
Das ist Hochverrat am deutschen Steuerzahlern - von unseren eigenen
Politikern!! Bestehende Verträge werden nach Gutdünken außer Kraft gesetzt, um
den deutschen Steuerzahler ganz legal schädigen zu können.
Wir machen erst einen Schritt, um zu sehen, wie das (deutsche) Volk reagiert.
Und wenn die weiter schlafen, dann kommt der nächste Schritt, usw. hatte vor
ein paar Monaten noch ein EU-ler verkündet.
Der Finanzwissenschaftler und Jurist Markus Kerber über die Konsequenzen aus
dem EU-Rettungspaket:
„Wenn Frau Merkel dazu nicht bereit ist oder Herr Schäuble dazu unfähig ist,
ist die deutsche Zivilgesellschaft gefordert. Revolte wird in dieser
Ausnahmesituation zur vornehmen Pflicht jedes deutschen Citoyens, wenn die
politische Klasse so erbärmlich versagt“.
von Siggi40
am 07.04.2011 16:44
Uhr
Fortsetzung:
Der Euro ist genau dann Vergangenheit, wenn die deutschen!! Bürger auf die
Barrikaden gehen und sich nicht länger ausplündern lassen. Was wir brauchen,
das sehen wir gerade in Nordafrika!
Früher haben Armeen andere Länder ausgeplündert, heute geht es einfacher.
Zumindest dann, wenn die Guillaumes, die auch Willi Brandt stürzten, ganz
ungeniert den deutschen Staat schädigen können.
Der Wirtschaftsaufschwung aller EU-Staaten seit Einführung des Euros wurde
ausschließlich auf Pump, Pump, Pump finanziert – bis es sich ausgepumpt hatte.
Da stehen wir jetzt. Seit sich die PIIGS nicht mehr im Unverstand verschulden können,
haben sie kein Geschäftsmodell mehr.
Jetzt gibt´s Kredite von der EZB, also Ankauf von Staatsanleihen, um die
laufenden Kosten und Gehälter bezahlen zu können, und Schecks aus Deutschland,
um den erträumten Wohlstand weiterführen zu können.
Die Krisenstaaten haben sich selbst durch ihre Politik ins Bodenlose
gewirtschaftet, noch dazu durch eine höchst unsolidarische "Schädige-Deinen-Nachbar-Politik",
denn sie lassen sich ihre Defizite über den Kapitaltransfer der Euro-Märkte von
Dritten bezahlen: den vertragstreuen Euro-Mitgliedern, allen voran DE.
Das zur Bezahlung der Defizite in die Euro-Krisenländer exportierte deutsche
Kapital - es summiert sich inzwischen auf gut und gerne 1000 Mrd. € - stellt
einen gewaltigen Entzugseffekt für unsere Volkswirtschaft dar.
Nur ein zurück zu den alten Währungen, die entsprechend auf- und abgewertet
werden können, garantiert einen vernünftigen Neuanfang in Europa - und sonst
nix.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/die-krisen-befeuern-den-preisauftrieb-461070/
Die Erdbebenkatastrophe in Japan, die Unruhen
in Nahost und die Geldschwemme durch die großen Notenbanken drohen die
Teuerungsraten weltweit spürbar nach oben zu treiben.
von Siggi40 am 02.04.2011 10:35 Uhr
Der Wiederaufbau
Japans spielt bei der Inflation eine absolut untergeordnete Rolle. Die Schäden
wurden mit ca. 200 Mrd. Euro veranschlagt, deren Aufbau mit Sicherheit keinen
Beitrag zur weltweiten Inflation leisten wird. Durch die Produktionsausfälle müsste
sogar das Gegenteil der Fall sein.
Im Vergleich dazu kostet uns die Alimentierung Ostdeutschlands jedes Jahr 100
Mrd. Euro schon seit fast 20 Jahren, ohne einen Inflationsschub weltweit auszulösen
(und ohne irgend einen Erfolg!).
Die Wurzel des Übels wurden von mehreren Finanzwissenschaftlern bereits vor 3
Jahren benannt:
Eine Finanzkrise, die durch eine gigantische Überschuldung ausgelöst wurde,
wurde durch eine noch größere Verschuldung bekämpft. Da haben einige in der
Schule nicht aufgepasst. Die Folgen dieser Maßnahmen sind nicht erst seit
gestern, sondern schon seit 3 Jahren bekannt. Erst waren die Bankster bankrott –
jetzt ganze Staaten.
Und mit den Milliarden/Billionen fast zinsloser Steuergelder zocken die
Bankster auch noch mit Nahrungsmittel und Rohstoffe. Es gibt nichts
Verwerflicheres!
http://www.wiwo.de/finanzen/staaten-auf-der-kippe-424738/
Die Märkte boomen – die Krise bleibt. Wie der Pöbel für dumm verkauft wird.
http://www.wiwo.de/finanzen/die-maerkte-boomen-die-krise-bleibt-445848/
Oder das Märchen vom Schuldigen der Finanzkrise
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:investmentbanken
-die-deutsche-lehman-luege/551263.html
und
http://www.zeit.de/wirtschaft/2010- 03/lehman-brothers-insolvenz
von Siggi40 am 02.04.2011 10:30 Uhr
Fortsetzung:
Wir befinden uns in einer finanzwirtschaftlichen Krise, die die ganze westliche
Welt betrifft. Und sie hat viel größere Auswirkungen, als die meisten
Investoren sich momentan vorstellen (wollen/können).
http://www.fr-online.de/kultur/debatte/globalisierung-der-schuldenwirtschaft/-
/1473340/2728798/-/index.html
oder
http://www.siggi40.magix.net/website#15
In den letzten 3 Jahren haben die Staaten weltweit ca. 30 Bio. Dollar
aufgewendet, natürlich alles auf Pump, um die Bankster zu retten, und um einen
selbsttragenden Aufschwung auszulösen. Beides ist gründlich fehlgeschlagen. Die
Staaten müssen jetzt mit wegbrechenden Steuereinnahmen die Kostenexplosionen im
Sozialen und Kapitaldienst finanzieren.
Die USA, griechischer als Griechenland. Der größte Bondinvestor der Welt kommt
in seiner Rechnung auf eine Schuldenlast von 75.000 Mrd. Dollar. Da is Schluss
mit lustig.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:staatsverschuldung
-pimco-gruender-findet-die-usa-griechischer-als-griechenland/60033449.html
Unsere derzeitige, weltweite Situation ist um ein mehrfaches gefährlicher, als
noch vor 2 Jahren. Die Probleme wurden Dank der Lobbyisten nicht gelöst,
sondern um mehrere Potenzen verschlimmert und hinausgeschoben.
Ohne einen Reset im Finanzsystem und einer Aufteilung in Zocker- und Geschäftsbanken
wird es in den westlichen Industriestaaten keinen selbsttragenden Aufschwung
geben, so sicher wie das Amen in der Kirche.
Schickt die Bankster in die Wüste, bevor der Pöbel sich auf den Art.20 Abs.4
des GG beruft.
Was wir brauchen sind Zustände wie in Nordafrika. Die sind da schon viel
weiter.
http://www.wiwo.de/finanzen/gold-und-silber-machen-furore-460995/
Gbureks
Geld-Geklimper
von Siggi40
am 26.03.2011 12:33
Uhr
@Silverage: „beim
Euro kommt noch hinzu, dass er ununterbrochen mit immer aberwitzigen Beträgen
"gerettet" werden muss - ohne jede Aussicht auf Rettung“.
Zumindest soll das der dumme Pöbel glauben. Sämtliche Rettungspakete dienten
ausschließlich dazu, die Bankster zu retten. Die Bevölkerung sieht davon keinen
einzigen Cent.
Europas Bankster sitzen auf 17,2 Billionen Euro Risiken!!
In den letzten 2 Jahren erhielten Europas Zocker fast zinslos von der EZB 4589
Milliarden €. Geld in unbegrenzter Menge, ohne irgendwelche Sicherheiten. Diese
Hilfen der ehrlichen Steuerzahler wurden schon wieder alle an den Börsen und im
Eigenhandel verzockt. Doch täglich gibt es von der EZB fast zinslos zig
Milliarden Nachschub. Die Banken rauben ganz legal die Bevölkerung aus. Früher
musste man dazu noch Kriege führen.
Allein die HRE hat Risiken in Höhe von 140 Milliarden € an den Steuerzahler
(Bad Bank) ausgelagert und niemand sitzt im Knast.
Im Gegenteil, da werden noch Boni in Millionenhöhe auf Kosten der Steuerzahler
gewährt. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Sterbende sollen mit unendlichen
Steuergeldern der Deutschen Bürger zu neuem Leben erweckt werden.
Seehofer: "Diejenigen, die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen,
die gewählt werden haben nichts zu entscheiden!"
Im Art.20 Abs.4 haben die Gründer unseres GG bereits dargelegt was jetzt zu tun
ist. Jeder Deutsche hat die Pflicht zum Widerstand.
Es ist wieder an der Zeit, dass die Bürger die Guillotine flott machen,
kommentierte ein Forist. Er hat verstanden.
Noch ist dafür Zeit, sein Vermögen sicher und günstig in Edelmetalle und
Rohstoffe umzuschichten.
von Siggi40 am 26.03.2011 19:49 Uhr
@Freunde:
Ein Blick in die USA anno 1929. Jeder zweite war Börsenexperte. Nach dem Crash
standen die selbsternannten Börsianer an den Straßenkreuzungen, wollten ihre
wertlosen Aktien verkaufen und bettelten um einen Job und Lebensmittel.
Hunderttausende Familien waren ruiniert!!
Die Börsenkurse sind seit ca. 2 Jahren ausschließlich durch die unendlichen und
fast zinslosen Billionen der Zentralbanken liquiditätsgetrieben.
So bald die Zentralbanken auch nur einen Bruchteil davon wieder zurückfordern,
oder die Zinsen steigen, dann kracht das Kartenhaus Börse wie Staub in der Wüste
in sich zusammen.
Den ganz großen Crash im Finanzwesen, den haben wir noch vor uns, den kann
niemand verhindern. Dagegen war 1929 Peanuts.
Dann, aber erst dann, steige auch ich wieder ins Aktiengeschäft ein, bei
Firmen, die den Crash überlebt, bzw. neu firmiert haben. So macht das Ganze
einen Sinn.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/finanzmarkt-kenner-roach-erwartet-rezession-460629/
Finanzmarkt-Kenner Roach erwartet Rezession Das Erdbeben mit anschließendem Tsunami und Atom-Gau wird
wirtschaftliche Folgen weit über Japan hinaus haben – glaubt der bekannte
Ökonom Stephen Roach.
von Siggi40 am 22.03.2011 10:13 Uhr
Das Japan-Problem
ist eine Potenz größer, als von Herrn Roach im Artikel dargestellt. Es geht
nicht nur um Produktionsausfälle, die in ein paar Wochen wieder behoben sind.
Japan war nach China der zweitgrößte Aufkäufer amerikanischer Staatsanleihen.
China hat bereits den Ankauf amerikanischer Staatsanleihen vor Monaten massiv
reduziert. Die gehen bereits von einem Dollar-Crash aus.
Wenn jetzt noch Japan als Käufer der wertlosen US-Staatsanleihen ausfällt,
evtl. sogar vorhandene verkauft werden müssen, weil das Geld dringend für den
Aufbau der Infrastruktur benötigt wird, dann läuten die Alarmglocken. Dann muss
die Fed schon im Wochentakt ein Stützungsprogramm für den Anleihekauf auflegen.
Die Folgen kennen wir ja in DE nur all zu gut. Die Auswirkungen hatten wir 1945
bei der Einführung der DM.
Das sind die massiven Auswirkungen auf die Weltwirtschaft, die die Experten
leider nicht berücksichtigt haben. Wer jetzt noch Aktien kauft ist selber
schuld. Die Börsenkurse sind schon seit 2 Jahren fast ausschließlich liquiditätsgetrieben.
Die fast zinslosen Milliarden/Billionen der Zentralbanken suchen nach immer
neuen Einsätzen im Spielcasino. So bald die ihr Geld wieder zurückfordern, oder
auch nur die Zinsen steigen, fällt das Kartenhaus Börse wie Staub in der Wüste
in sich zusammen.
Noch ist dafür Zeit sein Vermögen sicher und günstig in Edelmetalle und
Rohstoffe umzuschichten. Und erst nach dem Crash (der jeden Tag immer näher rückt)
Aktien kaufen, bei Firmen, die die Katastrophe überlebt, bzw. neu firmiert
haben.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/zwei-mann-erobern-neuland-459141/
Einen prominenten rechten Verteidiger haben
die Bayern noch, aber der kam für den Posten nicht in Frage. Philipp Lahm gilt
zwar als Anhänger der Union, doch Bundesverteidigungsminister konnte er nicht
werden. Also gab die CSU die Position an die CDU weiter. Die anstehende
Bundeswehrreform soll nun kein erfahrener Außen- oder Sicherheitspolitiker
umsetzen, sondern ein politischer Organisator.
von Siggi40 am 04.03.2011 12:09 Uhr
Merkel sagte, sie
schätze den brillanten Intellekt de Maizières und dessen vorbildliches Pflicht-
und Verantwortungsgefühl.
Nüchtern und effizient werkele er, heißt es - eine Allzweckwaffe, schreibt die
Südd.
\" ...keine Skandale werden mit ihm (de Maiziere) in Verbindung
gebracht\".
Der Verfall von christlichen und konservativen Werten wird kritisiert. Anstand,
Moral, Fleiß, Ehrlichkeit, usw., alles Werte, um die uns die ganze Welt
beneidete, werden schon seit fast genau 20 Jahren mit Füßen getreten. Und de Maiziere
ist dabei nicht ganz unschuldig. Er hat sogar ganz massiv dazu beigetragen!
Als im Sommer 2007 das ganze Ausmaß der kriminellen Aktivitäten der sächsischen
Politiker, Richter, Staatsanwälte und Polizisten an die Öffentlichkeit
gelangte, alles Schw.einer.eien, die eines Rechtsstaates unwürdig sind, wo sich
die Vertreter aller drei Gewalten zusammen kungeln und sich bei der Begehung
von strafbaren Handlungen gegenseitig stützen, da kam de Maiziere und alles
wurde wieder gut.
Die sächsischen Justiz- und Politmafiosos waren monatelang damit beschäftigt,
belastende Unterlagen zu vernichten und stellten dann fest, dass alle
Anschuldigungen haltlos sind und nicht mehr nachzuweisen wären. Nicht umsonst
sprach auch der Staatsrechtler und Korruptionsexperte Hans Herbert von Arnim
von einem demokratischem Supergau.
Und unser neuer Verteidigungsminister hat diese Schw.einer.eien ganz allein zu
verantworten. Die sächsischen Justiz- und Politverbrecher laufen Dank seiner
Hilfe alle noch frei herum. Man sperrte lieber ein paar Unschuldige ein, u.a.
auch mich!! Und so wurde aus dem Sachsensumpf ein Wassertropfen.
Wie kann man einen Schwerstkriminellen, der jegliche rechtsstaatliche Ordnung
unter den Tisch kehrte und mit dessen Hilfe sämtliche Schwerverbrecher und Mör.der
in Sachsen immer noch frei herumlaufen, dies sogar noch als Freibrief für
weitere Straftaten verstehen und nutzen, zum Verteidigungsminister berufen?
http://www.wiwo.de/management-erfolg/doktor-gernegross-und-die-leichtigkeit-des-scheins-458402/
WirtschaftsWoche-Chefreporter Dieter Schnaas über die wissenschaftliche Münchhauserei des Lügenbarons Karl-Theodor zu Guttenberg, die Insignien des akademischen Betriebs und das Problem der Titelinflation.
von Siggi40 am 01.03.2011 15:29 Uhr
Gratuliere zu dem
tollen Artikel, Herr Schnaas.
Mir tut nur die Steffi leid. Ich würde sie ja so gerne trösten.
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/keinesfalls-mit-frankreich-458185/
Der Berliner Wirtschaftsrechtler und Kläger
gegen den Euro-Rettungsschirm Markus Kerber fordert den Bundestag zum
Widerstand gegen den dauerhaften Krisenmechanismus auf.
Diese Regierung wird als die größte
Politik-Blamage nach dem Krieg in die Geschichte eingehen.
Bei einer Verdoppelung des Volumens wächst die
Haftungssumme auf insgesamt 880 Milliarden Euro, auf Deutschland würde etwa ein
Drittel davon entfallen. Kein Parlament der Welt hat das Recht, die
Steuereinkünfte seiner Bürger in einer solchen Weise zu verpfänden.
Unsere Regierung ist nicht in der Lage, die
Interessen Deutschlands zu wahren.
Schäuble und Merkel haben das Machtspiel der
Franzosen, deren Erfüllungsgehilfe Trichet in Frankfurt als Pariser Präfekt
fungiert, noch immer nicht durchschaut.
von Siggi40 am 27.02.2011 20:12 Uhr
Finanzwissenschaftler Markus Kerber am
07.07.2010 in der WiWo:
+++ "Revolte wird Pflicht" +++
Der Finanzwissenschaftler und Jurist Markus Kerber über die Konsequenzen aus
dem EU-Rettungsfonds. Wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu nicht bereit ist
oder Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble dazu unfähig ist, ist die deutsche
Zivilgesellschaft gefordert. Revolte wird in dieser Ausnahmesituation zur
vornehmen Pflicht jedes deutschen Citoyens, wenn die politische Klasse so
erbärmlich versagt.
Wie man mit Hochverrätern umgeht steht in den Geschichtsbüchern. Wann wacht
endlich das deutsche Volk auf?
Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht (Bertold Brecht). Nicht
nur in den arabischen Ländern!!
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/milliardenhilfen-enden-als-flop-452608/
Konjunkturprogramme 11.01.2011
Erschaffen, um die Wirtschaftskrise zu
mildern, geendet als staatlicher Konsumwahn mitten im Aufschwung: Das größte
Konjunkturpaket aller Zeiten erweist sich am Ende seiner Laufzeit als
wirtschaftspolitischer Reinfall.
von Siggi40 am 11.01.2011 23:20 Uhr
In den letzten 2 Jahren haben die Staaten
weltweit ca. 30 Billionen Dollar für Banksterrettungs- und
Konjunkturstrohfeuerpakete aufgewendet, natürlich alles auf Pump.
http://www.wiwo.de/finanzen/punkt-3-banken-verursachen-schaeden-fuer-die-wir-alle-bezahlen-423738/
Doch beide Ziele sind fehlgeschlagen. Alle Konjunkturstrohfeuer sind
wirkungslos verpufft, ohne einen selbsttragenden Aufschwung auszulösen. Ebenso
sind die Bankster immer noch genau so pleite wie 2007.
Im Quartalsbericht der BIZ vom Juni 2008 geht hervor, dass die Bankster
weltweit auf ca.600.000 Milliarden Dollar absolut wertloser Papierschnipsel
sitzen, aus den Bilanzen ausgelagert, um sie vor dem sofortigem Kollaps zu
bewahren. http://www.bis.org/press/p080609_de.pdf
Zwischen Oktober 2008 und Oktober 2010 genehmigte die Europäische Kommission
nach eigenen Angaben Hilfen der 27 Mitgliedstaaten für den Finanzsektor im
Umfang von insgesamt 4589 Milliarden Euro.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/EUStaaten-greifen-fuer-krise%20ngeschuettelte-Banken-tief-in-die-Taschen/story/26492176
Europas Banken sitzen immer noch auf 18.200 Milliarden Euro fauler Werte, 44%
ihrer gesamten Vermögensanlagen. Das Armageddon bei den Bankstern wurde
verschoben, dafür sind die Staaten pleite.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/453406/182-Billionen-Euro-faule-Werte-vergiften-europaeische-Banken?from=gl.home_Wirtschaft und http://siggi40.magix.net/website/#36
Die meisten Kredite sind auch bei den Staaten
aus den Bilanzen ausgelagert, damit Ökonomen dem dummen Pöbel ein x für ein u
vormachen können. http://www.siggi40.magix.net/public/Fotos/Schattenhaushalte.jpg
Noch schlimmer geht immer. Die Fed weiß nicht mehr, wohin 10 Billionen Dollar
verschwunden sind, die Armen. http://globalfire.tv/nj/09de/globalismus/fed_10billionen.htm
Der erträumte Aufschwung geht genau so lange, wie die Zentralbanken jeden Tag
neue Milliarden zinslos verteilen. Die derzeitige Situation ist um ein
vielfaches schlimmer, als noch 2008. Sämtliche Ursachen, die zum Ausbruch der
Krise führten, also Leben auf Pump, nicht nur in den USA, auch in den Euro-Ländern,
wurden nicht beseitigt, sondern nur mit Billionen-Scheinchen zugekleistert. Die
größte Bank Englands benötigt z.B. 25 Milliarden Pfund – nicht insgesamt,
sondern jeden Monat!!
Ob dieses Kartenhaus in 2, in 6 Monaten, oder erst nächstes Jahr kollabiert,
ist absolut unerheblich. Die westlichen Industriestaaten werden keinen
selbsttragenden Aufschwung erleben, so lange das Finanzsystem nicht auf Reset
gestellt und die Trennung von Geschäfts- und Zockerbanken vorgenommen wurde.
Es ist völlig unerheblich, ob der Euro, der Dollar, oder die chinesischen
Immobilienblasen platzen, die uns unseren derzeitigen Aufschwung bescheren. Der
darauf einsetzende Dominoeffekt sorgt für den Rest.
Auch 1930 gab es ein wirtschaftliches Zwischenhoch, bevor alles kollabierte.
Damals erholte sich die Wirtschaft in Europa durch Kriegsvorbereitungen in den
30-ern und in den USA 1941 durch den Eintritt in den II. WK.
Wir können nur hoffen, dass es diesmal eine andere Lösung gibt.
von Siggi40
am 11.01.2011 23:37 Uhr
Sorry, 2 Links sind fehlerhaft: Im Link muß
ein Leerzeichen geschlossen werden.
http://www.wiwo.de/finanzen/punkt-3-banken-verursachen-schaeden-f
uer-die-wir-alle-bezahlen-423738/
und
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/EUStaaten-greifen-fuer-krisengeschuettelte-Banken-tief-in-die-Taschen/story/26492176
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/wie-lange-haelt-der-aufschwung-451221/
Trotz der Euro-Krise boomt die deutsche
Wirtschaft. Die Stimmung der Unternehmer und Verbraucher ist prächtig, die
Arbeitslosigkeit sinkt. Perlt die Krise an Deutschland ab – oder kommt das
dicke Ende noch?
von Siggi40 am 04.01.2011 18:32 Uhr
Das vergangene Jahr
war für den Arbeitsmarkt das beste seit 1992.
Der kräftige Anstieg der Erwerbstätigenzahl 2010 auf das Rekordhoch von rund
40,5 Mio. sei vor allem dem Zuwachs von Teilzeitstellen zu verdanken. Die
Politiker klopfen sich gegenseitig auf die Schultern für diese Leistung: 7,5
Mio. Bürger sind auf staatliche Leistungen angewiesen.
Mit 1€-Jobbern, Aufstockern, Befristet-, Teilzeit- und Geringfügig Beschäftigten
exportieren wir in Länder, deren Lohnniveau schon 50% höher ist als bei uns.
Und mit den gigantischen Gewinnen unserer Unternehmen, die durch staatlich
verordnetes Lohndumping erwirtschaftet werden, werden Kredite zum Erwerb
unserer Exportartikel gewährt, deren Annuität jetzt sogar der deutsche
Steuerzahler übernehmen muss.
60% unserer Exporte gehen in die EU, wo wir die Schecks gleich mitschicken,
damit unsere Artikel gekauft werden können. Und natürlich China hat zu unserem
erträumtem Aufschwung nicht unerheblich beigetragen. Mehrere Mio-Städte wurde
mit ein paar Hundert Mrd. Dollar mitten in die Wüste gebaut, mit Autobahnen,
Bahnhöfen und Parks, in denen niemand wohnt. Alles Geisterstädte – eine
gigantische Immobilienblase, die uns in DE aber vor dem selben Schicksal
bewahrt hat, vor dem die anderen EU-Staaten jetzt stehen und schon sehnsüchtig
auf die regelmäßigen Schecks von Schäuble warten.
Und 2011 laufen alle Konjunkturpakete aus, die bisher schon wirkungslos
verpufft sind, ohne einen selbsttragenden Aufschwung auszulösen. Jetzt sind die
Staaten, die Bankenretter pleite. Das Problem ist ein bisschen größer. Auch
wenn gerade wir in DE von den zukünftigen Märkten partizipieren, den Schwellenländern,
China und Russland, mit hochwertigen Produktionsanlagen und Träumen auf 4 Rädern
Made in Germany, damit können wir nicht ganz Europa durchfüttern. Nur mit der
DM hatten unsere Arbeiter so viel Geld in der Tasche, dass sie auch ihre Familie
damit ernähren konnten. Und darauf kommt es doch an.