Wir wollen sie wieder haben – aber ohne check-points
27 Jahre nach der Mauer wäre eine neue Mauer, allerdings 5m höher als die alte, mit nur einem Ausgang, zur Ostsee, für Nichtschwimmer, dringendst erforderlich.
Asylbewerber und andere Ausländer werden durch Innenstädte gejagt und nicht selten ermordet. Asylbewerber-Unterkünfte werden abgefackelt und Polizei/Feuerwehr stehen in der grölenden Menge und schauen zu, wie sich Frauen und kleine Kinder mit Leitern über die Dächer in Sicherheit bringen und nur mit Mühe dem Flammentod entkommen. Es gibt (fast) keine Unschuldige!! Dies geschieht unter den Augen und dem Beifall von Tausenden "Unbeteiligter".
Der Mob, der voller Lust nicht nur Häuser, sondern Ausländer brennen sehen möchte und die Institutionen des Staates, die den Mob gewähren lassen - unter dem Beifall der "Bürger". Schlachtrufe und Morddrohungen hallten durch die Thomas-Müntzer-Straße: „Ihr Niggerschweine, verpisst euch!...Wir bringen euch alle um!“ Skinheads sind kaum darunter, viele haben ein fast intellektuelles Outfit, "Pegida-Typen", der Rest ist vom Typ: netter, hilfsbereiter Junge von nebenan. Ein Großteil der DDR-ler hat seine anerzogene Atrozitäten bis heute nicht geändert. Das Ergebnis sind "kranke und böse Gehirne", die resistent für psychiatrische Behandlungen sind. Da hilft nur noch eine Mauer um die DDR!
+++ Ich trauere immer noch um den 6-jährigen Joseph aus Sebnitz - Er hatte nicht die geringste Chance +++
Dieser erbärmliche Neid und Hass, der von den Eltern noch geschürt wird, die ja bereits 40 Jahre lang durch eine systematische Hetze gegen den Staatsfeind Nr.1 und andere Ausländer "geimpft" wurden, macht nicht mal vor Kindern halt..
Nicht umsonst warnen große internationale Reiseführer eindringlich vor einem Besuch in Ostdeutschland - nicht im IRAN. Die Zivilisation hört gleich hinter der Zonengrenze auf.
Wo Mütter ihre Babys ohne Nahrung und Flüssigkeit verrecken lassen, Väter ihre Kinder wie ein Stück Vieh totschlagen. Wo wehrlose Zwerghasen aus langer Weile gequält und ermordet werden, indem man ihnen bei lebendigem Leibe die Gliedmaßen herausreißt und sie dann noch ertränkt. Wie verkommen muss man sein und dabei noch Spaß empfinden?
Die Story im Ersten: Dunkles OST-Deutschland
Eine Alltagsherrschaft des Mobs. Aber was hat dieses Pack in Deutschland verloren? Dieser kollektive Hass richtet sich nicht nur gegen Asylbewerber, sondern eigentlich gegen alle Ausländer und sogar Westbürger, die diesem Pack jeden Tag den Fressnapf füllen. Dieses Video, ca 35 min. ausgestrahlt am 12.10.2015, wurde kurz darauf aus der ARD-Videothek entfernt, obwohl es bis Oktober 2016 verfügbar sein sollte. So isses mit der Wahrheit, bzw verlogenem Pack in der DDR!
Rassismus
In der DDR gab es Neonazis. Sie lynchten Gastarbeiter
Obwohl offiziell „antifaschistisch“, grassierten in der DDR Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus. Ein Historiker fand Hunderte Angriffe und Tausende Opfer.
Rassisten, Antisemiten und Wessihasser gab/gibt es zur Genüge in der DDR. Bei etwa 200 Anschlägen wurden Tausende Menschen aus 30 Ländern verletzt, mindestens zehn kamen ums Leben, einige von ihnen wurden geradezu gelyncht. Und nach dem Beitritt ins Schlaraffenland ging die Jagd auf Wessis und andere Ausländer erst richtig los.
Warum rassistische Täter in der DDR davon kamen und Mörder auch heute nicht belangt werden
Zehntausende ausländische Vertragsarbeiter lebten in der DDR. Vielfach wurden sie beleidigt und angegriffen oder lieferten sich Prügeleien mit Einheimischen. Es gab Tote, doch Ermittlungen verlaufen bis heute im Sande.
Sie wurden/werden getötet, weil sie Ausländer waren/sind, anders aussehen und sich zivilisierter benehmen. Bis heute ist z.B. der Tod vier junger Männer aus Kuba und Mosambik unaufgeklärt. Warum haben die Taten keine Konsequenzen? Weil wir nicht genügend Gefängnisse haben um alle Schwerstkriminelle einzusperren, die 1989 unter der Mauer hervorgekrochen kamen. Es geht nicht um ein paar Glatzen, sondern um die große Mehrheit, die Beifallklatscher und die durch Anfeuern diese Morde erst ermöglichen und die Täter durch Falschaussagen und Meineide schützten, weil die doch nur das machen, was man gerne selber machen würde, aber zu dämlich und zu feige dazu ist. Und nach der Wende ging das Morden erst richtig los - straffrei natürlich!! Polizisten machen es ja vor!!
Alltagsrassismus in der DDR
Pogromstimmung in Erfurt: "Gebt sie uns heraus, wir wollen sie hängen"
Im August 1975 herrschte in Erfurt Pogromstimmung. Ostdeutsche Jugendliche jagten zu Hunderten Algerier durch die Stadt, weil sie mit ihren Mädels tanzten. Das mussten einige mit ihrem Leben bezahlen! Ein paar der Angreifer kamen vor Gericht. MDR THÜRINGEN hat die umfangreichen Stasi-Aktenbestände zum Alltagsrassismus in der DDR ausgewertet. Doch verurteilt wurde niemand!!
Die fürchterlichen Szenen in der Plattenbausiedlung in Rostock-Lichtenhagen im August 1992 war eben gerade nicht neu für Ostdeutschland, sondern Bestandteil der Kultur. In einem von offizieller Seite so geprägten Umfeld konnten sich rassistische Mobs entwickeln, die sogar Lynchmorde beklatschten. Seit der deutschen Einheit ist die Zahl fremdenfeindlicher Übergriffe in Deutschland stark gewachsen, etwa auf das Zehnfache. Jetzt wird in der DDR Jagt auf Westbürger gemacht, das kommt noch dazu. Weit überrepräsentiert sind dabei die Täter aus den inzwischen auch schon ein Vierteljahrhundert alten „neuen Bundesländern“, nämlich dreimal so häufig wie eigentlich statistisch anzunehmen.
Gegen so viel Dummheit helfen auch keine Argumente mehr
Argumentieren mit DDR-lern macht überhaupt keinen Sinn. M.M. nach wegen der angeborenen emotionalen kollektiven Dummheit! Sie beginnt mit dem Hang, dass sich Menschen dort, wo sie in größerer Zahl auftreten, alles erlauben, was ihnen allein nicht im Traume einfiele.
Die Dummheit endet schließlich damit, dass eine Gruppe von Menschen entschlossen ist, ihren wilden Stumpfsinn auch noch zu bekunden, und mit rülpsenden „Wir sind das Pack“-Rufen alles abzuklatschen versucht, was in ihren Kolibrigehirnen fremd wirkt.
Muss man dieser Geistesschwäche tatsächlich noch mit ernsthaften Argumenten kommen? Muss man ihnen erklären, dass 2500 Asylbewerber in einem Landkreis von über 300.000 Einwohnern noch lange nicht den Untergang des Abendlandes bedeuten? Man muss es nicht. Es hätte keinen Sinn.
Es nützt nur eines: Rechtsstaatlichkeit. Aber die ist weiter entfernt als der Mond. Die wissen nicht mal wie man das Wort buchstabiert, die Armen. Rechtsfreier Raum schon seit 27 Jahren - nicht nur für Grünuniformierte. Die Organisierte Kriminalität beherrscht die drei Gewalten.
Und das im Sinne des großen Politikwissenschaftlers Dolf Sternberger: „Freiheit braucht Autorität, nämlich die Autorität all derjenigen Einrichtungen und Kräfte, welche Freiheit gewährleisten. Fallen diese Autoritäten dahin, so ist auch die Freiheit selber jeden Augenblick in Gefahr, in Anarchie, Bürgerkrieg, Gassenterror und Tyrannei umzuschlagen.“
Aber wenn genau diese "Autoritäten" die geistigen Brandstifter für Raub, Mord, Plünderungen und Ausländerhass sind, dann ist Hopfen und Malz verloren. Dieses DDR-Pack, das da hinter der Mauer hervorgekrochen kam, ist unseres Landes, unserer Zivilisation nicht würdig - mit nur ganz wenigen Ausnahmen.
Der Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim spricht in solchen Fällen, wo alle drei Gewalten miteinander kungeln und sich bei der Begehung von Straftaten gegenseitig schützen, von einem demokratischem Supergau.
Jahrelang hat man diese Vandalen im Brutkasten gezüchtet, wurde ihnen ein Freibrief für Morde ausgestellt, die Überfallenen verurteilt und jetzt haben wir auf einmal ein Problem?
Man muss Sachsen als feindliches Land einstufen, es besetzen und einen Gouverneur bestimmen der aufräumt! Einer, der diese Strukturen mit allen gebotenen Mitteln zerschlägt, die Schuldigen auf der Straße aber auch bei Polizei und Verwaltung aburteilt und den Sachsen als Volk das Licht der Bildung, Erziehung und des Anstandes bringt, so dass sie in einer unbestimmten Zukunft vielleicht doch noch halbwegs passable Menschen werden.
Matthaeus 5.3: "Selig sind die Armen im Geiste, denn ihren ist das Himmelreich"
Es besteht also noch Hoffnung für die DDR-ler, wenn auch erst nach dem Ableben.
Verlierer der Evolution: Das dümmste und verlogenste Pack der Welt
"Verleugnende Verdrängung" – Rassisten in der DDR und die Folgen bis heute
Warum hat es nach der Wiedervereinigung besonders in Ostdeutschland eine Welle der rassistischen Gewalt gegeben. Weil die Jugend einfach orientierungslos gewesen sei, wie es bisweilen relativierend heißt? Oder weil die “braunen Rattenfänger” aus dem Westen kamen? Oder vielleicht eher, weil die rassistische Gewalt in der DDR weit verbreiteter war, als gemeinhin bekannt?
Die nationalistische und rassistische Hetze („Ihr schwarzen Schweine, haut ab nach Hause“) gegen Algerier ging republikweit weiter und führte dann zum fast vollständigen Rückzug der algerischen Arbeiter aus der DDR durch die algerische Regierung. "Schlagt die Algerier tot!" - mit diesem Ruf wurden im August 1975 Nordafrikaner durch Erfurt gehetzt.
Der als Historiker am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin mit der Arbeit über „Rechtsextremismus in der DDR“ promovierte Harry Waibel spricht mit Blick auf Rassismus in der DDR von „verleugnender Verdrängung“. Im Folgenden ein Gastbeitrag von Waibel, der u.a. das Buch "Diener vieler Herren – Ehemalige NS-Funktionäre in der SBZ/DDR" geschrieben hat.
Die Bereitschaft zur Gewalt wurde sozusagen mit der Muttermilch vermittelt. Mielkes perverse Stasi-Kinder - zum Töten erzogen. Eine Ethnie mit eigener Kultur und eigenen Verhaltensweisen - jenseits der Zivilisation - mit ganz wenig Ausnahmen.
Dieser dumpfe Tölpel mit nachhaltig gestörtem Verhältnis zur Gewalttätigkeit, mit Vorlieben zur Rudelbildung (PEGIDA), sowie gemeingefährlichem Hetzen mit berechtigten Minderwertigkeitskomplexen. Das Grundproblem liegt nicht bei Einzeltätern, sondern in der Mitte der Gesellschaft, sagt Anetta Kahane von der Amadeu Antonio Stiftung.
+++ Chronik der Gewalt, die Massaker der DDR-ler - ohne Anspruch auf Vollständigkeit +++
Erst Sachbeschädigungen, danach werden Tiere gequält und getötet und dann ist der Schritt zum Menschen nicht mehr weit. Und alles mit Tolerierung der Justiz! Es werden die Opfer verurteilt und die Täter beschützt!! Mut wird bestraft - Feigheit belohnt!!
Wir finanzieren lieber Schmuseprojekte für die(se) "körperlichen Mißbildungen" und die geistigen Störungen ebenso, wie für die immer häufigeren brutalen Angriffe der psychisch Gestörten. Wo Mörder mit der vollen Härte des Gesetzes zur Verantwortung gezogen werden, da mildern Richter bei DDR-lern sofort die Urteile ab, weil diese ja extrem häufig "psychisch gestört" und nicht voll zurechnungsfähig sind. Mörder werden von MP Tillich begnadigt und Massenmörder wie Oberst Klein aus Leipzig werden befördert und fürstlich belohnt! Also einen Gestörtenbonus erhalten.
Ein Thema, das vor allem von Politikern tabuisiert und totgeschwiegen wird. Im Sommer 2005 haben couragierte Dresdner Bürger im Elbtal riesige Plakate aufgestellt mit den Namen all der Ausländer darauf, die seit der Wende in der DDR ermordet wurden, straffrei natürlich. Die Spuren der Gewalttaten sind nicht zu übersehen. Die haben getötet, wen sie töten konnten. Aus einem Mord wurde nicht selten ein "Unfall". Das wahre Ausmaß der Massaker wurde so verharmlost.
Jan Dreßler, Rechtsmediziner an der UNI Leipzig am 25.06.2009 in der LVZ: "40% der Totenscheine sind falsch, weil sich die Angaben auf den Totenscheinen nicht mit den Befunden bei der Autopsie decken".
Yonas Endrias (Menschenrechtler aus Berlin): "Die meisten Angriffe kommen nicht von Skinheads, sondern von scheinbar ganz normalen Menschen". Und was macht solche "ganz normale" Menschen zu Massenmördern?
+++ Es gibt (fast) keine Unschuldige +++
Wie lange wird es noch dauern, bis diese aus Syrien zurückkehrenden, kampferprobten Kopfabschneider ihre in Ostdeutschland ermordeten Freunde, Glaubensbrüder, Väter und Kinder rächen werden und bittere Vergeltung üben?
Geheimdienst-Informationen: Hinweise auf mögliche Anschläge auf deutsche Bahnhöfe und Pegida-Demos
+++ Was lange gärt wird endlich Wut - ALLAHU AKBAR +++
Vor Dresden wird gewarnt
Pegida ist geschwächt, aber ihr Hass wirkt weiter in Sachsen: Anfeindungen gegenüber Ausländern sind dort Alltag. Was bedeutet das für den wichtigsten Wissenschaftsstandort des Ostens?
Man muss nicht lange suchen in Dresden, um Geschichten wie diese zu hören. Geschichten von Menschen mit brauner Haut, denen die Braunen das Leben vermiesen. Von internationalen Wissenschaftlern, die in den letzten Jahren an den Spitzenstandort Dresden gezogen sind und nun daran zweifeln, hier noch richtig zu sein. Die sich montags einschließen und abends in der Tram kein Englisch mehr sprechen. Die umziehen müssen und große Teile der Stadt gar nicht mehr betreten – aus Angst.
Die Ablehnung, die viele Ausländer in Dresden vorher nur spüren konnten, zeigen Menschen nun regelmäßig offen auf der Straße. Gezischte Sprüche, hingerotzte Spucke vor die Füße, ignorierte Bestellungen an der Theke. Niemand erlebt es täglich, aber täglich erleben es ein paar. Die Warnung nur auf Dresden zu beschränken wird den unzähligen ermordeten Westbürgern und anderen Ausländern nicht gerecht, die das Gras nur noch von unten wachsen sehen.
Gewalt gegen Flüchtlinge, Westbürger und andere Ausländer. Schwerpunkt Sachsen
In der DDR war es normal, zu lügen, denunzieren, verleumden und Tatsachen völlig zu verdrehen. In Baden-Württemberg haben wir dafür sogar ein Wort: hinterfotzig!
Sie sind mit "Lüge", "Erpressung", "Hinterlist" und "falsch Spiel" bewaffnet und führen Krieg gegen die Anständigen.
40 Jahre Diktatur und Inzucht gehen wohl doch nicht so spurlos an der Festplatte vorbei und bei der Aufzucht des Nachwuchses massive Kollateralschäden hinterlassen hat.
„Bei Gewaltakten entladen sich oft Rohheit, Zerstörungswut, kriminelle Energie und Menschenverachtung in erschreckendem und unvorstellbarem Maße“. Die Anwendung von Gewalt ist fast immer eine Gruppenhandlung. 20:1 und bewaffnet, da sind die DDR-ler mutig! Wenn mich diese geistig unterbelichteten Chemnitzer Schulabbrecher im 6-er Pack angefallen hatten, dann gab es immer eine auf die Schnauze!
Ich habe schon viele Länder unseres Planeten bereist (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16). Doch nirgends habe ich einen solchen Hass auf Ausländer erlebt, als in der DDR. Dieses abgrundtiefe Böse, 45 Jahre lang in der DDR anerzogen, bekommt man aus den Köpfen dieser Leute auch nie wieder raus. Es ist Bestandteil der Kultur.
Der Staat im Staat schützt (begeht!) jegliche Untat und jegliches Verbrechen! Rechtsfreier Raum schon seit 27 Jahren, nicht nur für Grünuniformierte. Sie sind in einem anderen Kulturkreis mit völlig anderen Wertvorstellungen aufgewachsen, wo sich möglicherweise kein Unrechtsbewusstsein entwickeln konnte. Nur wenige sind bereit, sich den neuen Herausforderungen zu stellen, viele wünschen sich die alten Zustände zurück, weil sie intellektuell überfordert sind.
Schweigen, wegschauen, verdrängen - das ist inzwischen offenbar eine Einstellungsvoraussetzung bei deutschen "Qualitätsmedien", nicht nur bei Politikern, wenn vor unseren Haustüren geschieht, was aus Gründen der politischen Korrektheit eigentlich gar nicht geschehen darf. Von "oben" verordnet: Aktion Wegschauen - wie die Polizei Rechtsextreme schützt und gegen die Opfer vorgeht!
Wir leben in einer Zeit der medialen Massenverblödung Peter Scholl-Latour
Den Mainstream-Medien wurde es untersagt, über dieses kulturelle und geistige Elend zu berichten! Die zivilisierte Welt könnte ja unbequeme Fragen stellen, für was eigentlich diese 3000 Milliarden Euro gut waren, weil man mit Geld den Charakter nicht zum Guten ändern kann.
"Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke (der DDR-ler) erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann?" Arthur Schopenhauer
Warum es in den Neuen Bundesländern nie einen wirtschaftlichen Aufschwung geben wird – trotz 100 Milliarden Euro jährlich
13 Jahre DDR 1990 – 2003 (mit IE öffnen)
Rassismus in der DDR
Ein ganz alltäglicher Vorgang bei Mielkes perversen Stasi-Kindern. Rassismus in Ostdeutschland (Süddeutsche am 10.04.2008)
Pfarrer flieht vor dem Alltag
Die Geschichte der Pfarrersfamilie ist eine furchtbare Geschichte über den alltäglichen Rassismus in Ostdeutschland. Die Familie eines Geistlichen wird beleidigt, beschimpft und bespuckt - bis sie schließlich von Thüringen zurück nach Nordrhein-Westfalen zieht.
Dieser erbärmliche kollektive Neid und Hass auf Westbürger, die ihnen auch 27 Jahre nach dem Beitritt ins Schlaraffenland immer noch jeden Tag den Fressnapf füllen und andere Ausländer.
Der Hallesche Universitätsprofessor Marneros schreibt in seinem Buch (Blinde Gewalt):
+++ Wenn aus purer Lust an sinnloser Gewalt getötet wird +++
Er schreibt nicht über Kampfhunde, Hyänen oder Kojoten, nein, er schreibt über Pack, menschlichen Abschaum, über DDR-ler. Nicht mal Tiere töten nur zum Spaß.
Der Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung wurde zuerst aus dem Netz und dann noch aus dem Archiv entfernt, nachdem ich ihn verlinkt hatte. Nicht der 1.Artikel, der aus dem Netz entfernt wurde, weil ich ihn verlinkt habe.
Mangelnde Zukunftsaussichten wegen angeborener Faulheit und Dämlichkeit - das ergibt ein gefährliches, explosives Gemisch, wo auf grausamste Weise vorwiegend Ausländer ermordet werden. Doch die blinde Gewalt kennt keine Form der Unterscheidung. Pack tötet um des Tötens willen. Auch Westdeutsche sind immer wieder ihre Opfer, sogar mit freundlicher Unterstützung der Polizei.
"Rüberkommen und groß abkassieren, mit solchen machen wir hier kurzen Prozess“, oder: „Du Wessi-Schwein, wir werden schon noch dafür sorgen, dass Du eines Tages im Straßengraben liegst“.
Das waren noch die harmlosen Drohungen von diesem unterbelichtetem Pack. Mehrmals wurde ich von DDR-lern ohne irgend einen erkennbaren Grund, meistens sogar im 6-er Pack angefallen. Weil ich mich wehrte und den perversen Jungs den Spaß am Abmurksen verdorben hatte, wurde ich mehrmals wegen Körperverletzung verurteilt!! Mit finsterer Konsequenz wird hier offenbart, wie Polizeibeamte und Richter das Recht mit Füßen treten und diesem rassistischem Pack einen juristischen Freibrief für Morde ausstellen.
Die Nachsichtigkeit für die geistigen Störungen und das Mitleid für diese Suff-Köpfe, nicht die selben Mittel anzuwenden, wird im STASI-Land sogar noch bestraft. Die Täter hatten einen juristischen Freibrief. Und in Sebnitz gab es sogar noch einen Scheck vom Ministerpräsidenten. Na wenn den Jungs da keiner abgeht, wann sonst?
Der gefährliche Optimismus der Westdeutschen
Manche Zonen des Landes sind für den Staat nicht mehr erreichbar. Rechtsextremer Terrorismus ist entstanden.
Die meisten meiner westdeutschen Kollegen und Politiker winken hier ab. Sie halten es für ausgeschlossen, dass in Deutschland vordemokratische Zustände ausbrechen könnten. Mich und wohl viele andere Ostdeutsche auch hat die Enttarnung der braunen Terrorzelle NSU nicht sonderlich überrascht. Es war überdeutlich zu sehen, wie wenige sich den Neonazis in den Weg stellten und wie bereit diese waren, mit brutaler Gewalt Angst zu verbreiten. Als in den neunziger Jahren im Osten große Regionen entstanden, in denen Migranten, Linke, und sogar Westbürger in Lebensgefahr gerieten, hieß es in Parteien und Presse nur, es müssten eben mehr Arbeitsplätze her.
Gänzlich undenkbar erschien es dort, dass es auf deutschem Boden ein Gebiet geben könnte, in das Parteien, Verwaltung, Presse, Zivilgesellschaft nicht mehr vordringen können. "So what?" – so beschrieb der Soziologe Heinz Bude bei ZEIT ONLINE die Reaktion vieler Westdeutscher auf diesen Prozess der Entzivilisierung.
Die Belohnung für kollektive Dummheit: Massenabwanderung der Intelligenten (der Mädels) und eine horrende, selbst verschuldete Arbeitslosigkeit.
Da springt mein Herz vor lauter Freude in die Lüfte
Die Umbruchserfahrung führte zu einer vielfältigen wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und geistigen Orientierungslosigkeit und zu einem sozialen und kulturellen Konflikt. Viel Geld vom Westen ausgeben - aber nix arbeiten, weil überqualifiziert. Nur Ökonomen und Ingenieure, so weit das Auge reicht.
Wie wird aus einem staatlich promoviertem Mistgabel-Schwinger, Erbsen-Zähler, Krümel-Kacker, Stasi-Denunziant usw., ein qualifizierter und motivierter Facharbeiter wie im Westen? Richtig, geht nicht. Daran ist schon Helmut gescheitert. Da helfen auch keine 3000 Milliarden Euro, wenn man sein gesamtes Denken darauf konzentriert, anderen was wegzunehmen, andersdenkende und erfolgreiche Investoren abzumurksen, wenn sie kein Schutzgeld und Schmiergeld bezahlen, anstatt sich weiterzubilden, bzw. die Schule ab der 7.Klasse zu absolvieren.
Meine Jugend in Sachsen: "Klassenkameraden reckten den Arm zum Hitlergruß"
Alle Jugendklubs sind in Nazi-Hand, die Brüder der Freundinnen sind Faschos, die Polizei kommt gern zu spät: Elisa Gutsche, 30, ist nur wenige Kilometer von Heidenau entfernt aufgewachsen - und erlebte als Jugendliche ständig rechte Gewalt. Alle wissen es, alle gucken weg.
Eine Freundin, die 2008 ihren Mann nicht mit zum Stadtfest nach Pirna nahm, da er persischer Abstammung ist und das Stadtfest fest in der Hand von rotzevollen Nazi-Proleten ist. Beim Pirnaer Stadtfest gibt es jedes Jahr ein Zelt, das bis zum Bersten voll mit Thor-Steinar-Nazis ist.
Teilweise sind die sogar durch den Ort patrouilliert, um gezielt linke Kids zu jagen. The cops did not care. Das war wohlgemerkt, nachdem die SSS (Skinheads Sächsische Schweiz, eine terroristische Vereinigung) aufgeflogen waren.
Experte erschüttert über das Verhalten der Polizei
Für den
Rechtsextremismus-Experten Hans-Gerd Jaschke sind die Beispiele nicht nachvollziehbar. Er sagt, es
sei zynisch, wie die Polizei mit den Opfern umgehe. Im Fall Hoyerswerda gebe die Polizei den Rechtsextremisten noch Recht.
Der Staat müsse aber seinen Verpflichtungen nachkommen und die Opfer schützen. Auch hier habe die
Polizei schon wieder versagt, das Problem offenbar überhaupt nicht erkannt.
Auch juristisch haben diese Jungs, deren IQ sich im Bereich der Körpertemperatur bewegt, adäquat zu dem der Grünuniformierten, absolut nichts zu befürchten. Sie haben einen Freibrief dazu, Westbürger und andere Ausländer abzumurksen. Bei so viel Unterstützung durch Justiz, Polizei und der Zustimmung der überwiegenden Bevölkerung kann man den perversen Jungs nicht mal böse sein. Da hilft nur noch eine Mauer um die DDR, um die zivilisierten Menschen zu schützen.
André Schulz (Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter): „Ich frage mich wie viel Dummheit oder Weltfremdheit in einem Polizeibeamten stecken darf, ohne dass er aus dem Dienst entfernt wird."
> Behandelt Menschen und Tiere so, wie ihr selbst behandelt werden möchtet <
> was wir tun zeigt wer wir sind - an ihren Taten sollt ihr sie erkennen <
> was Du nicht willst das man Dir tut, das füg auch keinem andrem zu <
> Wer das Schwert gegen Wehrlose richtet wird durch das Schwert umkommen <
Wenn sich die Übermächtigkeit der Täter aber hinter einer grünen Uniform und schwarzen Robe versteckt und das zuständige Justiz- bzw. Innenministerium alles als Bagatelle verharmlosen, "wegschauen" anordnen, sogar Schäuble die Kriminellen in der Justiz toleriert, wie soll man da von den DDR-lern Anstand und Toleranz erwarten?
Recht ist eine zivilisatorische Leistung, die vor Willkür schützt. Und genau dies ist ja auch einer der vielen Gründe, weshalb wir wieder eine Mauer brauchen - um die zivilisierten Menschen zu schützen.
MP Tillich kommentierte in der Leipziger Volkszeitung, dass nicht Wenige von Sachsens "Polizisten" für den eigentlichen Polizeidienst ungeeignet seien. Er meinte dies in Bezug auf die rechtsstaatliche Gesinnung, Anstand, Charakter, persönlicher Einsatz und illegaler Nebentätigkeit, z.B. bei West-Investoren Schutzgelder erpressen, oder mit Drogen dealen. Nicht nur der hohe Krankenstand, der gleich 5 mal höher ist als in der freien Wirtschaft. Nachts im Zweitberuf arbeiten ist halt anstrengend. Lohnt sich aber doppelt. So können diese Jungs den großen Max raushängen mit Geld, das sie sich illegal angeeignet haben. Und dieses kriminelle Gesindel soll für Recht und Ordnung sorgen?
+++ Der Rechtsstaat hat schon lange vor diesen Massen an asozialem Gewaltpotential kapituliert und wird durch die Wiedervereinigung besudelt +++
Das ist Anarchie - nur a bissl einseitig - weil sich die Opfer alles gefallen lassen - noch!!
Sächsische Zustände
Neonazis terrorisieren Kleinstädte. Die Landesregierung gängelt derweil demokratische Initiativen. Der Streit um die Extremismusklausel lenkt von der Alltagsmacht ab, die Rechtsextremisten vielerorts erobert haben. Am Beispiel der Kleinstadt Limbach-Oberfrohna bei Chemnitz kann man viel darüber erfahren, wie Sachsen mit Rechtsextremismus umgeht.
Es ist ein Lehrstück über vertuschen, unterstützen, sympathisieren, verdrängen und gewolltes "staatliches versagen", um die Täter zu schützen, die doch nur das ausführen, wozu man selbst zu feige und zu dämlich ist und die Öffentlichkeit außerhalb der DDR davon nichts mitbekommen soll.
Die rechte Szene belagerte das Vereinsheim. Dutzendfach demolierten Angreifer die Fensterscheiben. Anwohner zeigten nicht die Randalierer an, sondern den jungen Vereinsvorsitzenden, der ein zerstörtes Fenster reparierte. Im Kriminalpräventiven Rat von Stadt und Polizei sei deswegen sogar darüber diskutiert worden, wie man den Vorsitzenden, dessen Vereinsheim regelmäßig von rechten Gewalttätern angegriffen wurde, wegen Missbrauchs des Notrufs belangen kann.
Immer wieder jagten rechte Schläger ihre Feinde durch die Stadt. Auf einem Parkfest prügelten sie fünf Jugendliche krankenhausreif, Opfer erlitten eine Gehirnerschütterung und Rippenprellungen. Der örtliche Polizei-Chef bezeichnete die Lage in Limbach gleichwohl als „ruhig“. Man solle eine Gefährlichkeit nicht herbeireden.
Innenminister Ulbig:
Sachsen gehört zu den sichersten Bundesländern
Nicht nur Sachsen, auch Sachsen-Anhalt, eigentlich die gesamte DDR (so lange man die Ermordeten und die Überfälle und Plünderungen auf West-Baustellen nicht mitzählt):
In Dessau, der Perle Sachsen-Anhalts, ist die gesamte Kriminalität zum
Erliegen gekommen. Zu danken ist diese Entwicklung einem einzigen Mann.
Hans-Christoph Glombitza, stellvertretender Dessauer
Polizeipräsident, gab den entscheidenden Anstoß: In einem Gespräch mit Staatsschützern regte er an, die unangenehm hohe Zahl rechter Straftaten zu senken. Und zwar durch "weniger
Hinschauen". Auch könnten die Männer vom Staatsschutz ihre Berichte "langsamer schreiben".
Ob Glombitza hinter dem schlagartigen Niedergang auch der anderen bislang in Dessau üblichen Spielarten des Verbrechens steckt, ist nicht bekannt. Die Handschrift lässt aber vermuten, dass der
Gesetzeshüter flächendeckend erfolgreich war.
Gleichzeitig hat die VG Wort angekündigt, Glombitza eine stattliche Nachzahlung zukommen zu lassen. Die Wendung "lass es wie einen Unfall aussehen" sei irrtümlich italienischen Urhebern zugeschrieben worden.
Der tolerierte Ausnahmezustand
Im sächsischen Limbach-Oberfrohna sind Nazi-Parolen und rechte Gewalt über Jahre zur Normalität geduldet worden. Jetzt haben offenbar auch militante Autonome zugeschlagen. Hinter dem gravierenden Gewaltproblem bleiben Ursachen weiter unbeachtet: Neonazi-Kultur und Intoleranz. In der Stadt sind die Grundrechte für Abweichler außer Kraft gesetzt. Polizei und Politiker haben eine demokratiefreie Zone zugelassen.
Würden Moritz Thielicke, Daniel Drescher, Robert Weis und Elisa Grobe nicht mehr gegen die Verherrlichung des Nationalsozialismus und für demokratische Kultur eintreten, hätten es die Neonazis schwerer, Opfer zu finden. Womöglich gäbe es weniger Gewalt. Wer dann nächtliche „Sieg heil“-Rufe überhörte, könnte sich der trügerischen Illusion einer Idylle hingeben. Die Kapitulation der Demokraten wäre perfekt.
Sowjetmenschen im Sozialstaat
Jerzy Mackow: "Es ist eine beispiellose Abfederung des Reinigungsprozesses, die den Ostdeutschen erlaubt in sowjetischer Mentalität zu verharren und sich der Realität zu verweigern."
Was in Ostdeutschland falsch läuft: Das Wohlfahrtssystem konserviert das üble Erbe der DDR
22.03.2001. Auf die einmalige Herausforderung der postkommunistischen Umwandlung innerhalb eines Wohlstandsstaates reagierte die Bundesrepublik also mit den größten Finanzhilfen, die einer Gesellschaft je zur Verfügung gestellt wurden. Je mehr Geld von außen, desto günstiger die gesellschaftliche Entwicklung: Wäre diese Gleichung mehr als ein Mythos, müsste Ostdeutschland heute ausschließlich von Engeln bewohnt sein. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Es handelt sich dann um den Sowjetmenschen unter Marktbedingungen. Mit solchen, das neue System ablehnenden Sowjetmenschen haben wir es in den neuen Bundesländern (häufig) zu tun. In Ostdeutschland wurde/wird die positive erzieherische Wirkung des Marktes mit immer mehr Milliarden eingeschränkt, die die Transformation der Verbesserung massivst behindern. So bleibt nur, die nächsten Generationenwechsel abzuwarten. Die werden die Lage in den neuen Bundesländern verbessern - womöglich schon in wenigen Jahrhunderten.
Rechter Terror als Spätfolge eines kaputten Systems
DDR-ERBE. Gewalt von Rechten ist auch eine Folge der DDR mit ihren Tabus. Seit der Wende nutzen Neonazis das gesellschaftliche Vakuum und die dumpfe Zustimmung der Bevölkerung. Entscheidend für die Herausbildung einer neonazistischen Szene im Osten seit Anfang der neunziger Jahre sei die „dumpfe Zustimmung“ in weiten Teilen der Bevölkerung, die das Opfermotiv teilt, ohne selbst aktiv zu werden. Diese Massaker werden kollektiv noch beklatscht und die Täter durch Falschaussagen und Meineide juristisch geschützt, die ja nur das ausüben, wozu man selbst zu feige und zu dämlich ist, aber gerne machen würde.
Und zum anderen haben diese Kriminellen und psychisch Gestörten jegliche Unterstützung der wahren Täter in den schwarzen Roben und grünen Uniformen.
Weil im Einigungsvertrag der Aufbau eines Rechtsstaats in der DDR nicht vorgesehen ist, kann jeder dieser "Kinderficker" nach Gutdünken entscheiden, mit den bekannten, verheerenden Auswirkungen, die einer Zivilisation unwürdig sind, nicht mal im Tierreich diese Perversion zu finden ist.
Behörden haben Neonazi-Überfälle verharmlost
Und die Behörden, hört man in Jena allenthalben, hätten Überfälle junger Neonazis, oft mehrere am Tag, lange verharmlost und, wenn überhaupt, als normale Straftaten verfolgt. So sah die einschlägige Statistik freundlicher aus.
Neonazis in Ostdeutschland
Seit Jahren bestimmen Nazis ganze Dörfer und Städte. Es ist viel zu spät, solche Bundesländer zurückzuerobern. Da hilft nur noch eine Mauer um die DDR!
Die Geschichte Jamels nach der Wende ist ein gutes Beispiel dafür: Bewaffnete Nazis, offene NS-Propaganda und immer wieder Brandanschläge. Betroffen sind Menschen, die den Nazis nicht passen: Westbürger und andere Ausländer. Sogar Investoren, die ihnen jeden Tag den Fressnapf füllen. Die sind keine stillschweigend geduldete Gruppe Gewaltbereiter. Sie sind, das ist seit Jahren gut dokumentiert, die Mehrheit.
Vor allem der sächsischen Landesregierung kann man den Vorwurf machen, den Rechtsextremismus im Land zu verniedlichen und zu unterstützen. Mitten in Deutschland verfügen die Nazis über Regionen, in denen sie nahezu ungestört brandschatzen, rauben, plündern und morden können.
Und sie erziehen ihre Kinder ganz in ihrem Sinne, unter ihresgleichen nicht erst seit 1990.
Jamel, zeigt, was auch an vielen anderen Orten im Osten alltäglich ist, in denen es Nazis schaffen, so viel Angst zu verbreiten, dass Demokraten dort verstummen oder verschwinden müssen. Nicht erst seit Pegida sind die Grenzen zwischen der gesellschaftlichen Mitte und dem Rechtsextremismus verschwommen. Seit der Aufdeckung des NSU hat sich die Einsicht verbreitet, dass der Rechtsextremismus, genau genommen ganz Ostdeutschland eine terroristische Gefahr darstellt, die in einer Zivilisation nichts zu suchen hat.
Trotzdem: Wären die Reaktionen wohl genauso verhalten, wenn Islamisten ganze Orte besetzen und ihre Gegner mit Brandanschlägen einschüchtern, oder sogar kaltblütig ermorden würden? Es gibt großflächige Räume in Ostdeutschland, die den Nazis gehören und mit einem Rechtsstaat nichts am Hut haben. Und keiner weiß, ob es gelingen wird, sie ihnen wieder zu nehmen. Deshalb ist Jamel nicht nur ein kleines, grauenhaftes Dorf in einer abgehängten Region, es ist Kultur in Ostdeutschland.
Die unterwanderte Republik – das Gift der Diktatur
Es ist kein Zufall, dass die braune Mörderbande aus dem Osten kommt: In den neuen Ländern ließ man rechtsextremistische Milieus blühen. Auch die haarsträubenden "Pannen" der Behörden, die es möglich machten, dass rechtsextreme Bombenbastler einfach wegtauchten, ist symptomatisch für den Osten. Nirgends lässt man rechtsextremistische Milieus so blühen wie in den neuen Ländern, nirgends gibt es so viele Polizisten, die wegsehen, oft aus Sympathie mit Neonazis, manchmal aus Angst um ihre Familien.
Im Osten lässt sich die Demokratie schon seit 25 Jahren auslachen, auch in entsetzlich nutzlosen Gerichten. Wer die Landkarte rechter Tötungsdelikte sieht, kann das (kollektive) braune Gewimmel im Osten nicht leugnen.
Wer diese Welt im Rückblick betrachtet, stößt bisweilen auf eine erstaunlich niedrige Betriebstemperatur bei der Aufzucht des Nachwuchses. Als die DDR hin war, blieben funktionslose (Stasi)Funktionäre zurück, gedemütigte Lehrer und korrupte Polizisten. Sie vermitteln der Nachzucht das Gefühl, auf einem wüsten Planeten zu leben. Das hat sich festgesetzt, vor allem bei den Verlierern, wozu die meisten gehören, die Sicherheit in militanten Kampfverbänden suchen. Dass das im Osten so gut klappt und das Trio aus Jena so lange nicht aufflog, ist der Verschwiegenheit, der (verlogenen) ostdeutschen Gesellschaft zu verdanken. Wo Regierungen die unbequeme DDR-Aufarbeitung für erledigt erklären, bevor sie das Private erreicht, schleicht das Gift der Diktatur in die nächste Generation. Der Westen hat längst das Interesse verloren. Jetzt ist die Rechnung dafür gekommen.
Bei der Aufarbeitung der rechtsextremistischen Mordserie ist auch die mögliche (eher wahrscheinliche) Verwicklung staatlicher Stellen unter die Lupe zu nehmen. Diese ganzen Verbrechen dürfen nicht einfach als Taten von Neonazis abgetan werden, weil diese Jungs doch nur das ausführten, was sich viele DDR-ler wünschen, aber zu feige sind es auszuführen. Ihre Sympathie und Zustimmung bekunden sie dann bei Prozessen durch Falschaussagen und Meineiden, um die Täter zu schützen und die Opfer zu diskreditieren.
Rassismus in der DDR ist schon Bestandteil der Kultur. Der braune Mist stinkt im Osten oft in der gesellschaftlichen Mitte. Das macht die Sache so gefährlich."Zusätzlich zu dem winzigen Prozentsatz von DDR-lern, die diesen (Neonazi-)Gruppen angehören, gibt es leider eine beträchtliche Zahl, die weitgehend mit den Ansichten der Neonazis im Bezug auf Westbürger und andere Ausländer übereinstimmen". Und genau das ist das Problem in der DDR, nicht die paar Glatzen. Baut wieder eine Mauer um die DDR, gebt den perversen Jungs wieder ihre Trabis zurück und schützt die zivilisierte Welt. Das kostet den Steuerzahler keinen Cent. Da melden sich Millionen Freiwilliger, um endlich diesem Spuk ein Ende zu bereiten. Das sind keine Menschen, aber auch keine Tiere. Nicht mal Tiere töten nur aus Spaß!
Jeder sechste Ostdeutsche ist rechts
Eine Langzeitstudie stellt bei 16 Prozent der Ostdeutschen ein geschlossenes rechtsextremes Weltbild fest. Es ist der höchste Wert seit Beginn der Studie vor zehn Jahren. Die Wissenschaftler sind alarmiert: Fast jeder sechste Ostdeutsche hat laut einer neuen Studie ein „geschlossenes rechtsextremes Weltbild“. Insbesondere unter den 14- bis 30-Jährigen seien die Zahlen besorgniserregend. „Hier wächst eine Generation heran, die alle bisherigen Gruppen in ihrer rechten Einstellung zu überbieten droht“, heißt es in der Studie „Die Mitte im Umbruch“.